Maradona ohrfeigt Journalisten

Diego Maradona wurde 1986 mit Argentinien Weltmeister
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Diego Maradona hat sich mit einem Journalisten angelegt.

Das argentinische Online-Portal "Clarin" berichtet, dass das argentinische Fußball-Idol einem Journalisten eine Ohrfeige verpasst habe, da dieser seiner Freundin zugezwinkert habe.

Zunächst beantwortete der 53-Jährige aus dem Auto heraus einige Fragen.

Seine Freundin und sein Sohn saßen neben ihm im Auto.

Die Familie war auf dem Weg von einem Theaterbesuch nach Hause.

Auf einmal stieg Maradona aus seinem Auto, stellte einen der Journalisten zur Rede und langte dann zu.

Dazu gab es noch eine deutliche Ansage: "Weder ihr noch eure Chefs werden mir sagen, mit wem ich mein Leben verbringen soll. Ich bin 53 Jahre alt. Ich bin nicht mehr der kleine Diego - ich heiße Diego Armando Maradona."

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Tsonga schlägt Federer im Finale

Jo-Wilfried Tsonga gewann in Toronto seinen elfen Titel
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Tennisprofi Roger Federer hat seinen 80. Titel auf der ATP-Turnier verpasst.

Der Grand-Slam-Rekordchampion aus der Schweiz verlor in Toronto das Finale gegen Favoritenschreck Jo-Wilfried Tsonga 5:7, 6:7 (3:7).

Für den Franzosen war es der elfte Titel seiner Karriere und der erste seit Februar 2013.

Tsonga, der im Turnierverlauf schon den Weltranglistenersten Novak Djokovic und den letztjährigen Wimbledonsieger Andy Murray ausgeschaltet hatte, gewann allen voran dank seines starken Aufschlags.

Der 29-Jährige ließ in beiden Sätzen keinen Breakball zu, nutzte aber seinerseits die wenigen Chancen.

Nach 1:47 Stunden verwandelte er seinen zweiten Matchball, den ersten hatte er beim Stand von 5:4 vergeben.

Das deutsche Duo Philipp Kohlschreiber und Tobias Kamkewar in der kanadischen Metropole bereits in der ersten Runde gescheitert.

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Zweitbestes Saisonergebnis für Smith in Indy

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Tech-3-Pilot Bradley Smith hat in Indianapolis sein zweitbestes Saisonergebnis eingefahren und auch in der Weltmeisterschaft einen Sprung nach vorne gemacht

Bradley Smith hatte seinen Sturz im Qualifying offenbar gut verarbeitet und durfte sich in Indianapolis über einen starken sechsten Platz freuen. Lediglich einmal war der Brite in dieser Saison noch besser gewesen - kurioserweise in Austin und damit auch in den USA. In der WM ist Smith an Stefan Bradl vorbeigezogen und liegt nun auf dem neunten Platz. In Brünn will er sich noch weiter nach vorne arbeiten.

"Insgesamt bin ich mit diesem starken Ergebnis und einem Platz in den Top-6 sehr zufrieden", freut sich Smith und ergänzt: "Zu Beginn des Rennens war ich bei den heißen Bedingungen vielleicht etwas zu vorsichtig. Trotzdem blieb ich ruhig und erinnerte mich daran, dass 27 Runden sehr lang sein können. Also war es mein Ziel, meinen Hinterreifen so gut wie möglich zu schonen."

"In der zweiten Hälfte des Rennens wollte ich dann zurückschlagen. Gegen Mitte dieses Abschnitts gab ich dann alles und fuhr eine 1:33er Zeit, während ich Pol und Andrea Dovizioso jagte, den ich zwei Runden vor Schluss auch noch überholen konnte. Natürlich habe ich durch diese gute Platzierung viel Selbstvertrauen getankt. Jetzt freue ich mich auf das nächste Rennen in Brünn, wo ich versuchen werde, noch weiter nach vorne zu kommen."

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Pedrosa: "Kein Gefühl für das Motorrad"

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Dani Pedrosa steht auch in Indianapolis im Schatten seines Teamkollegen Marc Marquez: Er fand kein Gefühl und keine Abstimmung für seine Honda

Dani Pedrosa stand auch in Indianapolis klar im Schatten seines Honda-Teamkollegen Marc Marquez. Während Marquez von der Pole-Position seinen zehnten Saisonsieg eroberte, griff Pedrosa von Startplatz acht an. Der zweifache Indianapolis-Sieger hatte sich als einziger Factory-Fahrer auch vorne für den harten Reifen entschieden. Es wurde ein mühsames Rennen. Langsam arbeitete sich Pedrosa durch die Verfolgergruppe. In Runde 13 überholte er Andrea Dovizioso (Ducati).

Von da an fuhr Pedrosa den vierten Platz ins Ziel. "Generell war es ein schwieriges Wochenende. Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt auf dem Motorrad wohl", muss sich der Routinier eingestehen. "Wir haben im Training auch keine gute Abstimmung gefunden. Obwohl ich im Rennen einige Positionen gutmachen konnte, fehlte mir immer das Tempo, um um einen Podestplatz zu kämpfen."

Im Ziel hatte Pedrosa nach 27 Runden zehn Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen. Dennoch verteidigte er WM-Platz zwei gegen Rossi. Der Yamaha-Pilot kam Pedrosa bis auf vier Punkte nahe.

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Mehr Prozente für das Prestigeduell

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Jürgen Klopp zieht aus der Liverpool-Klatsche positive Schlüsse. Vor dem Supercup-Spiel gegen Bayern muss er die Abwehr stabilisieren.

Von Denis de Haas

München - Wenigstens Kevin Großkreutz hatte an der Anfield Road Erfolg. Der Dortmunder ist bekennender Fan des FC Liverpool.

Deshalb grinste Großkreutz, als er ein Foto mit Reds-Kapitän Steven Gerrard abstauben konnte.

Ansonsten war es ein schlechter Tag für die Borussen. 0:4 unterlagen sie in Liverpool. Das Testspiel wurde zur Lehrstunde.

Ginter und Sokratis spielen schwach

Den beiden Innenverteidigern Matthias Ginter und Sokratis fehlte streckenweise die Orientierung. Daniel Sturridge (10.), Dejan Lovren (14.), Philippe Coutinho (49.) und Jordan Henderson (61.) nutzten die Schwächen in der BVB-Abwehr zu Toren.

Auch bei Dortmunds Offensivspielern lief nichts zusammen: Adrian Ramos, Pierre-Emerick Aubameyang, Ciro Immobile und Henrikh Mkhitaryan - alle enttäuschten.

"In jedem Bereich haben uns heute ein paar Prozentpunkte gefehlt. Deshalb ging die Schere weit auf, und deshalb tat es richtig weh", sagte Trainer Jürgen Klopp hinterher und richtete den Blick nach vorne: "Wenn du aus solchen Ergebnissen die richtigen Schlüsse ziehst, kann das nur gut sein."

Am Mittwoch müssen seine Spieler wieder ein paar Prozente draufpacken. Dann geht es um die erste Trophäe der Saison gehen würde. Die Dortmunder wollen ihren Titel im Supercup vor eigenem Publikum verteidigen. Gegner ist mal wieder der FC Bayern.

Dabei steht nicht der Gewinn der 53 Zentimeter hohen Trophäe im Vordergrund. Es geht mehr ums Prestige. Darum, dass der Rivale aus dem Süden diesen Pokal nicht bekommen darf.

Scharf auf den Pokal

"Wir wollen auf jeden Fall den ersten Titel der Saison holen", sagte Großkreutz in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Seine Motivation dürfte in den vergangenen Tagen noch gestiegen sein.

Der 26-Jährige hat diese ganzen Scharmützel mitbekommen. Die Plauderei von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge, der vermeintliche Details zum Vertrag des Dortmunders Marco Reus preisgab.

Den Konter von BVB-Sportdirektor Michael Zorc, der es begrüßen würde, wenn Karl-Heinz Rummenigge "einfach mal den Mund halt würde."

Und die vorerst letzte Attacke von Matthias Sammer. "Wir lassen uns von Niemandem den Mund verbieten", sagte der Bayern-Sportvorstand am Samstag während der Saisoneröffnung des FC Bayern beiSPORT1.

Ungemütlicher Empfang

Die Aussagen aus München dürften die Borussen-Fans angestachelt haben. Der harte Kern auf der Südtribüne wird dem Meister einen ungemütlichen Empfang bereiten.

Allerdings haben die Gäste ein Mittel gegen Pfiffe: eine Riesenportion Selbstbewusstsein. "Wir hoffen, dass wir euch wieder Freude machen in den kommenden Wochen und Monaten - und am Ende wieder mit dem ein oder anderen Pokal hier stehen werden", erklärte Bayerns Kapitän Philipp Lahm bei der Saisoneröffnung.

Und Manuel Neuer können seinen zweiten Titel innerhalb von wenigen Tagen holen. Seit Sonntag darf sich der Torwart wieder "Fußballer des Jahres" in Deutschland nennen.

"Es ist im Prinzip ein Finale, es geht vor ausverkauftem Haus um den Supercup. Es ist ein Spiel gegen den großen Rivalen in Deutschland", sagte der Weltmeister.

Dieses bestreitet der Rekordmeister ohne Franck Ribery. Der Franzose will seine Schmerzen an der Patellasehne erstmal auskurieren.

Lewandowski in Topform

Dafür ist ein anderer Offensivspieler in bestechender Form: Robert Lewandowski macht bei den Bayern da weiter, wo er in Dortmund aufgehört hat. Der Pole hat in den Vorbereitungsspielen bislang mit wunderschönen Toren geglänzt.

Mats Hummels kann ihn nicht stoppen. Dortmunds neuer Kapitän hat muskuläre Probleme und steigt frühestens am Mittwoch wieder ins Training ein.

Sollten sich die anderen Dortmunder Defensivspieler nicht verbessern, wird es für den BVB im Supercup eng.

Bei einer Niederlage würde Großkreutz wohl auch kein Foto mit einem Bayern-Spieler aufmuntern.

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Aleix Espargaro über Platz vier "sehr, sehr überrascht"

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Aleix Espargaro hat pünktlich zum Qualifying seine beste Leistung des gesamten Wochenendes abgerufen - Der Spanier wird am Sonntag als Vierter starten

Damit hatte Aleix Espargaro selbst nicht gerechnet: Nachdem es zuvor am gesamten Wochenende nie wirklich rund gelaufen war, fuhr der Spanier im Qualifying als bester Open-Pilot auf einen starken vierten Platz und wird damit am Sonntag aus der zweiten Reihe ins Rennen gehen. Die Leistungsexplosion in Q2 kann sich Espargaro dabei allerdings selbst nicht wirklich erklären.

"Ich bin sehr glücklich, denn während des Wochenendes hatten wir eine Menge Probleme mit dem Setup", berichtet der Forward-Pilot gegenüber 'motogp.com' und ergänzt: "Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Grip und verloren einige Sitzungen, in denen wir den Forward-Rahmen testeten."

"Im Qualifying fanden wir ein gutes Setup und mit neuen Reifen war meine erste Runde ziemlich beeindruckend. Ich war sehr, sehr überrascht über die Zeit. Dann konnten wir uns im zweiten Versuch mit neuen Reifen sogar noch weiter verbessern. Ich freue mich über die Position und auch über die Lücke, die zwischen Marc und mir nur sehr klein ist."

Am Ende fehlten Espargaro 0,494 Sekunden auf die Bestzeit von Marc Marquez. Allerdings weiß der 25-Jährige, dass es schwierig werden wird, diesen Platz am Sonntag zu halten: "Morgen wird es schwierig werden, denn viele Fahrer hinter uns haben eine gute Pace: Mein Bruder, Valentino, Stefan und Dani. Aber wir werden unser Bestes geben und sehen, was passiert."

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Reina: Abschiedsbrief für Liverpool

Pepe Reina spielte zwischen 2005 und 2013 für den FC Liverpool
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Torwart Pepe Reina hat sich mit einem emotionalen Brief von den Fans des FC Liverpool verabschiedet.

"Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei allen – und ich meine wirklich alle – in Liverpool zu bedanken, für alles, was man in den ganzen Jahren für mich getan hat. Ich bin sehr glücklich, so viele Jahre bei einem der größten Klubs im Weltfußball verbracht zu haben. Es war für eine eine Ehre und zudem ein Privileg. Die Erinnerungen an Anfield, meine Mitspieler, die Fans und die Menschen in Liverpool werden mich für den Rest meines Lebens begleiten", schrieb der 31-Jährige.

Reina hatte von 2005 bis 2013 für die "Reds" gespielt. Danach wechselte er für eine Saison auf Leihbasis zum SSC Neapel.

Am Freitag unterschrieb der Spanier einen Dreijahresvertrag beim FC Bayern. Beim Rekordmeister ist er als Ersatzmann für Weltmeister Manuel Neuer eingeplant.


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Kallio erobert Pole in Indianapolis, Aegerter Dritter

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Routinier Mika Kallio holt sich in Indianapolis seine zweite Pole-Positon der Saison - "Tito" Rabat fliegt per Highsider ab - Dominique Aegerter Dritter

Das Duell Marc VDS gegen Dominique Aegerter (Suter) wurde im Qualifying für den Grand Prix von Indianapolis zugunsten des Marc-VDS-Duos entschieden. Mika Kallio (Kalex) meldete sich pünktlich zur Stelle und eroberte mit einer Runde in 1:36.883 Minuten die Pole-Position. Der finnische Routinier startet zum zweiten Mal nach Jerez vom besten Startplatz. Kallio hielt seinen Teamkollegen Esteve "Tito" Rabat um 0,173 Sekunden in Schach.

Allerdings stürzte der WM-Führende in den letzten zehn Minuten. Aegerter komplettierte mit einem Rückstand von 0,326 Sekunden als Dritter die erste Startreihe. Bester Deutscher war Sandro Cortese (Kalex) als Achter. Auffällig war, dass die schnellsten Rundenzeiten schon in der Anfangsphase der 45 Minuten gefahren wurden. In der Schlussphase kamen die Fahrer nicht mehr an ihre Topzeiten heran. Somit wurde Kallio, der die schnellste Runde schon in seiner vierten von insgesamt 23 Runden fuhr, nicht von der Spitze verdrängt.

"Es war ein perfekter Tag", jubelt Kallio. "Ich hätte nicht erwartet, dass wir hier die Pole-Position holen könnten, denn es war nie eine gute Strecke für mich. Es sieht aber so aus, dass es in diesem Jahr besser läuft. Unsere Renn-Pace ist nicht so schlecht, wir müssen jetzt einfach die Bedingungen abwarten. Es sieht so aus, dass sich die Strecke mit jedem Tag verbessert, also werden die Rundenzeiten morgen vielleicht noch einmal besser werden. Das hat auch auf das Setup einen Einfluss, also müssen wir morgen vorsichtig sein."

Rabat fliegt per Highsider ab

Nicht optimal lief das Qualifying für Rabat. In der Anfangsphase fing der WM-Führende einen Rutscher ab. Neun Minuten vor Ablauf der Zeit stürzte der Spanier allerdings in Kurve acht per Highsider und kehrte unverletzt an die Marc-VDS-Box zurück. "In dieser Sitzung hatte ich ähnliche Probleme wie in Assen. Die Reifen funktionierten am gesamten Wochenende gut, aber dann im Qualifying nicht mehr", sagt Rabat zerknirscht. "Für morgen werden wir aber sicher eine Lösung finden."

Aegerter hatte in den Freien Trainings mit Bestzeiten geglänzt und wird am Sonntag von Startplatz drei angreifen. "Ich war am ganzen Wochenende sehr konstant", sagt der Sachsenring-Sieger. "Im Qualifying waren sie (Marc VDS; Anm. d. Red.) etwas schneller, ich konnte keinen zusätzlichen Grip finden. Ich bin sehr zufrieden mit dem Motorrad und werde morgen versuchen, einen guten Start hinzulegen. Wir müssen abwarten, was das Wetter machen wird."

Die zweite Reihe wird von Johann Zarco (Caterham-Suter) als Vierter angeführt. Die beiden Kalex-Piloten Simone Corsi und Maverick Vinales rundeten die zweite Reihe ab. Der Japaner Takaaki Nakagami (Kalex) gab mit Startplatz sieben wieder ein Lebenszeichen von sich. Cortese fehlten schlussendlich 0,675 Sekunden auf die Spitze. Somit wurde es Startplatz acht in der dritten Reihe. Der Schweizer Tom Lüthi hat an diesem Wochenende erstmals das überarbeitete Suter-Chassis zur Verfügung und qualifizierte sich als Neunter.

Jonas Folger (Kalex) spielte keine Rolle im Spitzenfeld und landete mit 1,2 Sekunden Rückstand auf Startplatz 19. Randy Krummenacher (Suter) war als 18. einen Tick schneller. Tech-3-Pilot Marcel Schrötter konnte mit Startposition 24 auch kein Highlight zeigen. Robin Mulhauser (Suter) wurde 31. und stürzte in den Schlussminuten. Generell war es ein turbulentes Qualifying mit mehreren Zwischenfällen.

Ricky Cardus (Tech 3) rutschte in Kurve 15 aus. In Kurve zwei kam es zu einem Unfall zwischen Josh Herrin (Caterham-Suter) und Xavier Simeon (Suter). Herrin verlor die Kontrolle über sein Motorrad und räumte den Belgier ab. Lokalmatador Herrin enttäuschte auch bei seinem Heimrennen und kam nicht über Platz 23 hinaus. Am Ende stürzte auch Lorenzo Baldassari von seiner Suter. In diesen Zwischenfall war auch Cortese verwickelt. In der Anfangsphase lag Alex de Angelis (Suter) nach einem Sturz in der Wiese. Der Grand Prix über 25 Runden startet am Sonntag um 18:20 Uhr MESZ.

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Camier: "Gefühl für das Motorrad wird immer besser"

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Rookie Leon Camier hat sich am Samstag in einer sehr guten Form präsentiert und konnte mit einer ähnlichen Leistung am Sonntag sogar in die Punkte fahren

Leon Camier steigert sich in Indianapolis mit jeder Runde. Für das Rennen qualifizierte sich der Rookie auf einem starken 16. Platz und war dabei sogar schneller als sein Aspar-Teamkollege Hiroshi Aoyama, der am Sonntag lediglich von Position 18 starten wird. Nun hofft der Brite, dass er seine gute Form auch im Rennen halten kann.

"Das Gefühl für das Motorrad wird immer besser", freut sich Camier gegenüber 'motogp.com' und ergänzt: "Wir hatten einen guten Plan, bei dem es einfach darum ging, die Maschine einfacher zu fahren zu machen. Ich musste die Bremsen und die Reifen verstehen und die Strecke lernen, solche Sachen eben."

"Als ich immer schneller wurde, haben wir das Motorrad angepasst, und es wird immer besser. Jetzt liegt der härtere Teil vor uns, denn wir müssen noch schneller werden und eine konstante Geschwindigkeit im Rennen finden. Das ist etwas, bei dem ich mir noch nicht ganz klar bin, ob wir dabei stark sein werden. Wir werden es morgen sehen."

Auf die Frage, um welchen Platz er am Sonntag kämpfen möchte, antwortet der Brite mit einem Lachen: "Um den ersten Platz! Nein, ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Im Rennen kann alles passieren. Ich muss meine Starts üben und viele Dinge lernen. Ich will noch keine Zahl nennen, aber wir werden sehen, wie es morgen laufen wird. Wenn ich zum Beispiel in einer Gruppe mit einer Honda sein kann, dann wäre das schon ziemlich gut."

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Tsonga in Toronto im Finale

Jo-Wilfried Tsonga hat bisher vier Turniere gewonnen
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Der französische Tennisprofi Jo-Wilfried Tsonga hat seinen Siegeszug beim ATP-Masters in Toronto fortgesetzt.

Der ehemalige Top-10-Spieler gewann bei dem mit 3,76 Millionen Dollar dotierten Hardcourt-Turnier gegen Wimbledon-Halbfinalist Grigor Dimitrow 6:4, 6:3 und greift nach seinem ersten Titel in dieser Saison. I

Im Finale trifft Tsonga entweder auf Rekord-Grand-Slam-Champion Roger Federer oder den Spanier Feliciano Lopez.

Tsonga hatte im Turnierverlauf bereits Wimbledonsieger Novak Djokovic und den Briten Andy Murray überraschend geschlagen.

Sein letzter Masters-Sieg liegt bereits acht Jahre zurück. Damals hatte Tsonga das Hallenturnier in Paris gewonnen.

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