FC Valencia erkämpft Remis

Der FC Valencia kommt in einem hart umkämpften Spiel zum Punktgewinn gegen Sevilla
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Der frühere Europapokalsieger FC Valencia hat noch ohne seinen neu verpflichteten deutschen Weltmeister Shkodran Mustafi zum Auftakt der Primera Division knapp eine Niederlage vermieden.

Valencia kam bei Europa-League-Champion FC Sevilla am Samstagabend zu einem hart erkämpften 1:1 (0:1).

Der 22 Jahre alte Mustafi stand als Folge seines bei der WM erlittenen Muskelbündelrisses noch nicht im Kader.

Sevilla war durch einen Treffer von Aleix Vidal (44.) in Führung gegangen, ehe in der zweiten Halbzeit Valencias Rodrigo de Paul (67. ) die Rote Karte sah.

In Unterzahl kamen die Gäste aber durch Lucas Orban (88.) noch zum Ausgleich.

Mustafi war Anfang August von Sampdoria Genua gekommen und hatte einen Vertrag bis 2019 unterschrieben.

Bei Valencia soll der 22-Jährige, der überraschend in den WM-Kader gerückt war und in Brasilien dreimal zum Einsatz kam, den zum FC Barcelona abgewanderten Jeremy Mathieu ersetzen.

Der erste Spieltag im Überblick:

Samstag, 23. August

FC Malaga - Athletic Bilbao 1:0 (1:0)

FC Sevilla - FC Valencia 1:1 (1:0)

FC Granada - Deportivo La Coruna 2:1 (0:1)

UD Almeria - Espanyol Barcelona (23.00)

Sonntag, 24. August

SD Eibar - Real Sociedad San Sebastian (19.00)

FC Barcelona - FC Elche (21.00)

Celta Vigo - FC Getafe (21.00)

UD Levante - FC Villarreal (23.00)

Montag, 25. August

Real Madrid - FC Cordoba (20.00)

Rayo Vallecano - Atletico Madrid (22.00)


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Stenogramme: 1. Spieltag

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FA Göppingen - Füchse Berlin 29:27 (15:14)

Tore: Späth, Nyokas, Sesum, Schiller, Halen (je 4), Kneule (3), Beljanski, Lobedank, Fontaine (je 2) für Göppingen
Nenadic (6), Romero Fernandez, Zachrisson (je 5), Wiede (3), Ingropulo, Nielsen, Petersen (je 2), Horak, Drux (je 1) für Berlin

Zuschauer: 4800

TBV Lemgo - THW Kiel 27:21 (14:13)

Tore: Zieker (6), Schneider, Herrmann, Lemke (4), Hornke, Pekeler (je 3), Niemeyer (2), Haenen (1) für Lemgo
Jicha (5), Toft Hansen, Weinhold (je 4), Canellas Reixach (3), Duvnjak, Klein (je 2), Vujin (1) für Kiel

SG Flensburg-Handewitt - TSG Friesenheim 29:23 (13:8)

Tore: Eggert (8), Kaufmann (6), Hansen (5), Mogensen (3), Radivojevic (2), Glandorf, Heinl, Wanne, Nenadic, Zachariassen (je 1) für Flensburg
Grimm (6), Criciotoiu, Just (je 4), Büdel (3), Hauk (2), Kogut, Tesch, Dietrich, Schmidt (je 1) für Friesenheim.

TSV Hannover-Burgdorf - MT Melsungen 22:26 (9:13)

Tore: Johannsen (10), Lenhoff, Patrail (je 3), Häfner, Hykkerud (je 2), Candau, Gudmundsson (je 1) für Hannover-Burgdorf
Allendorf (9), Schröder, M. Müller (je 3), Vuckovic, Sellin, Fahlgren, Rnic (je 2), Hildebrand, P. Müller, Danner (je 1) für Melsungen

Zuschauer: 2823

Bergischer HC - SG BBM Bietigheim 33:27 (14:12)

Tore: Oelze (9), Gutbrod (7), Nippes, Weiß (je 5), Gunnarsson (4), Hoße (2), Dragas (1) für Bergischer HC
Lohrbach, Dahlhaus (je 6), Salzer (5), Haller, Rentschler (je 4), Boldig, Barthe (je 1) für Bietigheim

HC Erlangen - TuS N-Lübbecke 25:30 (15:18)

Tore: Rahmel (9), Stanovsky (8), Murawski, Sveinsson, Hess (je 2), Preiß, Link (je 1) für Erlangen
Vukovic (8), Schöngarth (5), Wöss (4), Klimek (3), Langhans, Pajovic, Dissinger, Remer (je 2), Pieczkowski, Schubert (je 1) für N-Lübbecke

Zuschauer: 1300

Hier geht's zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga

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Ingolstadt feiert ersten Sieg

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Nur Meister Ingolstadt siegt in der neu gegründeten Champions Hockey League. Für Köln, Berlin und Krefeld hagelt es klare Pleiten.

Köln - Dem deutschen Eishockeymeister ERC Ingolstadt ist in der neu strukturierten Champions Hockey League (CHL) der erste Sieg gelungen (LIVE im TV auf SPORT1) .

Die Oberbayern kamen gegen den finnischen Vertreter SaiPa Lappeenranta zu einem 4:1 (1:0, 2:1, 1:0) und meldeten sich nach der bitteren 1:5-Pleite zum Auftakt beim tschechischen Klub Vitkovice Ostrau mit einem Erfolg zurück.

Besonders Keeper Timo Pielmeier glänzte auf Ingolstädter Seite. Der Deutsche parierte unglaubliche 54 Schüsse der Finnen.

Niederlagen für Krefeld, Köln und Berlin

Die Krefeld Pinguine, die Kölner Haie und Rekordmeister Eisbären Berlin kassierten dagegen Niederlagen.

Die Berliner kassierten durch ein 3:6 (0:0, 0:3, 3:3) bei Fribourg-Gotteron in der Schweiz die zweite Niederlage, nachdem bereits der Auftakt in eigener Halle gegen PSG Zlin aus Tschechien mit 3:4 im Penaltyschießen verloren gegangen war. (Bericht: Neue Ära: Champions League Hockey)

Die Krefelder verspielten im Schlussdrittel leichtfertig eine Zwei-Tore-Führung und mussten sich IFK Helsinki aus Finnland 3:5 (1: 0, 1:1, 1:4) geschlagen geben.

Haie sind gegen Liberec chancenlos

Bereits am Donnerstag hatte das Team vom Niederrhein gegen den schwedischen Vertreter Skelleftea AIK verloren (1:2), in der Gruppe J belegt Krefeld den letzten Platz.

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Vizemeister Kölner Haie war vor heimischer Kulisse beim 1:4 (1:1, 0:2, 0:1) gegen Bili Tygri Liberec aus Tschechien chancenlos und musste den ersten Rückschlag hinnehmen. Das Auftaktspiel der Gruppe A hatten die Haie 2:1 gegen HC Kosice gewonnen.

Die Vorrunde (21. August bis 7. Oktober) wird in elf Viererguppen mit Hin- und Rückspielen ausgetragen, die Sieger sowie die fünf besten Zweiten kommen ins Achtelfinale. In der K.o.-Runde gibt es Hin- und Rückspiele, die Trophäe wird nach einem Finalspiel (3. Februar) vergeben.

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"Zwischen Himmel und Hölle"

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Vorm Saisonstart gegen Magdeburg spricht Uwe Gensheimer bei SPORT1 über die neue Saison. Er zieht Lehren aus dem Meisterfinale.

Von Martina Farmbauer

München - Das erste Ausrufezeichen in der neuen Saison der DKB Handball-Bundesliga ist gesetzt.

Die Rhein-Neckar Löwen sorgen für den ersten Paukenschlag - allerdings nicht sportlicher Natur.

Einen Tag vor dem Start in die neue Saison wurde der Vertrag mit Geschäftsführer Thorsten Storm, der zur kommenden Saison zum deutschen Meister THW Kiel wechselt, vorzeitig aufgelöst (News).

Nach sieben Jahren, in denen sich die Löwen zum absoluten Topklub entwickelten, ist der 49-Jährige nun Geschichte.

Als dessen Wechsel zum großen Konkurrenten im Juni publik wurde, blickte Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer noch otpmistisch in die Zukunft.

"Das ist ein kleiner Umbruch, aber wir sind als Mannschaft gefestigt", sagte der dreimalige Handballer des Jahres damals.

Doch mittlerweile ist aus dem kleinen Umbruch ein großer geworden.

Nach dem Abgang von Trainer Gudmundur Gudmunsson und dem Karriereende von Oliver Roggisch müssen die Mannheimer auch noch den bevorstehenden Verlust von Torhüter Niklas Landin hinnehmen. Pikanterweise zieht es ihn ebenfalls nach der Saison in Richtung Kiel.

Vor dem Auftakt gegen den SC Magdeburg (So., ab 17 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) spricht Gensheimer im Interview mit SPORT1 über die holprige Vorbereitung und die Ziele in der kommenden Spielzeit. Er zieht Lehren aus dem irren Meisterschafts-Drama.

SPORT1: Herr Gensheimer, Sie spielen in einem Werbespot für einen Stromversorger mit, in dem der Satz fällt: "Wir sind voller Energie, wir sind bereit." Wie sehr trifft das auf Sie und Ihre Mannschaft zu?

Uwe Gensheimer: Dass der Umbruch, den wir haben, mit einigen Zugängen und vor allem auch einem neuen Trainer, nicht von heute auf morgen vonstatten geht, ist klar. Das ist wahrscheinlich auch normal, wenn ein neuer Trainer seine eigenen Ideen und Spielsysteme einbringen möchte. Aber ich habe gedacht, dass wir schneller zusammenfinden würden. Es hat in den vergangenen beiden Wochen schon viel besser geklappt als am Anfang der Vorbereitung. Da war das handballerische Niveau noch nicht so, wie ich persönlich mir das vorgestellt habe.

Die neue Handball-Saison auf SPORT1

SPORT1: Worauf führen Sie das zurück? War der Trubel um Thorsten Storm und Niklas Landin, die beide zum THW Kiel wechseln werden, zu groß?

Gensheimer: Nein, das überhaupt nicht. Wir konnten uns voll auf die Vorbereitung konzentrieren, auf das, wofür wir da sind, nämlich Handball zu spielen. Aber ich habe eben gedacht, dass wir schon so eingespielt sind, dass wir eine solche Umstellung schneller hinbekommen. Man muss das insofern relativieren, als wir mit vielen verschiedenen Formationen gespielt haben. Das ist der richtige Weg, weil sich immer mal ein Spieler verletzen kann und dann muss man auch mit einem anderen Nebenmann zusammenspielen können. Aber es kann sich vielleicht auch jeder vorstellen, dass das besonders am Anfang etwas mehr Zeit braucht.

SPORT1: Wie lange haben Sie denn gebraucht, um das Meisterschaftsfinale, das recht eng war, zu verkraften?

Umfrage

Wer wird deutscher Handball-Meister?

Gensheimer: Es war ja nicht nur das Meisterschaftsfinale, es waren ja zwei sehr intensive letzte zweieinhalb Monate der Saison im Verein. Beim DHB-Pokalfinale sind wir im Halbfinale gegen Flensburg gescheitert, danach ging's direkt weiter mit dem Heimspiel gegen den THW Kiel, das wir sehr gut hinbekommen haben. Danach kamen die Spiele gegen Barcelona, die ein Auf und Ab zwischen Himmel und Hölle waren. Wenn man sieht, wie gut wir da Zuhause gespielt haben und wie knapp wir ausgeschieden sind im Rückspiel in Barcelona. Und dann kam das irre Saisonfinale, das natürlich auch nicht spurlos an einem vorüber geht. Damit meine ich nicht nur das letzte Spiel, sondern die letzten vier, fünf Spiele.

SPORT1: Jeder wusste, dass es auf das Torverhältnis ankommt.

Gensheimer: Und wir haben einfach nur noch die Tore gezählt. Wie hoch hat Kiel gewonnen, wie hoch müssen wir gewinnen. Das war sehr anstrengend für den Kopf. Und dann kamen für uns deutsche Nationalspieler noch die Spiele gegen Polen und die verpasste Qualifikation für die Weltmeisterschaft. Danach habe ich erst einmal drei Wochen gebraucht und war froh, dass ich einen tollen Urlaub weit weg von allem mit meiner Freundin auf den Malediven verbringen konnte. Das war der optimale Ort, um abzuschalten und Kraft zu tanken für neue Ziele.

SPORT1: Zweiter in der Meisterschaft, Viertelfinale in der Champions League, Final Four im Pokal – die Saison war erfolgreich, aber ohne Titel. Hat Sie das eher motiviert oder wollten Sie es so schnell wie möglich vergessen?

Gensheimer: Wenn man so nah dran ist und schon eine Hand an der Meisterschale hatte, eine coole Runde gespielt hat, aber dann mit leeren Händen da steht, tut es unheimlich weh. Aber ich glaube, da spreche ich nicht nur für mich, sondern auch für die ganze Mannschaft, dass das noch mehr anspornt und jeder diese Saison noch einen Tick besser sein will als in der vergangenen. SHOP: Jetzt Handball-Artikel kaufen

SPORT1: Gibt es etwas, das Sie aus dieser Situation besonders mitgenommen oder gelernt haben für die kommende Saison?

Gensheimer: Wenn man es am Ende wegen zwei, drei Toren nicht schafft, Meister zu sein, dann ist der erste Gedanke: Hätte ich vielleicht hier oder da einen Ball mehr reingemacht. Da macht man sich kaputt. Aber trotzdem weiß man und hat es am eigenen Leib gespürt, dass jede Aktion in jedem Spiel über eine gesamte Saison hinweg extrem wichtig sein kann. Und so möchten wir jetzt auch in jedes Spiel hineingehen.

Das irre Meisterfinale im Video

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Masson als 16. auf Schlussrunde

Caroline Masson fällt in Ontario zurück
(Copyright: getty)

Die deutsche Profigolferin Caroline Masson (Gladbeck) geht beim Turnier der US-Tour in London in der kanadischen Provinz Ontario als 16. auf die Schlussrunde.

Die 25-Jährige spielte am Samstag eine Par-72-Runde und büßte mit 209 Schlägen auf dem Leaderboard fünf Plätze ein.

Einem Doppel-Bogey an der 1 und zwei weiteren Bogeys standen vier Birdies gegenüber.

Die zweite deutsche Spielerin, Sandra Gal (Düsseldorf), hatte den Cut nach zwei Runden verpasst.

Ihre Spitzenposition verteidigte Ryu So Yeon erfolgreich.

Die Südkoreanerin kam mit einer 67 ins Klubhaus und hatte mit insgesamt 196 Schlägen vier Schläge Vorsprung vor ihrer Landsfrau Choi Na Yeon und der schlaggleichen Spanierin Azahara Munoz (beide 200).


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Khedira ohne Erlaubnis in Leipzig

Sami Khedira besucht ein Spiel seines Bruders in Leipzig
(Copyright: imago)

Der Deutschland-Trip von Weltmeister Sami Khedira am Freitag soll nach Informationen spanischer Medien ohne Erlaubnis seines Klubs Real Madrid erfolgt sein.

Dies berichtet unter anderem das gewöhnlich sehr gut informierte spanische Hauptstadtblatt "Marca" und spricht von einer "seltsamen Episode".

Der 27 Jahre alte Nationalspieler war überraschend beim Zweitliga-Spiel zwischen RB Leipzig und Erzgebirge Aue (1:0) auf der Tribüne aufgetaucht und hatte den Auftritt seines jüngeren Bruders Rani im RB-Trikot verfolgt.

Die Hintergründe von Khediras Deutschland-Visite blieben zunächst unklar - eigentlich hatte der 27-Jährige im 22er-Kader Reals für das Final-Rückspiel im spanischen Supercup am späten Freitagabend bei Stadtrivale Atletico gestanden.

Bei Real wird seit Wochen über einen Abgang des Mittelfeldspielers spekuliert, der wohl trotz eines Vertrags bis 2015 keine Zukunft mehr beim Rekordmeister hat


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Biedermann führt Staffeln an

Paul Biedermann will mit der deutschen Mannschaft eine Medaille feiern
(Copyright: imago)

Am vorletzten Tag der Schwimm-EM in Berlin ruhen die Medaillen-Hoffnungen der deutschen Schwimmer auf den Staffeln.

Weltrekordler Paul Biedermann führt die DSV-Athleten am Samstag über 4x200 Meter Freistil und 4x100 Meter Lagen an und will die Medaillenbilanz des deutschen Teams verbessern.

Biedermann erklärte, dass ihm der Erfolg mit der Mannschaft sehr wichtig sei. Der Schwimmstar hatte am Freitag auf den Start über die 200 Meter Freistil verzichtet, um sich auf die Staffel-Wettbewerbe konzentrieren zu können.

Auch Steffen Deibler will für eine weitere deutsche Madaille sorgen. Über seine Paradestrecke 100 Meter Schmetterling erreichte der Olympia-Vierte souverän das Finale und darf sich im Finale berechtigte Hoffnungen auf einen Podestplatz machen.

Sollten Biedermann und Co. keine weiteren Podestplätze erschwimmen, hätte das deutsche Beckenteam ausgerechnet bei der Heim-EM mit einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze die schlechteste EM-Ausbeute in einem nichtolympischen Jahr seit der Wiedervereinigung eingefahren.

Am Freitag-Abend rangierte Deutschland im Medaillenspiegel auf dem achten Rang.

Alles Wichtige zur Heim-EM finden Sie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und der SPORT1 App.

Die Termine der EM im Überblick:

Finals, Männer:

100 m Schmetterling, 200 m Rücken, 50 m Brust, 4 x 200 m Freistil

Frauen:

1500 m Freistil, 200 m Freistil, 50 m Rücken,

Halbfinale Männer:

50 m Freistil

Frauen:

50 m Brust, 200 m Schmetterling, 50 m Fresitil

Vorläufe, Männer (ab 9.30):

50 m Freistil, 4x200 m Freistil

Frauen:

50 m Brust, 200 m Schmetterling, 50 m Freistil

Wasserspringen

Vorkampf 10 m Männer (10.00)

Vorkampf 3 m Frauen synchron (12.00)

Finale 10 m Männer (14.00)

Finale 3 m Frauen synchron (18.00)


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"Endlich ist es wahr geworden"

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Holger Badstuber genießt beim Zittersieg des FC Bayern gegen den VfL Wolfsburg sein Comeback nach zwei Kreuzbandrissen.

Holger Badstuber gab beim Sieg gegen den VfL Wolfsburg sein Bundesliga-Comeback für den FC Bayern. ZUM DURCHKLICKEN: Die SPORT1-Noten zum Spiel Bayern vs Wolfsburg
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München - Der FC Bayern München rettet im Auftaktspektakel der 52. Bundesliga-Saison ein 2:1 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg über die Zeit.

Bayerns Holger Badstuber ist nach seinem Bundesligacomeback nach zwei Kreuzbandrissen überglücklich, auch Teamkollege Arjen Robben freut sich mit dem Verteidiger.

Die Wolfsburger hadern dagegen. (DIASHOW: Die Bilder des 1. Spieltags)

SPORT1 fasst die Stimmen zum Spiel bei "Sky" und "ARD" zusammen:

Arjen Robben (FC Bayern München): "Auftaktspiele sind immer komisch. Wir hatten nicht die ideale Vorbereitung - viele Verletzte und nur wenig Training. Nach dem 2:0 musst du so ein Spiel über die Bühne bringen. Es ist klar, dass wir noch viel Luft nach oben haben, aber das soll keine Ausrede sein. (DIASHOW: Die SPORT1-Noten)

Robert Lewandowski ist natürlich ein super Spieler. Es gibt nicht viele Stürmer, die so spielen. Er wird ganz wichtig sein in dieser Saison. Ich freue mich, dass er hier ist. Wir werden viel Spaß an ihm haben. Ich freue mich am meisten für Holger Badstuber. Das ist ein tolles Comeback und verdient ein ganz großes Kompliment. Ich bin ganz stolz auf ihn.

Bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres sind drei super Spieler nominiert. Ich bin ganz stolz, dabei zu sein. Für mich ist das eine ganz große Belohnung für meine gesamte Karriere."

Thomas Müller (FC Bayern München):

"Es war sehr spannend heute. Wir haben die letzten zehn Minuten richtig durchgeackert. Am Anfang einer Spielzeit läuft noch nicht alles rund, da muss man auch mal auf die Zähne beißen. Die Mannschaft ist noch nicht so lange zusammen. Da geht es weniger um die körperliche Fitness, sondern mehr um die Abstimmung. Das gehört zum Fußball dazu, aber wir haben die richtigen Typen und können gut Fußball spielen. Wir sind halt auch Fighter."

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Holger Badstuber (FC Bayern München): "Es ist toll, endlich wieder zuhause zu spielen. Dann noch mit einem Sieg zu starten, ist sensationell. Darauf habe ich mich lange gefreut und jetzt ist es endlich wahr geworden. In der zweiten Halbzeit geht uns die Luft ein bisschen aus. Wir haben in der Formation noch nicht zusammengespielt, aber es ist ein Sieg dabei herausgesprungen und das ist auch in Ordnung so."

Juan Bernat (FC Bayern München): "Es ist wichtig, gut in die Saison zu starten. Der FC Bayern ist eine der besten Mannschaften der Welt, und der Trainer gefällt mir sehr gut. Ihm ist es zu verdanken, dass ich hier bin."

Die Highlights der Partie bei SPORT1.fm:

Matthias Sammer (Sportvorstand FC Bayern München): "Natürlich gab es die Möglichkeit zum 2:2, dann wäre es für uns natürlich schwer geworden. Aber unser 3:1 war auch kein Abseits. So ist der Fußball. Es ärgert mich für Sebastian Rode, denn er ist reingekommen und hat das wunderbar gemacht. Es wäre schön gewesen, wenn er das Tor gemacht hätte, weil das so einem Spieler Selbstvertrauen gibt. Der eine oder andere hat diskutiert, ob wir ihn brauchen, aber für meine Begriffe war er in der kritischen Phase der Garant für unseren Sieg."

Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Für jeden Trainer der Welt ist der Sieg das Wichtigste, nicht nur für den Trainer von Bayern München. Nach dem 2:0 haben wir das Spiel nicht mehr kontrolliert, da war Wolfsburg besser als wir. Wir hatten dann Probleme, und wir hatten nur für 65, 70 Minuten Beine. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir gegen eine der besten Mannschaften der Liga gespielt haben. Wir brauchen Zeit."

Trainer Dieter Hecking (VfL Wolfsburg): "Die ersten 25, 30 Minuten haben wir das Spiel kontrolliert, nicht viel zugelassen. Dann sieht man den Unterschied: Wir kommen nicht zum Abschluss, die Bayern machen das 1:0. Dann waren wir ein bisschen zu passiv und wurden dafür bestraft. Nach dem Anschluss haben wir richtig gut gespielt, ein richtiges Spektakel geboten. Der letzte Biss hat aber gefehlt."

Bundesliga-Torschützen 2014/15

1. Platz (Stand 22.08.2014)

1 Tor: Arjen Robben (FC Bayern)

1. Platz

1 Tor: Thomas Müller (FC Bayern)

1. Platz

1 Tor: Ivica Olic (VfL Wolfsburg)

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Ivica Olic (VfL Wolfsburg): "Wir haben gut angefangen, aber dann haben wir vor der Halbzeit viel zugelassen. Das 2:1 hat uns wieder nach vorne gebracht. Dann haben wir sehr gut gespielt, aber die Chancen nicht genutzt."

Max Grün (VfL Wolfsburg): "Es tut mir leid für uns und den gesamten Verein, dass wir den Aufwand in der zweiten Halbzeit nicht belohnt haben. Natürlich nehme ich nach meiner persönlichen Leistung etwas Positives mit, aber im Moment überwieg die Enttäuschung.

Malandas Jahrhundert-Fehlschuss bei SPORT1.fm:

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THW Kiel bei TBV Lemgo gefordert

Filip Jicha spielt seit 2007 beim THW Kiel
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Mit dem Novum von 19 Mannschaften startet die DKB Handball-Bundesliga am Wochenende in die neue Saison.

Nach dem irren Saisonfinale im Vorjahr macht die ganze Liga Jagd auf den übermächtig erscheinenden Deutschen Meister THW Kiel.

Die Kieler haben sich in diesem Jahr noch einmal mit Welthandballer Domagoj Duvnjak, Joan Canellas und Steffen Weinhold verstärkt, weshalb SPORT1-Experte Stefan Kretzschmar befürchtet, dass der THW Kiel die Saison sogar mit null Minuspunkten beenden könnte (Kolumne von Stefan Kretzschmar).

Beim Supercup-Sieg gegen den DHB-Pokalsieger Füchse Berlin (24:18) hat der THW seine Ausnahmestellung kurz vor dem Bundesligastart bereits eindrucksvoll untermauert.

Dennoch braucht es sicher noch einige Wochen, bis das Team perfekt eingespielt ist. Diese Chance will der TBV Lemgo am 1. Spieltag nutzen und Kiel trotzen.

Eine vermeintlich leichtere Auftaktpartie hat die SG Flensburg-Handewitt. Der Champions-League-Sieger 2014 empfängt in der Flens-Arena den Aufsteiger TSG Ludwigshafen-Friesenheim.

Die Füchse Berlin beginnen ihre Saison mit der Auswärtspartie bei Frisch Auf Göppingen.

Am Sonntag gibt es dann gleich zwei Mal Live-Handball bei SPORT1 zu sehen. Um 15 Uhr muss der HSV Hamburg zum VfL Gummersbach (LIVE im TV auf SPORT1+ und im kostenlosen LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de), und um 17 Uhr eröffnet Vizemeister Rhein-Neckar Löwen gegen den SC Magdeburg die neue Saison (LIVE im TV auf SPORT1 und im kostenlosen LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de).

SPORT1 begleitet zudem alle Spiele der DKB HBL in den LIVESCORES auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Der 1. Spieltag im Überblick:

Samstag, 23.08.:

SG Flensburg-Handewitt - TSG Friesenheim (19 Uhr)

TSV Hannover-Burgdorf - MT Melsungen (19 Uhr)

Bergischer HC - SG Bietigheim-Metterzimmern (19 Uhr)

TBV Lemgo - THW Kiel (19 Uhr)

HC Erlangen - TuS N-Lübbecke (20.15 Uhr)

Frisch Auf! Göppingen - Füchse Berlin (20.15 Uhr)

Sonntag, 24.08.:

VfL Gummersbach - HSV Hamburg (ab 15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1+ und im kostenlosen LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de)

GWD Minden - HSG Wetzlar (17.15 Uhr)

Rhein-Neckar Löwen - SC Magdeburg (ab 17 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im kostenlosen LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de)

Dienstag, 26.08.:

MT Melsungen - HBW Balingen (20.15 Uhr)


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Atletico Madrid gewinnt Supercup

Mario Mandzukic trifft schon früh
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Atletico Madrid hat den ersten Titel gewonnen.

Der spanische Meister besiegte Real Madrid im Rückspiel mit 1:0. Das Hinspiel war 1:1-Unentschiedne ausgegangen.

Torschütze für Atletico war Neuzugang Mario Mandzukic. Der ehemalige Stürmer des FC Bayern traf schon in der 2. Spielminute.

Bei Reals "Königlichen" fehlte zu Beginn Superstar Cristiano Ronaldo.

Der Portugiese wurde erst in der zweiten Hälfte eingewechselt, der deutsche Nationalspieler Toni Kroos spielte dagegen von Beginn an.

Sami Khedira weilte bei einem Zweitliga-Spiel seines Bruders Rani in Leipzig und stand nicht im Kader von Real.

Nach Informationen spanischer Medien hätte Khedira beim Team in Madrid sein müssen (News).


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