Arsenal dank Podolski durch

Mit einem herrlichen Treffer hat der deutsche Nationalspieler Lukas Podolski den Einzug des FC Arsenal in das Achtelfinale der Champions League besiegelt.

Beim 2:0 (1:0) über den HSC Montpellier erzielte der frühere Kölner bereits seinen dritten Treffer im laufenden Wettbewerb.

Auch Real Madrid sicherte sich am vorletzten Spieltag der Vorrunden vorzeitig einen Platz in der K.o-Runde. In der Dortmund-Gruppe D reichte den Königlichen (8), die mit Sami Khedira, aber ohne Mesut Özil spielten, ein 1:1 (1:0) beim englischen Meister Manchester City, um in der Champions League zu überwintern.

Im 100. Königsklassen-Einsatz als Cheftrainer bejubelte Real-Coach Jose Mourinho die frühe Führung durch den französischen Nationalstürmer Karim Benzema (10.), ehe Sergio Agüero (73./Foulelfmeter) ausglich.

Zuvor hatte Madrids Arbeloa eine Gelb-Rote-Karte kassiert. Trotz des Punktgewinns ist Manchester (3) wie im Vorjahr vorzeitig gescheitert, darf aber noch auf Gruppenplatz drei und den Einzug in die Europa League hoffen.

Nachdem Jack Wilshere (49.) die Londoner (10) in Gruppe B gegen den französischen Meister Montpellier (1) in Front gebracht hatte, legte Podolski (63.) mit einem Volleytor aus halblinker Position nach.

Mit zehn Punkten liegt Arsenal hinter Schalke (11) auf dem zweiten Platz.

Das Starensemble von Paris St. Germain (12) zog in Gruppe A durch einen 2:0 (1:0)-Sieg bei Dynamo Kiew (4) in die K.o-Runde ein. Ezequiel Lavezzi (45./51.) erzielte einen Doppelpack.

Der bereits als Achtelfinalteilnehmer feststehende Tabellenführer FC Porto (13) besiegte den weiter punktlosen Dinamo Zagreb mit 3:0 (1: 0). Für den portugiesischen Champion trafen Lucho Gonzalez (20.), Joao Moutinho (67.) und Varela (85.).


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Zenit ausgeschieden, Milan durch

Die Millionen-Truppe des russischen Meisters Zenit St. Petersburg ist in der Champions League ausgeschieden. Die Mannschaft von Trainer Luciano Spalletti kam am fünften Spieltag nur zu einem 2:2 1:2 (0:2) gegen den bereits fürs Achtelfinale qualifizierten FC Malaga.

Weil sich der AC Mailand beim RSC Anderlecht mit 3:1 (0:0) durchsetzte und den zweiten Platz sicherte, kann St. Petersburg höchstens noch den dritten Gruppenrang und damit wenigstens die Teilnahme in der Europa League erreichen.

Zenit, von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer für diese Saison mit dem brasilianischen Stürmer Hulk und dem Belgier Axel Witsel für über 90 Millionen Euro verstärkt, kam nach dem frühen Rückstand durch die Treffer von Diego Buonanotte (8. Minute) und Seba (9.) durch Danny (49.) und Wiktor Fajsulin (86.) zum glücklichen Ausgleich.

Malaga feierte dagegen bei seinem Debüt in der Königsklasse direkt den Gruppensieg.

Milan erhöhte nach dem Führungstreffer von Stephan El Shaarawy (47.) durch Philippe Mexes (71.) per Fallrückzieher. Tom de Sutter (78.) verkürzte für die Belgier, doch Pato (90.+1) stellte den alten Abstand wieder her.


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Real Madrid und Arsenal weiter - Podolski mit Traumtor

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Manchester erkämpft sich gegen Real zwar ein Remis, doch das reicht nicht zum Achtelfinale. Der Ex-Kölner lässt Arsenal jubeln.

Manchester/München - Mit einem herrlichen Treffer hat Lukas Podolski den Einzug des FC Arsenal in das Achtelfinale der Champions League besiegelt.

Beim 2:0 über den HSC Montpellier erzielte der deutsche Nationalspieler bereits seinen dritten Treffer im laufenden Wettbewerb. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Auch Real Madrid sicherte sich am vorletzten Spieltag der Vorrunden vorzeitig einen Platz in der K.o-Runde. (DIASHOW: Der 5. Spieltag)

In der Dortmund-Gruppe D reichte dem spanischen Meister (8), der mit Sami Khedira, aber ohne Mesut Özil spielte, ein 1:1 (1:0) beim englischen Titelträger Manchester City, um in der Champions League zu überwintern.

Manchester kämpft um Platz drei

Im 100. Königsklassen-Einsatz als Cheftrainer bejubelte Real-Coach Jose Mourinho die frühe Führung durch den französischen Nationalstürmer Karim Benzema (10.), ehe Sergio Agüero (73./Foulelfmeter) ausglich. Zuvor hatte Madrids Arbeloa eine Gelb-Rote-Karte kassiert.

Trotz des Punktgewinns ist Manchester (3) wie im Vorjahr vorzeitig gescheitert, darf aber noch auf Gruppenplatz drei und den Einzug in die Europa League hoffen.

Anfang Dezember tritt ManCity bei Gruppensieger Dortmund an und spielt im Fernduell mit Amsterdam (4) um Platz drei. Ajax muss in Madrid ran.

Podolski erzielt herrliches Volleytor

Nachdem Jack Wilshere (49.) die Londoner (10) in Gruppe B gegen den französischen Meister Montpellier (1) in Front gebracht hatte, legte Podolski (63.) mit einem Volleytor aus halblinker Position nach.

Mit zehn Punkten liegt Arsenal hinter Schalke (11) auf dem zweiten Platz.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Lavezzi-Doppelpack für PSG

Das Starensemble von Paris St. Germain (12) zog in Gruppe A durch einen 2:0 (1:0)-Sieg bei Dynamo Kiew (4) in die K.o-Runde ein. Ezequiel Lavezzi (45./51.) erzielte einen Doppelpack.

Der bereits als Achtelfinalteilnehmer feststehende Tabellenführer FC Porto (13) besiegte den weiter punktlosen Dinamo Zagreb mit 3:0 (1: 0). Für den portugiesischen Champion trafen Lucho Gonzalez (20.), Joao Moutinho (67.) und Varela (85.).

St. Petersburg raus, Milan weiter

Die Millionen-Truppe des russischen Meisters Zenit St. Petersburg (4) ist in Gruppe C nach einem 2:2 (1:2) gegen den bereits fürs Achtelfinale qualifizierten und als Gruppensieger feststehenden FC Malaga (11) ausgeschieden.

Die schnellsten CL-Tore

10. Platz (Stand: 21.08.2012)

Deco FC Porto gegen Molde FK 26.2.1999 Zeit: 30,08 Sekunden

9. Platz

Alexandros Alexoudis Panathinaikos Athen gegen Aalborg BK 22.11.1995 Zeit: 28,46 Sekunden

8. Platz

Mariano Bombardo Willem II Tillburg gegen Sparta Prag 20.10.1999 Zeit: 28,21 Sekunden

7. Platz

Dejan Stankovic Inter Mailand gegen Schalke 04 5.4.2011 Zeit: 25,00 Sekunden

6. Platz

Alexandre Pato FC Barcelona gegen AC Mailand 14.09.2011 Zeit: 24,00 Sekunden

5. Platz

Clarence Seedorf AC Mailand gegen Schalke 04 28.09.2005 Zeit: 21,2 Sekunden

4. Platz

Alessandro Del Piero Juventus gegen Manchester United 1.10.1997 Zeit: 20,12 Sekunden

3. Platz

Gilberto FC Arsenal gegen PSV Eindhoven 25.9.2002 Zeit: 20,07 Sekunden

2. Platz

Jonas FC Valencia gegen Bayer Leverkusen 01.11.2011 Zeit: 10,5 Sekunden

1. Platz

Roy Makaay FC Bayern gegen Real Madrid 8.3.2007 Zeit: 10,00 Sekunden

Malagas Zwei-Tore-Führung durch Diego Buonanotte (8.) und Seba (9.) glichen Danny (49.) und Wiktor Fajsulin (86.) aus.

Der AC Mailand sicherte sich durch ein 3:1 (0:0) beim RSC Anderlecht den zweiten Platz. Nach dem Führungstreffer durch Stephan El Shaarawy (47.) erhöhte Philippe Mexes (71.) per Fallrückzieher für Mailand.

Tom de Sutter (78.) verkürzte für die Belgier, doch Pato (90.+1) stellte den alten Abstand wieder her.


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Berlin und Friedrichshafen siegen

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Der deutsche Meister Berlin Recycling Volleys hat sich in der Champions League zu einem Pflichtsieg gezittert.

Die Hauptstädter setzten sich in der Gruppe B beim Tabellenletzten Budvansk Budva aus Montenegro erst nach zweimaligem Satzrückstand knapp mit 3:2 (23:25, 25:23, 18:25, 25: 20, 15:13) durch.

Mit drei Siegen bei einer Niederlage liegt das Team von Trainer Mark Lebedew hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer Lokomotiw Nowosibirsk auf dem zweiten Platz.

Derweil kassierte Generali Haching gegen den italienischen Meister Lube Macerata auch im Rückspiel eine klare 0:3 (23:25, 15: 25, 20:25)-Niederlage und bleibt mit fünf Punkten Zweiter der Gruppe D hinter den ungeschlagenen Italienern.

Der VfB Friedrichshafen erkämpfte gegen den sechsmaligen belgischen Champion Knack Roselare in Gruppe A nach 0:2-Rückstand einen 3: 2-Erfolg (15:25, 20:25, 25:18, 25:22, 16:14), hat aber mit drei Punkten Rückstand auf Platz zwei nur noch geringe Chancen auf das Weiterkommen.

Neben den Siegern der sieben Vierergruppen erreichen auch die fünf besten Zweitplatzierten die Runde der besten Zwölf.

Bei den Frauen gewann der Schweriner SC das Heimspiel gegen den italienischen Vertreter Robur Tiboni Urbino 3:0 (25:21, 25:6, 25: 19) und revanchierte sich damit für die 1:3-Niederlage im Hinspiel acht Tage zuvor.

Mit sechs Punkten ist der deutsche Meister in der Gruppe E Tabellenzweiter hinter Dinamo Kasan (10 Punkte). Die Gruppenersten und -zweiten der sechs Vierergruppen ziehen in die Runde der besten Zwölf ein.


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Huntelaar dementiert Wechsel

Torjäger Klaas-Jan Huntelaar von Schalke 04 hat Gerüchte über einen Wechsel in der Winterpause zum englischen Top-Klub FC Arsenal zurückgewiesen.

"Ich habe das auch gehört, da weiß er mehr als ich. Ich weiß nichts davon", sagte der Niederländer nach dem 1:0-Sieg der Schalker in der Champions League gegen Olympiakos Piräus mit Blick auf seinen Landsmann Erik Meijer.

Der Ex-Profi und Sky-Experte hatte das Gerücht vor dem Einzug der Königsblauen ins Achtelfinale in die Welt gesetzt.

"Ich habe die letzten Infos aus den Niederlanden. Nach meinen Infos geht Klaas-Jan Huntelaar im Winter weg. Und der Favorit im Moment ist Arsenal", sagte Meijer, der einst denselben Berater (Arnold Oosterver) hatte wie Huntelaar.

Auch Schalkes Sportdirektor Horst Heldt nahm die Äußerungen von Meijer nicht ernst. "Es gibt kein Angebot von einem anderen Verein, und der Spieler zeigt keine Anzeichen, wechseln zu wollen. Ich kann darüber nur lächeln und muss das in die Kategorie totaler Schwachsinn einordnen."


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Bayern weiter dank Zitter-Remis

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Das Achtelfinale ist sicher: Dank eines 1:1 in Valencia wird Bayern auch im nächsten Jahr in der Champions League dabei sein.

Aus Valencia berichtet Mathias Frohnapfel

Valencia - Das Achtelfinale ist eingetütet:

Dank eines 1:1 in Valencia wird der FC Bayern im nächsten Jahr weiterhin in der Champions League vertreten sein.

Auch die Spanier sind dank Borissows Niederlage gegen Lille bereits vorzeitig qualifiziert ( DATENCENTER: Champions League).

Dabei reagierten die Münchner auf Valencias späte Führung durch Sofiane Feghouli (77.) postwendend, Thomas Müller glich aus (82.).

"Ich bin froh, dass wir noch den Ausgleich erzielt haben. Valencia ist eine heimstarke Mannschaft. Wenn sie den Ball hatten, haben wir ihn nicht schnell genug zurückbekommen", sagte Mario Gomez, der nach langer Verletzungspause sein Comeback gab .

Gute Nachricht aus Minsk

Die gute Nachricht vor Spielbeginn erreichte die Bayern quasi mit der Ankunft im Stadion Mestalla: Lille siegte in Minsk bei Bate Borissow 2:0, die Ausgangslage verbesserte sich so sofort.

Das hieß, bereits ein Remis würde beiden Teams zum Weiterkommen reichen, so kam es dann letztlich auch.

Valencia musste nach einem bösen Foul von Antonio Barragan ab der 34. Minute zu zehnt spielen, agierte danach mit viel Leidenschaft und einigen sehenswerten Kombinationen.

Pizarro und Badstuber in der Startelf

Jupp Heynckes beorderte den wiedergenesen Holger Badstuber in die Innverteidigung, Claudio Pizarro übernahm - wie von SPORT1 vorhergesagt - den Posten als Sturmspitze.

Mario Mandzukic startete nur von der Bank.

Und von dort sah der Kroate in den ersten 30 Minuten ein Bayern-Team, das den Gegner mit der Fledermaus im Klubwappen klar beherrschte.

Weit über 60 Prozent Ballbesitz zeigten die Dominanz der Roten.

Valencia mit defensiver Ausrichtung

Die Spanier begannen zurückhaltend, postierten bei FCB-Angriffen zwei Viererketten zur Absicherung des eigenen Tores.

Dennoch vermochten sie die erste Großchancen durch Dante nicht verhindern, nur mit viel Mühe konnte Vicente Guaita den Kopfball des Lockenkopfs nach einer Ecke auf der Linie parieren (18.).

Barragan lässt Alaba fliegen und fliegt

Richtig außer sich waren die gut 2500 Bayern-Fans auf den Rängen aber, als Barragan wie ein Berserker David Alaba quasi aus den Schuhen fegte.

Der Österreicher flog durch die Luft und hatte Glück, dass ihn der Spanier bei der üblen Aktion nicht voll erwischte. Eine schlimme Verletzung wäre die sichere Folge gewesen.

Auch so reichte es Schiedsrichter Howard Webb: Der Engländer schickte den Hitzkopf, vorher schon mit Gelb verwarnt, mit glatt Rot zum sofortigen Abkühlen unter die Dusche (34.).

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

Valencia erobert sich Chancen

Das kurbelte jedoch in erster Linie Valencias Spiel an: Der Tabellenachte der Primera Division hatte plötzlich durch Roberto Soldado (39.) und den Algerier Sofiane Feghouli (43.) beste Chancen.

Bereits in der 32. Minute hatte Manuel Neuer gegen Feghouli mit einem klasse Reflex sein Team vor dem Rückstand bewahren müssen.

Obendrein testete noch Dante mit einem brandgefährlichen Querschlag die Reaktionsfähigkeit des eigenen Keepers, der ja beim 1:1 in Nürnberg ein höchst seltsames Fernschuss-Gegentor kassiert hatte.

Die Bayern wurden lediglich durch Pizarros Fernschuss (37.) noch einmal gefährlich.

Soldado verpasst die Führung

Nach der Pause bemühte sich der deutsche Rekordmeister wieder den Faden aufzunehmen, Franck Riberys Zuspiel von der Grundlinie wurde aber von Guaita noch abgefangen (59.)

Umgekehrt hatten die Münchner Glück, als ein Eckball an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum sauste (60.) und Soldado frei vor Neuer zu hoch zielte (62.).

Die Bayern schwächelten mehr als ihnen lieb sein konnte, auch Javier Martinez konnte nun bei seinem ersten Auftritt in Spanien mit dem FCB die Lücken nicht schließen.

Und Thomas Müller verpasste nach starkem Ribery-Pass trotz reichlich Platz die Führung (66.). Heynckes reagierte, brachte Mario Mandzukic für den blassen Pizarro und Xherdan Shaqiri für Toni Kroos (67.).

Die Partie wogte hin und her, Mandzukic bedrängte Valencias Tor mit einem Kopfball, traf aber nur den Außenpfosten (73.).

Rasante Schlussphase

Die Spanier legten jetzt ihr Herz ins Match und wurden belohnt: Ein Fernschuss von Feghouli erwischte Dante, der ihn für Neuer unhaltbar ins Tor weiterleitete (77).

Bayern brauchte einen Moment, um den Schock zu verdauen, dann antwortete Müller - und wie!

Bayern-Trainer unter Hoeneß

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

seit 01.07.2011

Aus kurzer Distanz markierte er den Ausgleich (82.), den der nur zwei Minuten zuvor eingewechselte Joker Gomez nach Lahm-Pass vorbereitet hatte.

Kurz darauf hätte sogar beinahe Bastian Schweinsteiger auf 2:1 erhöht, Guaita klärte den Distanzhammer geradeso.

Am Ende blieb es beim Remis, das beiden Teams das Weiterkommen bescherte.


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Bayern erreicht das Achtelfinale

Der deutsche Rekordmeister Bayern München ist vorzeitig ins Achtelfinale der Champions League eingezogen.

Der Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes genügte am 5. Spieltag ein 1:1 (0:0) beim FC Valencia. Im abschließenden Spiel gegen Bate Borissow am 5. Dezember geht es für die Münchner noch um den Gruppensieg. Bei einem Erfolg wäre Platz eins sicher.

Sofiane Feghouli brachte Valencia in der 77. Minute in Führung, Thomas Müller glich fünf Minuten später aus. Antonio Barragan hatte bei den Gastgebern nach einem groben Foulspiel in der 33. Minute die Rote Karte gesehen.


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Barca weiter - Chelsea zittert

Der FC Barcelona und Schachtjor Donezk haben neben dem FC Bayern und dem FC Valencia am Dienstag vorzeitig das Achtelfinale der Champions League erreicht, Titelverteidiger FC Chelsea muss dagegen gewaltig zittern.

Die Engländer unterlagen beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin 0:3 (0:1) und rutschten in der Gruppe E mit 7 Punkten auf Rang drei ab.

Donezk (10 Punkte) löste derweil schon vorzeitig das Achtelfinalticket durch einen 5:2 (2:2)-Erfolg beim FC Nordsjaelland. Allerdings sorgte der Treffer der Ukrainer zum zwischenzeitlichen 1:1 durch Luiz Adriano große Diskussionen aus.

Die Mitspieler des Brasilianers wollten den Ball nach einem Schiedsrichterball zum Gegner zurückschießen, doch Luiz Adriano rannte dem Spielgerät hinterher und traf zum Ausgleich.

Hinter Donezk rückte Turin (9 Zähler) auf Rang zwei vor. Die Treffer der "alten Dame" gegen Chelsea erzielten Fabio Quagliarella (38.), der Ex-Leverkusener Arturo Vidal (61.) und Giovinco (90.+1).

Angeführt von Weltfußballer Lionel Messi ist der FC Barcelona in der Gruppe G in die Runde der besten 16 gestürmt. Der 21-malige spanische Meister setzte sich souverän mit 3:0 (3:0) bei Spartak Moskau durch.

Der Argentinier Messi schnürte einen Doppelpack (27. und 39.), Dani Alves hatte die in allen Belangen überlegenen Gäste in Führung gebracht (16.). Hinter Barca (12) kämpfen Benfica Lissabon und Celtic Glasgow (beide 7) um den zweiten Platz.

Lissabon schloss durch ein 2:1 (1:1) gegen Celtic zu den Schotten auf.

In der Bayern-Gruppe F verspielte Bate Borissow durch eine 0:2 (0:2)-Heimniederlage gegen den zuvor punktlosen französischen Vertreter OSC Lille seine Chancen auf die K.o.-Runde.

Djibril Sidibe (14.) und Gianni Bruno (31.) trafen für Lille. Bei den Nordfranzosen sah Torschütze Sidibe in der 74. Minute Gelb-Rot wegen wiederholten Foulspiels. Der weißrussische Serienmeister qualifizierte sich trotz der Niederlage für die Europa League.

Spannend geht es in der Gruppe H zu. Galatasaray Istanbul (7) feierte einen 1:0 (0:0)-Erfolg gegen den bereits zuvor für das Achtelfinale qualifizierten englischen Rekordmeister Manchester United.

Allerdings bleibt auch der punktgleiche rumänische Vertreter CFR Cluj nach einem 3:1 (3:1) gegen den SC Braga im Rennen. Matchwinner war Rui Pedro mit drei Treffern (7., 15., 33.).


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Damen schlagen Spanien

Mit "Glücksbringer" Mirko Slomka haben die deutschen Tischtennis-Damen den dritten Sieg in der EM-Qualifikation eingefahren.

Vor den Augen des Trainers von Bundesligist Hannover 96 sorgten Jiaduo Wu, Irene Ivancan und Petrissa Solja für den 3:1-Erfolg gegen die weiter sieglosen Spanierinnen.

Für den Deutschen Tischtennis-Bund (DTTB) war es der dritte Sieg im dritten Spiel. Am vierten Spieltag (29. Januar) trifft die DTTB-Auswahl auf Rumänien.

"Wir haben zu Hause eine alte Platte, an der wir ab und zu spielen, aber das hat mit dem, was die Damen hier machen, nichts zu tun", sagte Slomka, der vor Spielbeginn mit Jugend-Nationalspielerin Anja Schuhmit ein paar Bälle wechselte: "Wahnsinn, welche Geschwindigkeit sie dem Ball geben und mit welchem Schnitt sie ihn bearbeiten."


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Nowitzki-Rückkehr verzögert sich

Dirk Nowitzki wird seinen Dallas Mavericks noch länger fehlen als befürchtet. Den "Dallas Morning News" sagte der deutsche Basketball-Star, er werde wohl noch bis zum Jahresende ausfallen.

"Unglücklicherweise werde ich nicht so früh zurückkommen wie erhofft. Es wird wohl noch sechs Wochen dauern, bis ich wieder mit Basketball beginnen kann", sagte der Würzburger, der sich am 19. Oktober einer Arthroskopie in seinem lädierten rechten Knie unterzogen hatte.

"Ich habe es versucht, aber ich konnte die Pause nicht verkürzen."

Nowitzki hat noch kein Saisonspiel für seine Mavericks bestritten. Ohne ihren Führungsspieler kommen die "Mavs" nicht richtig in Schwung. Mit sechs Siegen aus zwölf Spielen weist Dallas als Meister von 2011 nur eine ausgeglichene Bilanz aus.


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