Dinamo Zagreb: Präsident verhaftet

Im Vorfeld des brisanten WM-Qualifikationsspiels zwischen Kroatien und Serbien ist der Präsident des kroatischen Meisters Dinamo Zagreb wegen rassistischer Beleidigungen verhaftet worden.

Zdravko Mamic hatte den serbischen Minister Zeljko Jovanovic in einem Radiointerview unter anderem als "kroatienfeindlich" verunglimpft. Jovanovic sei "eine Beleidigung des kroatischen Geistes" und habe das "Lächeln eines Schlächters".

Mamic' jüngerer Bruder Zoran hatte in der Bundesliga für den VfL Bochum und Bayer Leverkusen gespielt.


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Olic rettet harmlosen "Wölfen" einen Punkt

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Ohne Diego wartet Wolfsburg weiter auf den dritten Heimsieg. Die "Wölfe" beißen sich am Fortuna-Abwehrbollwerk die Zähne aus.

München - Ivica Olic hat den VfL Wolfsburg vor einer peinlichen Niederlage bewahrt.

Der kroatische Stürmer erzielte beim enttäuschenden 1:1 (0:1) gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf zumindest den Ausgleichstreffer (51.) für harmlose "Wölfe", die die Europapokal-Plätze ohne ihren gelbgesperrten Regisseur Diego wohl endgültig aus den Augen verloren.( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Anders als Olic, der in den vergangenen drei Spielen viermal ins Schwarze getroffen hatte, erreichten viele Wolfsburger nicht annähernd die Form vom berauschenden 5:2-Sieg vor einer Woche beim SC Freiburg.

So wartete der heimschwache VfL vergeblich auf den dritten Saisonsieg in der Volkswagen-Arena und den insgesamt 200. Erfolg in der Bundesliga.

"Hatten nicht die Mittel"

"Man hat gesehen, dass Spieler wie Diego, Naldo und Ivan Perisic gefehlt haben. Wir haben das bis zum Tor ordentlich gespielt, das Tor dann aber nicht gemacht. Nach dem Gegentor hatten wir dann nicht die Mittel, das zu lösen", sagte Wolfsburgs Sportdirektor Klaus Allofs.

Die Düsseldorfer, die die letzten fünf Auswärtsspiele verloren hatten, waren mit dem Remis dagegen zufrieden.

"Das Unentschieden geht in Ordnung, mit Glück gewinnen wir, mit Pech verlieren wir, den Punkt nehmen wir gerne mit", sagte Adam Bodzek.

Bolly besorgt die Führung

Der Norweger Mathis Bolly hatte die Gäste aus Düsseldorf in der 37. Minute sogar in Führung gebracht.(DIASHOW: Der 26. Spieltag)

Am Ende reichte es für die tapfer kämpfende Fortuna immerhin zum ersten Auswärtspunkt in diesem Jahr.

Die Rheinländer (29 Punkte) sammelten einen wichtigen Zähler gegen den Abstieg, schafften es allerdings nicht, die Wolfsburger (31) in der Tabelle zu überholen.

Fußball zum Abgewöhnen

Die 24.540 Zuschauer in der Wolfsburger Arena könnten ihr Kommen bei kalten Temperaturen bereut haben.

Die Akteure auf dem Platz boten phasenweise Fußball zum Abgewöhnen.

Zwar besaß der VfL mehr Spielanteile, aber gegen die gut geordnete Gäste-Abwehr gab es kaum ein Durchkommen.

Die erste Chance besaßen die Düsseldorfer, doch Bolly fehlte nach einem Alleingang über den halben Platz die Kraft für einen gefährlichen Abschluss (12.).

Kahlenberg ersetzt Diego

Die Spielmacher-Rolle vertraute Trainer Dieter Hecking dem Dänen Thomas Kahlenberg an, der zuletzt am achten Spieltag von Beginn an aufgelaufen war.

Kahlenberg war bemüht, das Offensivspiel der Gastgeber anzukurbeln, doch die fehlende Spielpraxis war ihm anzumerken.

Wolfsburgs erste Tormöglichkeit ergab sich nach einem Weitschuss von Linksverteidiger Ricardo Rodriguez.

Fortunas Torhüter Fabian Giefer lenkte den Ball mit den Fingerspitzen aber noch an den Pfosten.

Danach verstärkte der Ex-Meister den Druck auf Düsseldorf, den Führungstreffer erzielten jedoch die Gäste mit einem Konter.

Polak früh ausgewechselt

Bereits nach 15 Minuten musste Wolfsburgs Mittelfeldspieler Jan Polak verletzt gegen Josue ausgewechselt werden.

Doch auch der Brasilianer konnte zunächst keine Akzente setzen.

VfL-Trainer Hecking reagierte und brachte zur zweiten Halbzeit in Bas Dost einen zweiten Angreifer, der Olic unterstützen sollte.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 15.03.2013)

17 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

16 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

4. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

7. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

7. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

7. Platz

11 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

7. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover)

12. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

12. Platz

9 Tore: Szabolcs Huszti (Hannover 96)

12. Platz

9 Tore: Sascha Mölders (Augsburg)

12. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Tesche an die Latte

Die Maßnahme fruchtete, Wolfsburg kam sehr engagiert aus der Kabine und wurde durch Olic' Ausgleichstreffer sofort belohnt.

Kurz darauf scheiterte Dost nach Vorarbeit von Olic.

Wolfsburg drängte auch fortan auf den Siegtreffer, blieb deshalb aber für Konter anfällig.

Fortuna spielte diese aber meist schlecht aus. In der 68. Minute hatten die Gäste allerdings Pech, als Robert Tesche nur die Latte traf.

Neben dem lauffreudigen und treffsicheren Bolly wusste bei den Düsseldorfern auch der zweikampfstarke Innenverteidiger Stylianos Malezas zu überzeugen.

Beim VfL gefiel neben Olic der junge Yohandry Orozco mit seinen Flügelläufen auf der linken Seite.


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Fortuna holt Punkt in Wolfsburg

Ivica Olic hat den VfL Wolfsburg vor einer peinlichen Niederlage bewahrt.

Der kroatische Stürmer erzielte beim enttäuschenden 1:1 (0:1) gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf zumindest den Ausgleichstreffer (51.) für harmlose "Wölfe", die die Europapokal-Plätze ohne ihren gelbgesperrten Regisseur Diego wohl endgültig aus den Augen verloren.

Anders als Olic, der in den vergangenen drei Spielen viermal ins Schwarze getroffen hatte, erreichten viele Wolfsburger nicht annähernd die Form vom berauschenden 5:2-Sieg vor einer Woche beim SC Freiburg.

So wartete der heimschwache VfL vergeblich auf den dritten Saisonsieg in der Volkswagen-Arena und den insgesamt 200. Erfolg in der Bundesliga.

Der Norweger Mathis Bolly hatte die Gäste aus Düsseldorf in der 37. Minute sogar in Führung gebracht, am Ende reichte es für die tapfer kämpfende Fortuna immerhin zum ersten Auswärtspunkt in diesem Jahr.

Die Rheinländer (29 Punkte) sammelten einen wichtigen Zähler gegen den Abstieg, schafften es allerdings nicht, die Wolfsburger (31) in der Tabelle zu überholen.


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Ex-Wolfsburger Martins nach Seattle

Der ehemalige Wolfsburger Obafemi Martins (28) wechselt zu den Seattle Sounders in die nordamerikanische Profiliga MLS. Das teilte der Klub aus dem Bundesstaat Washington am Freitag mit.

Für den Wechsel soll sich der nigerianische Nationalstürmer beim spanischen Erstligisten UD Levante für rund drei Millionen Euro freigekauft haben.

Für den VfL Wolfsburg erzielte Martins in der Saison 2009/10 sechs Tore in 16 Spielen.


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Djokovic zieht ins Halbfinale ein

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic steht beim ATP-Masters in Indian Wells im Halbfinale.

Der Serbe bezwang am Freitag den an Nummer acht gesetzten Franzosen Jo-Wilfried Tsonga klar mit 6:3, 6:1.

In der Runde der letzten Vier trifft Djokovic auf US-Open-Sieger Andy Murray (Großbritannien/Nr. 3) oder den Argentinier Juan Martin del Potro (Nr. 7), der im Achtelfinale Routinier Tommy Haas ausgeschaltet hatte.


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Kerber kampflos im Halbfinale

Angelique Kerber (Kiel) hat kampflos das Halbfinale des WTA-Turniers in Indian Wells erreicht.

Die deutsche Spitzenspielerin profitierte von der Absage ihrer Gegnerin Samantha Stosur. Die frühere US-Open-Siegerin aus Australien leidet unter einer Verletzung an der rechten Wade.

Im Kampf um den Einzug ins Endspiel trifft Kerber auf die frühere Nummer eins Caroline Wozniacki (Dänemark), die ebenfalls kampflos in die Runde der letzten Vier rückte.

Wozniackis Gegnerin, die Weltranglisten-Erste und Titelverteidigerin Viktoria Asarenka aus Weißrussland, konnte wegen einer Knöchelverletzung nicht antreten.

Stosur hatte sich die Verletzung bei ihrem Achtelfinal-Sieg über Mona Barthel (Bad Segeberg) bei einem Aufschlag kurz vor dem Ende der Begegnung zugezogen.

"Ich weiß nicht, ob so etwas unglücklicher laufen kann. Danach haben wir vielleicht noch vier Punkte gespielt", sagte Stosur: "Gestern habe ich mich nur behandeln lassen und die Wade bestimmt zehnmal mit Eis gekühlt. Heute Morgen habe ich dann schon nach fünf Minuten Aufwärmen gemerkt, dass es keinen Sinn macht. Das ist erst das zweite Mal in meiner Karriere, dass ich ein Spiel absagen musste."


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Nach Knie-OP: Saison-Aus für Sulzer

Für den deutschen Nationalspieler Alexander Sulzer ist die NHL-Saison bereits beendet.

Der 28 Jahre alte Verteidiger musste sich wegen eines Kreuzbandrisses einer Knie-Operation unterziehen, teilte sein Klub Buffalo Sabres am Donnerstag mit.

Der ehemalige Düsseldorfer hatte die Verletzung bereits am 23. Februar im Spiel gegen die New York Islanders erlitten, wegen einer starken Schwellung konnte aber nicht operiert werden.

"Es war schwer festzustellen, wie ernst die Verletzung war", sagte Trainer Ron Rolston, "deshalb hat es länger gedauert. Aber die OP war erfolgreich, er ist jetzt auf dem Weg der Genesung."

Für den gebürtigen Kaufbeurer ist die Verletzung besonders bitter, hatte er doch in seiner fünften NHL-Saison endlich einen Stammplatz ergattert. In 17 Spielen, häufig an der Seite seines Landsmannes Christian Ehrhoff, verbuchte er drei Tore und eine Vorlage.


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Stuttgart scheitert an Lazio Rom

Das Fußball-Wunder in der heiligen Stadt blieb aus, der VfB Stuttgart ist im Achtelfinale der Europa League erwartungsgemäß gescheitert.

Die Schwaben verloren nach dem 0:2 im Hinspiel im eigenen Stadion auch das trostlose "Geisterspiel" bei Lazio Rom, beim 1:3 (0:2) im gähnend leeren Olympiastadion war schon nach acht Minuten alles vorbei.

Innerhalb von nur 150 Sekunden erzielte der Tscheche Libor Kozak zwei Treffer (6./8.). Der VfB hätte danach noch viermal treffen müssen, um weiterzukommen, doch nur Tamas Hajnal war noch ein Tor vergönnt (62.). Mit seinem achten Saisontreffer besiegelte Kozak (86.) die erneute Stuttgarter Niederlage.

Damit ist die Bundesliga im Europapokal nur noch durch Bayern München und Borussia Dortmund vertreten. Mit Beginn der K.o.-Runden in der Europa League sowie Champions League war noch die Rekordzahl von sieben deutschen Mannschaften in den beiden Wettbewerben dabei.

Stuttgart hatte als einziger von vier Bundesligisten in der Europa League das Achtelfinale erreicht, muss nun aber auf den DFB-Pokal hoffen, um in der kommenden Saison international spielen zu können: Im Halbfinale treffen die Schwaben dabei auf den SC Freiburg.


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Basel, Spurs und Chelsea weiter

Die Deutschen Lewis Holtby, Marko Marin und Markus Steinhöfer haben mit ihren Klubs das Viertelfinale der Europa League erreicht, Christian Lell ist mit UD Levante dagegen gescheitert.

Das Trio, das nach dem Aus aller Bundesligisten die deutsche Fahne hochhält, hatte allerdings kaum Anteil an den Erfolgen. Holtby wurde eingewechselt, Marin und Steinhöfer spielten gar nicht.

Der Ex-Schalker Holtby entkam mit Tottenham Hotspur und dem deutschen Co-Trainer Steffen Freund knapp einer Blamage. Das 1:4 (0:3, 0:1) nach Verlängerung bei Inter Mailand reichte nach dem 3:0-Heimsieg nur aufgrund des Auswärtstores.

Auch Champions-League-Sieger Chelsea vermied das Aus beim 3:1 (1:1) gegen Steaua Bukarest nach dem 0:1 in Rumänien nur knapp. Marin stand dabei gar nicht im Kader.

Steinhöfer saß bei der 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Zenit St. Petersburg um den deutschen Sportdirektor Dietmar Beierdorfer, das dem Schweizer Meister nach dem 2:0 im Hinspiel reichte, 90 Minuten auf der Bank.

Der ehemalige Münchner, Kölner und Herthaner Lell stand für Levante 120 Minuten auf dem Platz, kassierte mit dem letzten verbliebenen spanischen Klub nach dem 0:0 im Hinspiel aber eine 0:2 (0:0, 0:0)-Niederlage nach Verlängerung bei Rubin Kasan.

Desweiteren erreichten Fenerbahce Istanbul, Benfica Lissabon und Newcastle United neben den gegen den VfB Stuttgart erfolgreichen Italienern von Lazio Rom die nächste Runde.

Fener mit dem früheren HSV-Profi Reto Ziegler reichte nach dem 1:0 bei Viktoria Pilsen diesmal ein 1:1 (1:0). Lissabon gewann nach dem Erfolg gegen Bayer Leverkusen in der Runde zuvor gegen Girondins Bordeaux beide Spiele, nach dem 1:0 zu Hause diesmal mit 3:2 (1:0).

Newcastle setzte sich dank Papiss Demba Cisse gegen Anschi Machatschkala durch, das in der Runde zuvor Hannover 96 eliminiert hatte. Nach dem 0:0 in Russland gewannen die "Magpies" das Rückspiel 1:0 (0:0). Zum Helden wurde der Ex-Freiburger Cisse, der mit der letzten Aktion des Spiels traf.

Zum Retter für die Spurs wurde der Togolese Emmanuel Adebayor mit seinem Treffer in der Verlängerung (96.). Inter hatte durch Antonio Cassano (20.), Rodrigo Palacio (52.) und ein Eigentor von William Gallas (75.) die klare Hinspiel-Niederlage wettgemacht, das 4:1 von Ricardo Alvarez in der Verlängerung reichte nicht mehr (110.).

Chelsea hatte durch Juan Mata (34.) den Rückstand aus dem Hinspiel egalisiert, musste durch Vlad Chiriche (45.) aber einen Rückschlag hinnehmen. Routinier John Terry (58.) und der spanische Welt- und Europameister Fernando Torres (71.), der in der 87. Minute noch einen Foulelfmeter an die Latte knallte, schossen die Blues doch noch ins Viertelfinale.

Matchwinner für Basel war der Schweizer Nationaltorhüter Yann Sommer, der einen Foulelfmeter von Roman Schirokow parierte (86.) und die Verlängerung vermied. Das einzige Tor für Zeniterzielte der belgische 40-Millionen-Mann Axel Witsel (30.).

Der Venezolaner Salomon Rondon erlöste Kasan mit der Rückennummer 99 nach 99 Minuten. Der eingewechselte Wladimir Djadjun sorgte für die Entscheidung (112.).


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Niederlagen für Wade und Taylor

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Weltmeister Phil Taylor hat am 6. Spieltag der Premier League überraschend seine zweite Niederlage in Folge kassiert. "The Power" unterlag Andy Hamilton mit 3:7.

Bereits am Sonntag hatte der 16-fache Weltmeister gegen "The Hammer" im Viertelfinale der UK Masters verloren.

Hamilton erwischte in Manchester im Gegensatz zu Taylor einen guten Tag und überzeugte mit einem Drei-Darts-Average von 101,4 Punkten.

Auch James Wade musste sich unerwartet geschlagen geben. "The Machine" unterlag Simon Whitlock mit 4:7 Legs und verpasste damit den Sprung an die Tabellenspitze.

Diese behauptet weiterhin Raymond van Barneveld trotz eines 6:6-Remis gegen Robert Thornton. "Barney" lag bereits vorentscheidend mit 5:3 in Führung, doch "The Thorn" sicherte sich die letzten beiden Legs und damit den Punkt.

Adrian Lewis hat seine aufsteigende Form bestätigt und gegen Gary Anderson zumindest ein 6:6-Unentschieden erreicht.

Die Partie gegen den Schotten, der eine Woche zuvor Weltmeister Phil Taylor die erste Pleite zugefügt hatte, war geprägt von vielen vergebenen Chancen. Sowohl der "Jackpot" als auch "The Flying Scotsman" vergaben gleich mehrfach auf die Doppel.

Im ersten Spiel des Abends setzte sich Vize-Weltmeister Michael van Gerwen gegen Wes Newton mit 7:4 Legs durch. Der Niederländer überzeugte bei seinem dritten Sieg im laufenden Wettbewerb dabei vor allem mit einen starken Drei-Darts-Average von 101,52.

Weiter geht es in der Premier League mit dem 7. Spieltag am 21. März.

Die Partien des 6. Spieltags im Überblick:

Michael van Gerwen - Wes Newton 7:4

Adrian Lewis - Gary Anderson 6:6

Simon Whitlock - James Wade 7:4

Raymond van Barneveld - Robert Thornton 6:6

Phil Taylor - Andy Hamilton 3:7


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