Belgien siegt in Schottland

Belgiens Nationalmannschaft hat auch das schwierige Auswärtsspiel in Schottland gewonnen und ist nur noch einen Sieg von der WM-Teilnahme 2014 in Brasilien entfernt.

In Glasgow setzten sich die Belgier am Freitag mit 2:0 (1:0) durch. Steven Defour (38.) und Kevin Mirallas (89.) erzielten die Tore.

Verfolger Kroatien kam in Serbien zu einem 1:1 (0:0). Bayern-Stürmer Mario Mandzukic (53.) schoss die Gäste in Führung. Alexander Mitrovic (66.) glich für die Serben aus.

In der Gruppe A hat Belgien nun bei noch zwei ausstehenden Spielen 22 Punkte. Kroatien folgt mit 17 Zählern. Serbien (8 Punkte) hat keine WM-Chance mehr.


Read More..

Endlich

Abbrechen

Beim Sieg gegen Österreich macht die DFB-Auswahl einen großen Schritt in Richtung WM und zeigt zuletzt vermisste Qualitäten.

Endlich – dieser Stoßseufzer dürfte manchem Fan nach dem 3:0 gegen Österreich genauso durch den Kopf gegangen sein wie Jogi Löw

Endlich zeigte die deutsche Nationalmannschaft wieder attraktiven Fußball, ließ sich von den nahezu perfekten Rahmenbedingungen in der ausverkauften Arena im spätsommerlichen München inspirieren und kam zu einem nie gefährdeten Erfolg.

Endlich stand die Null wieder bei der zuletzt so arg gebeutelten Defensive.

Nach neun Gegentoren in den vergangenen drei Partien tat das erste Länderspiel zu Null seit dem 3:0 im März in Kasachstan nach der jüngsten massiven Kritik der gesamten Mannschaft gut.

Endlich durfte Miroslav Klose wieder jubeln. Fast schien es so, als solle der Routinier am Uralt-Rekord von Gerd Müller verzweifeln, seit dem 4:4 gegen Schweden im Oktober 2012 hatte der Lazio-Stürmer nicht mehr im Nationalteam getroffen.

Doch gegen Österreich brach Klose den Bann und ist mit nunmehr 68 Treffern zumindest gleichauf mit dem „Bomber der Nation".

Und schließlich und endlich war es ein enorm wichtiger Sieg auf dem Weg nach Brasilien gegen einen unmittelbaren Verfolger.

Mit dem Pflichtsieg am Dienstag auf den Färöern und einem Heimerfolg am 13. Oktober gegen Irland kann die direkte WM-Teilnahme perfekt gemacht werden und ein Endspiel drei Tage später in Schweden verhindert werden.

Alles in allem also endlich wieder ein gelungener Abend mit der DFB-Auswahl.


Read More..

Artut und Hurtz in Runde zwei

Abbrechen

Jyhan Artut und Michael Hurtz sind bei der German Darts Championship der deutschen Darts-Hoffnung Max Hopp in Runde zwei gefolgt.

Artut gewann am Abend sein Erstrunden-Match in Hildesheim gegen Dave Pallett mit 6:3 und trifft im nächsten Spiel auf Andy Hamilton. Hurtz setzte sich ebenfalls mit 6:3 gegen Richard van Zijtveld durch und bekommt es in der zweiten Runde mit Peter Wright zu tun.

Ausgeschieden sind dagegen SPORT1-Experte Tomas Seyler und Adrian Kazimierz. Seyler unterlag Paul Nicholson mit 3:6, Kazimierz war beim 1:6 gegen Mervyn King chancenlos.

Bereits am Nachmittag hatte sich der "Maximiser" Hopp durch ein 6:4 gegen Mark Walsh für die nächste Runde qualifiziert. Dort wartet Jamie Caven auf den 17-jährigen Idsteiner.


Read More..

Volleyball-Herren verlieren Test

Abbrechen

Zwei Wochen vor dem Auftaktduell bei der Volleyball-Europameisterschaft hat das deutsche Herren-Team bei einem Vorbereitungsturnier gegen Russland 0:3 (15:25, 19:25, 22:25) verloren.

Beim "Memorial Wagner"-Turnier im polnischen Plock war das Team von Bundestrainer Vital Heynen ohne echte Chance gegen den Olympiasieger.

Zuvor hatte Polen gegen die Niederlande 3:1 (26:28, 25:22, 25:15, 25:18) gewonnen. An diesem Samstag trifft die DVV-Auswahl auf Gastgeber Polen (17.00 Uhr), am Sonntag folgt das Spiel gegen die Niederlande (12.00 Uhr).

Bei der EM in Polen ist am 20. September erneut Russland erster Gegner in der Vorrunde. Zudem muss Deutschland gegen Bulgarien und Tschechien antreten.

Der Gruppensieger zieht direkt in das Viertelfinale ein.


Read More..

Stenogramme: Der 3. Spieltag

Abbrechen

SC Magdeburg - SG Flensburg-Handewitt 29:27 (12:12)

Tore: Rojewski (6), Bezjak (5), Kneer (4), Musche (4), Natek (3), Weber (3), Jurecki (2) und Zuniga (2) für Magdeburg
Glandorf (7), Eggert (6), Mogensen (4), Weinhold (4), Radivojevic (3), Knudsen (2) und Gottfridsson (1) für Flensburg-Handewitt

GWD Minden - Rhein-Neckar Löwen 20:30 (12:14)

Tore: Südmeier (8), Svitlica (5), Schmidt (4), Bilbija (1), Doder (1) und Tesch (1) für Minden
Gensheimer (10), Myrhol (5), Groetzki (4), Abt (3), Schmid (3), Ekdahl du Rietz (2), Gedeon Guardiola Villaplana (1), Karason (1) und Sigurmannsson (1) für Rhein-Neckar

HBW Balingen-Weilstetten - Füchse Berlin 25:33 (12:19)

Tore: Theuerkauf (7), Strobel (6), Häfner (4), Billek (2), Böhm (2), Hausmann (2), Ettwein (1), Wiederstein (1) für Balingen
Petersen (7), Zachrisson (5), Igropulo (4), Jaszka (4), Nielsen (3), Wiede (3), Christophersen (2), Heinevetter (2), Horak (2), Spoljaric (1) für Berlin


Read More..

Frankreich schlägt Briten

Frankreichs Basketballer haben sich bei der EM in Slowenien nach der Auftaktniederlage gegen Deutschland mit einem Pflichtsieg zurückgemeldet.

Der Vize-Europameister von 2011 bezwang am Donnerstagabend in Ljubljana das überforderte Großbritannien mit 88:65.

Die NBA-Stars Nicolas Batum mit 17 und Tony Parker mit 16 Punkten sorgten für den ungefährdeten Erfolg.

Damit führt die ungeschlagene Ukraine die Gruppe A vor dem Duell mit Deutschland am Freitag an.

Das Team von Bundestrainer Frank Menz, Frankreich, Belgien und die Briten haben jeweils einen Sieg auf dem Konto.

Die besten drei Teams erreichen die Zwischenrunde.


Read More..

Murray raus gegen Wawrinka

Titelverteidiger Andy Murray ist bei den US Open in New York überraschend bereits im Viertelfinale ausgeschieden.

Der Weltranglistendritte aus Großbritannien unterlag Stanislas Wawrinka mit 4:6, 3:6, 2:6. Nach 2:15 Stunden verwandelte der an Position neun gesetzte Schweizer seinen ersten Matchball gegen den Wimbledonsieger.

Für Murray, der von den vergangenen vier Major-Veranstaltungen zwei gewonnen hatte, war es das frühste Ausscheiden bei einem Grand-Slam-Turnier seit den French Open im Frühjahr 2012.

Der 26-Jährige hatte vor einem Jahr in Flushing Meadows seinen Endspielfluch besiegt und im fünften Anlauf endlich den ersten Grand-Slam-Titel geholt.

Es war damals der erste Major-Triumph eines Briten seit 1936.

Wawrinka indes steht bei einem der großen vier Turniere erstmals im Halbfinale.

Der 28-Jährige aus Lausanne trifft am Samstag entweder auf den topgesetzten Novak Djokovic aus Serbien oder auf Michail Juschni.

Der Russe hatte in der dritten Runde Tommy Haas ausgeschaltet.

In der zweiten Semifinal-Begegnung spielt Turnierfavorit Rafael Nadal aus Spanien gegen den Franzosen Richard Gasquet.


Read More..

US Open: Debakel für Murray

Abbrechen

Der Brite kassiert im Viertelfinale von New York eine empfindliche Schlappe gegen den wie entfesselten Schweizer Wawrinka.

New York - Auch James Bond hat Titelverteidiger Andy Murray bei den US Open (täglich im LIVE-TICKER) nicht vor einem überraschenden Tiefschlag bewahrt.

007-Schauspieler Sean Connery musste auf der Tribüne mit ansehen, wie sein schottischer Landsmann Murray durch ein 4:6, 3:6, 2:6 gegen Stanislas Wawrinka (Schweiz/Nr. 8) bereits im Viertelfinale ausschied.

Für Wimbledonsieger Murray, der von den vergangenen vier Major-Veranstaltungen zwei gewonnen hatte, war es das frühste Ausscheiden bei einem Grand-Slam-Turnier seit den French Open im Frühjahr 2012. (DATENCENTER: Die Ergebnisse der Herren)

Der 26-Jährige hatte vor einem Jahr in Flushing Meadows seinen Endspielfluch besiegt und im fünften Anlauf endlich den ersten Grand-Slam-Titel geholt. Es war damals der erste Major-Triumph eines Briten seit 1936.

Djokovic oder Juschni

Wawrinka indes steht bei einem der großen vier Turniere erstmals im Halbfinale. Der 28-Jährige aus Lausanne trifft am Samstag entweder auf den topgesetzten Novak Djokovic (Serbien) oder auf Michail Juschni.

Der Russe hatte in der dritten Runde Tommy Haas ausgeschaltet. In der zweiten Semifinal-Begegnung spielt French-Open-Gewinner Rafael Nadal (Spanien/Nr. 2) gegen den Franzosen Richard Gasquet.

Nadal in Topform

Nadal scheint indes auf dem Weg zum zweiten US-Open-Titel nicht zu stoppen und verblüfft auf der Jagd nach dem Tennis-Thron selbst die Experten.

"Das war mein bestes Match im bisherigen Turnier. Es ist ein tolles Gefühl, jeden Tag ein bisschen besser zu spielen. Das gibt mir positive Energie", sagte Nadal nach dem beeindruckenden 6:0, 6:2, 6:2 gegen seinen Landsmann Tommy Robredo.

Für den Turnierfavoriten war es der 58. Sieg im 61. Match des Jahres. (DATENCENTER: Die Ergebnisse der Damen)

Neue Stärke

In der 100-minütigen Night Session deklassierte "Rafa" seinen Kumpel Robredo, der zwei Tage zuvor überraschend Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer (Schweiz) in drei Sätzen ausgeschaltet hatte.

Linkshänder Nadal dagegen gab sich keine Blöße und bleibt als einziger Profi ohne Aufschlagverlust. Zwar hat sein Service etwas an Tempo verloren, dafür ist er präziser geworden - der Titel ist nach Murrays K.o. nicht unwarscheinlicher geworden.


Read More..

Deutsche Riesen verzücken Dirkules

Abbrechen

Der DBB-Coup über Frankreich zum EM-Auftakt bringt Nowitzki ins Schwärmen - den Bundestrainer nur kurz. Er denkt an Belgien.

Von Michael Spandern

Ljubljana - Die Spieler ließen sich von den Fans nach dem Erfolg feiern, Frank Menz war an der Seitenlinie die Ruhe selbst: Die deutschen Riesen haben bei der EM in Slowenien (täglich LIVESCORES) für die Sensation des ersten Tages gesorgt.

In Ljubljana feierte das unerfahrene Team einen 80:74 (43:39)-Sieg gegen Titelkandidat Frankreich (Bericht) und hat völlig unerwartet den ersten Schritt Richtung Zwischenrunde gemacht. (DATENCENTER: Der EM-Spielplan)

"Wahnsinn, Jungs. Was für ein Spiel. Weiter so", twitterte Dirk Nowitzki direkt nach Spielende.

"Quoten fantastisch, Rebounds fantastisch"

"Das ist ein unglaubliches Gefühl und der perfekte Auftakt für uns. Jetzt müssen wir uns ein bisschen ausruhen, dann geht es hoffentlich so weiter", sagte Tibor Pleiß: "Wir haben insgesamt ein unglaublich starkes Spiel gemacht und uns diesen Sieg ganz hart erkämpft."

Selbst Menz geriet kurz ins Schwärmen: "Natürlich kann man sehr stolz sein auf die Jungs, sie haben einen großartigen Job gemacht", meinte er kurz nach der Schlusssirene. "Die Quoten waren fantastisch, unser Reboundverhältnis war fantastisch." 29 Abpraller fischten sich die Deutschen, nur 18 der Vize-Europameister von 2011. (DIASHOW: Die Bilder der EM-Vorrunde)

Doch danach schob er jeglicher Ekstase einen Riegel vor: "Letztendlich ist dieser Sieg nur etwas wert, wenn wir die anderen Spiele auch gewinnen, zumindest einige von den nächsten. Deshalb dürfen wir noch nicht feiern."

"Nicht anfangen zu träumen"

Zumal die Zeit zur Regeneration kurz ist. Rund 19 Stunden später geht es gegen Belgien (ab 17.45 Uhr LIVESCORES) - mit umgekehrten Vorzeichen.

Das Team von Trainer Eddy Casteels, das im ersten Spiel noch drei Sekunden vor Schluss führte, dann aber der Ukraine mit 57:58 unterlag, geht als Underdog in die Partie. Und Menz ahnt, dass seine Youngsters dann nicht so unbekümmert aufspielen: "Das wird ein ganz anderes Spiel, das wird nicht so locker." (DIASHOW: Der deutsche EM-Kader)

Auch daher hielt er seine Helden auf dem Boden: "Wir müssen auf dem Teppich bleiben und dürfen nicht anfangen zu träumen, wie gut wir sind."

Die Basketball-Europameister

2011

Spanien 98:85 gegen Frankreich

2009

Spanien 85:63 gegen Serbien

2007 in Spanien

Russland 60:59 gegen Spanien

2005 in Serbien und Montenegro

Griechenland 78:62 gegen Deutschland

2003 in Schweden

Litauen 93:84 gegen Spanien

2001in der Türkei

Jugoslawien 78:69 gegen die Türkei

1999 in Frankreich

Italien 64:56 gegen Spanien

1997 in Spanien

Jugoslawien 61:49 gegen Italien

1995 in Griechenland

Jugoslawien 96:90 gegen Litauen

1993 in Deutschland

Deutschland 71:70 gegen Russland

1991 in Italien

Jugoslawien 88:73 gegen Italien

1989 in Jugoslawien

Jugoslawien 98:77 gegen Griechenland

1987 in Griechenland

Griechenland 103:101 gegen die Sowjetunion

1985 in der Bundesrepublik Deutschland

Sowjetunion 120:89 gegen Tschechoslowakei

1983 in Frankreich

Italien 105:96 gegen Spanien

1981 der Tschechoslowakei

Sowjetunion 84:67 gegen Jugoslawien

1979 in Italien

Sowjetunion 98:76 gegen Israel

1977 in Belgien

Jugoslawien 74:61 gegen die Sowjetunion

1975 in Jugoslawien

Jugoslawien Sieger der Finalrunde

1973 in Spanien

Jugoslawien 78:67 gegen Spanien

1971 in der Bundesrepublik Deutschland

Sowjetunion 69:64 gegen Jugoslawien

1969 in Italien

Sowjetunion 81:72 gegen Jugoslawien

1967 in Finnland

Sowjetunion 89:77 gegen Tschechoslowakei

1965 in der Sowjetunion

Sowjetunion 58:49 gegen Jugoslawien

1963 in Polen

Sowjetunion 61:45 gegen Polen

1961 in Jugoslawien

Sowjetunion 60:53 gegen Jugoslawien

1959 in der Türkei

Sowjetunion Sieger der Finalrunde

1957 in Bulgarien

Sowjetunion Sieger der Finalrunde

1955 in Ungarn

Ungarn Sieger der Finalrunde

1953 in der Sowjetunion

Sowjetunion Sieger der Finalrunde

1951in Frankreich

Sowjetunion 45:44 gegen die Tschechoslowakei

1949 in Ägypten

Ägypten Sieger der Finalrunde

1947 in der Tschechoslowakei

Sowjetunion 56:37 gegen die Tschechoslowakei

1946 in der Schweiz

Tschechoslowakei 34:32 gegen Italien

1939 in Litauen

Litauen Sieger der Finalrunde

1937 in Lettland

Litauen 24:23 gegen Italien

1935 in der Schweiz

Lettland 24:18 gegen Spanien

Giffey ohne Fehl und Tadel

Allerdings lieferte der Auftakt genügend Gründe zu träumen: Zum Beispiel den im Angriff und in der Abwehr formidablen Auftritt von College-Spieler Niels Giffey, der wie in den Vorbereitungsspielen in der Startfünf stand.

"Ich habe damit gerechnet, dass er Spiele haben wird, in denen er explodiert", kommentierte Menz die fünf Rebounds und 14 Punkte des Youngsters, der keinen einzigen Fehlwurf hatte. "Ich glaube, dass er Riesenpotenzial hat und der deutschen Nationalmannschaft sehr helfen wird."

Neben Giffey wurden mit Robin Benzing und Lucca Staigger (19 bzw. 14 Punkte) zwei Bayern-Profis zu Matchwinnern und bewiesen, dass sie auch in der entscheidenden Phase die Verantwortung tragen können.

Ein Sieg, der doppelt zählen kann

Und das gegen ein mit sechs NBA-Spielern gespicktes und weitaus erfahreneres Ensemble. "Sie haben die wichtigen Schüsse getroffen und verdient gewonnen", musste selbst Superstar Tony Parker von den San Antonio Spurs anerkennen.

Der MVP der NBA-Finals 2007 lieferte zwar 18 Punkte ab, dafür blieben Nicolas Batum von den Portland Trail Blazers und San Antonios Boris Diaw (9 bzw. 7 Zähler) klar unter ihren Möglichkeiten.

Ganz anders als Deutschlands Kapitän Heiko Schaffartzik, der neben zwölf Punkten elf teilweise brilliante Assists ablieferte: "Keiner hat an uns gelaubt, aber wir haben immer daran geglaubt. Das ist ein großartiger Sieg", stellte der Regisseur fest.

Ein Sieg, der hoffentlich doppelt wertvoll ist: Sollten Frankreich und Deutschland beide unter die drei Gruppenersten kommen und damit in die nächste Runde einziehen, würde das Menz-Team die Sensationspunkte mitnehmen.


Read More..

Düsseldorf-Pleite ohne Boll

Ohne Rekord-Europameister Timo Boll hat Tischtennis-Bundesligist Borussia Düsseldorf zum Auftakt der Champions League eine Niederlage kassiert.

Der viermalige Titelträger unterlag beim SVS Niederösterreich 2:3 und muss bereits nach dem ersten Spieltag um das Weiterkommen bangen. Die nächste Partie in der Dreier-Gruppe findet beim Vorjahresfinalisten Chartres ASTT am 20. September statt.

Bis dahin dürfte Boll seine Zerrung in der linken Schulter allerdings auskuriert haben.

In Schwechat vor den Toren von Wien, wo vom 4. bis 13. Oktober die Europameisterschaften stattfinden, holten der Inder Achanta Sharat Kamal und Patrick Baum jeweils gegen Abwehr-Spezialist Chen Weixing die Punkte für die Borussia.

Kamal und Baum unterlagen jedoch beide dem Weltranglisten-71. Leung Chu Yan aus Hongkong.

Die dritte Niederlage kassierte Ricardo Walther gegen Stefan Weigerl. Düsseldorfs Manager Andreas Preuß hatte vor der Partie den Titel in der Königsklasse zum Ziel erklärt.


Read More..