Rebensburg wird Dritte bei Vonn-Comeback

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Viktoria Rebensburg holt sich beim Riesenslalom in Aspen Platz drei. Maria Höfl-Riesch stürzt. Lindsey Vonn gibt ihr Comeback.

Aspen - Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg ist beim zweiten Weltcup-Riesenslalom der Saison zum ersten Mal in diesem WM-Winter aufs Podium gefahren.

Die 23 Jahre alte Bayerin aus Kreuth fuhr beim 13. Weltcup-Sieg der Slowenin Tina Maze, die bereits den Auftakt in Sölden gewonnen hatte, in Aspen/Colorado auf Rang drei.

Nach einem couragierten zweiten Lauf, der sie noch um zwei Plätze nach vorne brachte, hatte Rebensburg 1,54 Sekunden Rückstand auf die wie entfesselt fahrende Maze.

Maria Höfl-Riesch aus Partenkirchen stürzte an ihrem 28. Geburtstag im ersten Lauf und zog sich eine Prellung am linken Oberarm zu.

Für Höfl-Riesch war das Rennen schon nach 23 Sekunden beendet, als sie wegrutschte und fiel. Bei ihrem Sturz schlitterte sie durch ein Richtungstor, anschließend hielt sie sich den verletzten Arm.

Höfl-Riesch stürzt am Geburtstag

"Ich musste mich mit dem Arm vor der Stange schützen, sonst wäre die mir ins Gesicht geschlagen", sagte Höfl-Riesch, die ihre Blessur "ziemlich schmerzhaft" nannte.

"Leider kein schöner Geburtstag für mich", schrieb sie wenig später bei Twitter. Dennoch freue sie sich auf den Slalom am Sonntag.

Lena Dürr (Germering/3,39 Sekunden zurück) kam auf den 19. Rang, zwei Plätze dahinter gab Lindsey Vonn rund eineinhalb Wochen nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus ein vielbeachtetes Comeback auf der Piste.

Vonn gibt Comeback

Der 28 Jahre alten Amerikanerin ging auf der "Ruthie's Run" aber schon im ersten Lauf die Kraft aus. Nach dem Finale blieb sie völlig entkräftet im Schnee liegen.

"Ich musste alles geben", sagte Vonn. Sie habe aufgrund ihrer Erkrankung "ziemlich viel Kraft gelassen", insgesamt gehe es ihr aber gut.

Die viermalige Gesamtweltcup-Siegerin war wegen starker Schmerzen im Darmbereich in einer Klinik behandelt worden.

"Ich bin nicht der Typ, der schnell ins Krankenhaus rennt. Aber es waren wirklich die schlimmsten Schmerzen meines Lebens", sagte Vonn.


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"Es wäre schlimm, wenn ich nicht nervös wäre"

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Den Titel vor Augen ist Vettel vor dem Finale in Brasilien angespannt. Es gibt Stolpersteine. Alonso hofft auf Vettels Pech.

Von Felix Götz

München - Der Ärger über das schlechteste Qualifying-Ergebnis ( Bericht) seit dem 8. September in Monza schlug bei Sebastian Vettel schnell ins Gegenteil um.

"Wir können sogar ziemlich glücklich sein", sagte der Red-Bull-Pilot mit Blick auf die Startaufstellung für den Großen Preis von Brasilien (So., ab 16 Uhr im LIVE-TICKER).

Der Heppenheimer schaffte es auf dem Autodromo Jose Carlos Pace hinter den beiden McLaren-Fahrern Lewis Hamilton, Jenson Button und seinem Teamkollegen Mark Webber zwar nur auf Rang vier, kam dem dritten WM-Titel in Serie aber ein gutes Stück näher. ( DATENCENTER: Das Qualifying-Ergebnis)

Sein Rivale Fernando Alonso startet nämlich nur als Siebter und profitierte dabei sogar noch von der Rückversetzung von Williams-Fahrer Pastor Maldonado, der nach der Quali nicht zum Wiegen anhielt.

"Keine Dummheiten machen"

"Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden", erklärte Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko.

Der Österreicher fordert beim letzten Rennen der Saison von Vettel einen "Angriff mit einem kalkulierbaren Risiko". ( DATENCENTER: WM-Stand Fahrer)

"Wir dürfen keine Dummheiten machen", stellte Marko klar.

Vettel will nicht taktieren

Platz vier würde Vettel, der 13 Zähler mehr als Alonso auf dem Konto hat, definitiv zum Titel reichen - womöglich sogar ein weniger gutes Ergebnis. ( SERVICE: So wird Vettel Weltmeister)

McLaren scheint angesichts des vorhandenen Speeds für Ferrari kaum zu knacken zu sein. Und sollte Alonso nur Dritter werden, dann würde Vettel bereits Rang neun den WM-Sieg bescheren.

Dennoch will der 25-Jährige nicht taktisch zurückhaltend agieren. "Wir sind nicht hier, um Zweiter oder Vierter zu werden. Wir möchten ganz nach vorne fahren", so Vettel.

Nervenflattern in Q3

Trotz der hervorragenden Ausgangsposition gibt es ein paar Dinge, die Vettel doch noch den großen Triumph kosten könnten.

In Q3 flatterten dem 26-maligen Grand-Prix-Sieger offenbar ein wenig die Nerven. Ein Fahrfehler verhinderte eine bessere Startposition. (DIASHOW: Bilder des Qualifyings)

"So einen Fehler sollte man in solchen Phasen wie jetzt, wo es um die Wurst geht, nicht machen. Er zuckt schon etwas herum", erklärte Niki Lauda bei "RTL".

Vettel selbst räumte Nervosität ein: "Es wäre schlimm, wenn ich nicht nervös wäre. Aber eine gewisse Anspannung ist nötig."

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10 Fragen zum Brasilien-GP

Regen sehr wahrscheinlich

Außerdem könnte das Wetter in Interlagos zum Problem werden. Die Regenwahrscheinlichkeit wird von den Meteorologen auf 85 Prozent beziffert.

"Wir haben natürlich bei der Fahrzeug-Abstimmung auf ein mögliches Regenrennen Rücksicht genommen", beruhigte Marko.

Neben dem Wetter kann sich Vettel womöglich auch nicht auf seinen direkt vor ihm platzierten Teamkollegen verlassen. Webber kündigte an, sich ganz auf sich selbst konzentrieren zu wollen: "Ich will mein Auto so schnell wie möglich ins Ziel bringen."

Massa als Stolperstein?

Die Nerven, das Wetter und Webber - bleibt noch Alonsos Teamkollege Felipe Massa als möglicher Stolperstein.

Der Brasilianer startet einen Platz hinter Vettel und könnte gerade beim Start gefährlich werden.

"Ich glaube, da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Die Starts waren in letzter Zeit sehr gut. Der Blick richtet sich nach vorne", so Vettel.

Kein Trick wie in Austin

Zu einem Trick wie in Austin, als an Massas Bolide vorsätzlich das Siegel am Getriebe beschädigt wurde und aufgrund des daraus resultierenden Getriebewechsels Alonso um einen Platz nach vorne gehievt wurde, möchte Ferrari offenbar nicht greifen.

Massa stellte klar, dass er sich bei seinem Heimrennen dafür nicht erneut hergeben werde.

Weltmeister seit 1950

2011

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2010

Sebastian Vettel (Deutschland, Red Bull Racing)

2009

Jenson Button (England, Brawn GP)

2008

Lewis Hamilton (England, McLaren-Mercedes)

2007

Kimi Räikkönen (Finnland, Ferrari)

2006

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2005

Fernando Alonso (Spanien, Renault)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2003

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2001

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

2000

Michael Schumacher (Deutschland, Ferrari)

1999

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1998

Mika Häkkinen (Finnland, McLaren-Mercedes)

1997

Jacques Villeneuve (Kanada, Williams-Renault)

1996

Damon Hill (England, Williams-Renault)

1995

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Renault)

1994

Michael Schumacher (Deutschland, Benetton-Ford)

1993

Alain Prost (Frankreich, Williams-Renault)

1992

Nigel Mansell (England, Williams-Renault)

1991

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1990

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1989

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Honda)

1988

Ayrton Senna (Brasilien, McLaren-Honda)

1987

Nelson Piquet (Brasilien, Williams-Honda)

1986

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1985

Alain Prost (Frankreich, McLaren-Porsche)

1984

Niki Lauda (Österreich, McLaren-Porsche)

1983

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-BMW)

1982

Keke Rosberg (Finnland, Williams-Ford)

1981

Nelson Piquet (Brasilien, Brabham-Ford)

1980

Alan Jones (Australien, Williams-Ford)

1979

Jody Scheckter (Südafrika, Ferrari)

1978

Mario Andretti (USA, Lotus-Ford)

1977

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1976

James Hunt (England, McLaren-Ford)

1975

Niki Lauda (Österreich, Ferrari)

1974

Emerson Fittipaldi (Brasilien, McLaren-Ford)

1973

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1972

Emerson Fittipaldi (Brasilien, Lotus-Ford)

1971

Jackie Stewart (Schottland, Tyrrell-Ford)

1970

Jochen Rindt (Österreich, Lotus-Ford)

1969

Jackie Stewart (Schottland, Matra-Ford)

1968

Graham Hill (England, Lotus-Ford)

1967

Denis Hulme (Neuseeland, Brabham-Repco)

1966

Jack Brabham (Australien, Brabham-Repco)

1965

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1964

John Surtees (England, Ferrari)

1963

Jim Clark (Schottland, Lotus-Climax)

1962

Graham Hill (England, BRM)

1961

Phil Hill (USA, Ferrari)

1960

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1959

Jack Brabham (Australien, Cooper-Climax)

1958

Mike Hawthorne (England, Ferrari)

1957

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati)

1956

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Ferrari)

1955

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Mercedes)

1994

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Maserati/Mercedes)

1953

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1952

Alberto Ascari (Italien, Ferrari)

1951

Juan Manuel Fangio (Argentinien, Alfa Romeo)

1950

Dr. Nino Farina (Italien, Alfa Romeo)

"Das werde ich nicht zulassen", meinte der Vizeweltmeister von 2008.

Alonso hofft auf Vettel-Ausfall

Alonso muss also alleine klarkommen. Mit seinem Qualifying war der 32-Jährige nicht unzufrieden.

"Denn es ist nicht so, dass wir innerhalb einer Woche in Sachen Leistung eine Revolution erwarten können", sagte der zweimalige Champion.

So bleibt ihm nur die Hoffnung, dass sein Konkurrent das Ziel erst gar nicht erreicht:

"Ich weiß, dass es plausibler ist, auf einen Ausfall von Vettel zu bauen als darauf, dass ich auf einer Position ins Ziel komme, mit der ich in der Fahrerwertung vor ihn kommen kann."


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Dritte Pleite für Real

Spaniens Rekordmeister Real Madrid hat seine dritte Saisonpleite kassiert. Nach dem 0:1 (0:1) zum Auftakt des 13. Spieltages der Primera Division bei Betis Sevilla liegen die Königlichen weiter acht Punkte hinter Spitzenreiter FC Barcelona, der am Sonntagabend mit einem Erfolg bei UD Levante den Vorsprung weiter ausbauen kann.

Benat Etxebarria traf bereits nach 17 Minuten für die Gastgeber. Die deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira standen in der Startformation, wurden aber zu Beginn der zweiten Halbzeit für Luka Modric und Kaka ausgewechselt.

Der französische Nationalspieler Karim Benzema hatte gleich zweimal Pech, als seine Tore wegen Abseits anerkannt wurden (37. und 55.), nach der Pause handelte es sich dabei offensichtlich um eine Fehlentscheidung.

Zuvor hatte der FC Malaga das Liga-Duell der Champions-League-Achtelfinalisten gegen den FC Valencia deutlich für sich entschieden. Die Gäste, die sich am Dienstag mit dem 1:1 gegen Bayern München das Ticket für die K.o.-Runde der Königsklasse gesichert hatten, kamen mit 0:4 (0:1) unter die Räder.

Francisco Portillo (8. Minute), Javier Saviola (75.), der kurz zuvor eingewechselte ehemalige Bayern-Stürmer Roque Santa Cruz (81. ) und Isco (90.+1) trafen für Malaga, das als Tabellendritter vier Punkte vor dem zehntplatzierten FC Valencia liegt. Gäste-Spieler Adil Rami sah die Gelb-Rote Karte (84.).


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Real verliert, Benzema im Pech

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Madrid fängt sich bei Betis nach Di-Maria-Patzer eine unverhoffte Pleite ein. Mourinho straft Özil und Khedira ab.

Spaniens Rekordmeister Real Madrid hat seine dritte Saisonpleite kassiert.

Nach dem 0:1 (0:1) zum Auftakt des 13. Spieltages der Primera Division bei Betis Sevilla liegen die Königlichen weiter acht Punkte hinter Spitzenreiter FC Barcelona, der am Sonntagabend mit einem Erfolg bei UD Levante den Vorsprung weiter ausbauen kann.

Benat Etxebarria traf nach einer verunglückten Abwehrreaktion von Angel Di Maria bereits nach 17 Minuten für die Gastgeber. Die deutschen Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira standen in der Startformation, wurden aber zu Beginn der zweiten Halbzeit für Luka Modric und Kaka ausgewechselt.

Der französische Nationalspieler Karim Benzema hatte gleich zweimal Pech, als seine Tore wegen Abseits anerkannt wurden (37. und 55.), nach der Pause handelte es sich dabei offensichtlich um eine Fehlentscheidung. Betis klettert durch den siebten Saisonsieg auf Platz fünf ( DATENCENTER: Primera Division).

Zuvor hatte der FC Malaga das Liga-Duell der Champions-League-Achtelfinalisten gegen den FC Valencia deutlich für sich entschieden. Die Gäste, die sich am Dienstag mit dem 1:1 gegen Bayern München das Ticket für die K.o.-Runde der Königsklasse gesichert hatten, kamen mit 0:4 (0:1) unter die Räder.

Francisco Portillo (8. Minute), Javier Saviola (75.), der kurz zuvor eingewechselte ehemalige Bayern-Stürmer Roque Santa Cruz (81. ) und Isco (90.+1) trafen für Malaga, das als Tabellendritter vier Punkte vor dem zehntplatzierten FC Valencia liegt. Gäste-Spieler Adil Rami sah die Gelb-Rote Karte (84.).


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Tops-Alexander gewinnt Global-Tour

Die Australierin Edwina Tops-Alexander hat zum zweiten Mal in Folge die Global Champions Tour gewonnen. Die WM-Dritte von 2006 lag in der weltweit gewinnträchtigsten Serie des Springreitens nach zwölf Stationen vorne und kassierte die stattliche Siegprämie von 300.000 Euro.

Als bester Deutscher kam der frühere Doppel-Europameister Christian Ahlmann auf Platz vier. Der ehemalige deutsche Meister Philipp Weishaupt und der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum belegten die Ränge sieben und zehn.

Tops-Alexander, Ehefrau von GCT-Veranstalter Jan Tops (Belgien), verpasste beim letzten Springen in Abu Dhabi den zweiten Umlauf. Da aber ihr ärgster Konkurrent, der schwedische Europameister Rolf-Göran Bengtsson, ebenfalls scheiterte, ging der Jackpot an die Australierin.

Beide lagen mit 196 Punkten gleichauf, doch Tops-Alexander hatte einen Turniersieg (Doha) auf ihrem Konto. "Ich habe ein unglaubliches Pferd. Vielleicht klappt es nächstes Jahr mit dem Hattrick", sagte Tops-Alexander über ihren vierbeinigen Partner Cevo Itot du Chateau.

Das letzte Springen in Abu Dhabi gewann die gebürtige Rosenheimerin Katharina Offel, die für die Ukraine startet. Die 36-Jährige hielt mit ihrem Pferd Fidji Island (37,19 Sekunden) im Stechen den Niederländer Gerco Schröder mit London (37,27) knapp auf Distanz.

Dritter wurde der Brite Michael Whitaker, der sich dadurch in der Gesamtwertung noch auf den dritten Rang vorschob. Als bester Deutscher landete Beerbaum mit Chiara auf Rang neun.


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Düsseldorft schlägt schwachen HSV

Aufsteiger Fortuna Düsseldorf hat mit dem ersten Heimsieg in der Bundesliga seit mehr als 15 Jahren den Befreiungsschlag geschafft.

Zum Auftakt des 13. Spieltags feierten die Gastgeber einen 2:0 (1:0)-Sieg gegen den Hamburger SV und schoben sich mit 14 Punkten vom Relegationsplatz vorerst bis auf den 13. Rang vor.

Der HSV (17) bleibt als Neunter im Tabellenmittelfeld hängen und muss dazu um Superstar Rafael van der Vaart bangen.

Robbie Kruse (45.+2) und Stefan Reisinger (64.) sorgten für den ersten Düsseldorfer Sieg im Oberhaus seit dem 2:0 gegen den FC St. Pauli am 5. April 1997. Hamburg hat bei der Fortuna zuletzt im Meisterjahr 1983 gewonnen.

Bei van der Vaart besteht der Verdacht auf einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Bei der Fortuna musste Abwehrchef Jens Langeneke vor dem Seitenwechsel ebenfalls angeschlagen vom Feld.


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Haie siegen beim Tabellenführer

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Köln beendet mit einem klaren Sieg bei den Adler Mannheim den Negativlauf. Berlin verliert in Hamburg und fällt zurück.

München - Die Kölner Haie haben ausgerechnet im Topspiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ihre schwarze Serie beendet und wieder für Spannung an der Tabellenspitze gesorgt, Meister Berlin verpasste dagegen im Verfolgerduell den Sprung auf Rang drei.

Köln setzte sich nach zuvor vier Niederlagen in Folge bei Vizemeister Adler Mannheim mit 5:2 (2:1, 3:1, 0:0) durch und liegt als Zweiter nur noch zwei Punkte hinter dem Tabellenführer ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Die Eisbären mussten bei den Hamburg Freezers eine 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)-Niederlage hinnehmen und haben nun bereits vier Zähler Rückstand zu den drittplatzierten Norddeutschen.

Straubing verliert

Dahinter vergaben die Straubing Tigers durch ein 1:2 (0:1, 0:0, 1:1) bei den Nürnberg Ice Tigers die Chance, ebenfalls an den Berlinern vorbeizuziehen.

Die Augsburger Panther feierten beim ERC Ingolstadt mit einem 3:2 (0:1, 1:1, 1:0, 1:0)-Sieg nach Verlängerung einen wichtigen Erfolg im Kampf um die direkten Playoff-Plätze.

Im Mittelfeld-Duell setzten sich zudem die Krefeld Pinguine mit 4:2 (1:0, 0:1, 3:1) bei den Iserlohn Roosters durch. Die Hannover Scorpions schlugen Schlusslicht Düsseldorfer EG mit 3:1 (1:0, 2:1, 0:0).

München holt wichtigen Sieg

Im Tabellenkeller feierte der EHC München einen 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)-Sieg gegen den EHC Wolfsburg ( STENOGRAMME: Der 21. Spieltag).

DEL-Scorer 12/13, Stand 21.11.2012

1. Platz

Yanick Lehoux (Adler Mannheim): 20 Spiele, 29 Punkte (10 Tore, 19 Assists)

2. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 20 Spiele, 24 Punkte (11 Tore, 13 Assists)

2. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 19 Spiele, 24 Punkte (9 Tore, 15 Assists)

4. Platz

Andre Rankel (Eisbären Berlin): 15 Spiele, 21 Punkte (8 Tore, 13 Assists)

5. Platz

Boris Blank (Krefeld Pinguine): 20 Spiele, 20 Punkte (7 Tore, 13 Assists)

6. Platz

Carl Ridderwall (Düsseldorfer EG): 20 Spiele, 19 Punkte (8 Tore, 11 Assists)

7. Platz

Eric Chouinard (Thomas Sabo Ice Tigers): 19 Spiele, 19 Punkte (5 Tore, 14 Assists)

8. Platz

Michael Wolf (Iserlohn Roosters): 18 Spiele, 19 Punkte (10 Tore, 9 Assists)

9. Platz

Daniel Briere (Eisbären Berlin): 10 Spiele, 19 Punkte (4 Tore, 15 Assists)

10. Platz

Claude Giroux (Eisbären Berlin): 9 Spiele, 19 Punkte (4 Tore, 15 Assists)

Vor 13.600 Zuschauern in Mannheim erzielten Christopher Minard (7.), Philip Gogulla (14.), Felix Schütz (26.), Daniel Tjernqvist (29.) und Nathan Robinson (34.) die Tore für Köln. Für den Vizemeister trafen lediglich Douglas Janik Jr. (9.) und Matthias Plachta (32.).

Berlin war in Hamburg durch Mark Katic (20.) in Führung gegangen, Jerome Flaake (39.), Nicolas Krämmer (45.) und Garrett Festerling (54.) drehten jedoch das Spiel für die Freezers.


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Ex-Mav Finley will wieder spielen

Dirk Nowitzkis Ex-Kollege Michael Finley plant mit 39 Jahren nochmal ein Comeback in der NBA. Wie "ESPN" berichtet, macht sich der der zweimalige All-Star (2000, 2001) gerade fieberhaft fit.

Finley, der zuletzt 2010 für die Boston Celtics gespielt hatte, sei durch die Leistungen der Veteranen Rasheed Wallace in New York und Jerry Stackhouse in Brooklyn inspiriert worden und habe auch bei Vorbereitungsspielen im Sommer das Gefühl gehabt, er könne noch mithalten.

Die Dallas Mavericks, bei denen der "Fin Dog" sieben Jahre lang an der Seite von Nowitzki gespielt hatte, war der Flügelspieler sogar zur Saisonvorbereitung eingeladen worden, wie nun bekannt wurde. Aufgrund einer Wadenverletzung musste er aber absagen.

Finley wechselte im Sommer ins Management der Mavs und reiste zu Free Agent Deron Williams, um diesen gemeinsam mit Trainer Rick Carlisle und Manager Donnie Nelson davon zu überzeugen, bei den Texanern zu unterschreiben.

Nach seinem Abgang aus Dallas 2005 gewann Finley, der in seiner Karriere durchschnittlich 15,7 Punkte erzielte, mit den San Antonio Spurs 2007 die Meisterschaft. Er gilt bis heute als guter Freund von Nowitzki.


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Sociedad nur Remis gegen Osasuna

Real Sociedad kam am 13. Spieltag der Primera Division gegen den abstiegsgefährdeten CA Osasuna nicht über ein torloses Remis hinaus.

Zudem sah Asier Illarramendi bereits in der 27. Minute seine fünfte Gelbe Karte der Saison und wird den Basken im schweren Auswärtsspiel beim FC Valencia fehlen.

Real Sociedad verpasste durch das 0:0 den vorläufigen Sprung auf die internationalen Ränge und belegt nun Rang neun. Osasuna kletterte vorerst einen Platz nach oben, befindet sich aber immer noch auf einem Abstiegsplatz (18.).


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Van der Vaart droht langer Ausfall

Mittelfeld-Star Rafael van der Vaart vom Hamburger SV droht ein Ausfall bis zur Winterpause. Der niederländische Nationalspieler hat sich im Spiel bei Fortuna Düsseldorf (0:2) voraussichtlich einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen.

"Es fühlt sich an wie ein Faserriss. Es ist keine Verletzung, mit der man in einer Woche wieder spielen kann", sagte der 29-Jährige: "Es wird schwer, dieses Jahr nochmal zu spielen. Die Verletzung schmerzt mich mehr als die Niederlage."

Van der Vaart hatte sich bereits in der ersten Halbzeit verletzt und war durch Tomas Rincon ersetzt worden (32.).


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