Taylor macht Traum-Finale perfekt

Phil Taylor ist momentan Zweiter in der Weltrangliste
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Rekordweltmeister Phil Taylor steht erneut im Finale des World Matchplay (So., ab 20 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).

Der amtierende Champion besiegte in einem hochklassigen Halbfinale den Schotten Gary Anderson 17:15 und baute damit seine Erfolgsserie in Blackpool auf 34 Siege aus.

Zuletzt hatte "The Power" im Jahr 2007 ein Match im Empress Ballroom des Winter Gardens verloren. Bei seiner 21. Teilnahme hat der 53-Jährige nun die Chance auf den 15. Titel.

Nach einem ersten Abtasten der beiden Kontrahenten gelang Taylor das erste Break der Partie. Aber der Vorsprung währte nicht lange.

Anderson konnte beim Stand von 5:7 mit zwei High-Finishes von 108 und 105 Punkten wieder ausgleichen und ging mit einem weiteren Break sogar in Führung.

Doch Taylor war sofort wieder zur Stelle und nutze seine Chance zum Ausgleich. In der Folge boten sowohl "The Power" als auch Anderson eine herausragende Partie mit Drei-Darts-Averages jenseits der magischen 100-Punkte-Marke.

Erst beim Stand von 13:11 konnte Taylor mit einem weiteren Break den Abstand entscheidend vergrößern und sorgte scheinbar für die Vorentscheidung. Doch "The Power" zeigte Nerven und verpasste vier Match-Darts. Beim "The Flying Scotsman" keimte wieder Hoffnung auf, die Taylor jedoch schnell wieder im Keim erstickte. Auf die Doppel-12 beendete der Routinier schließlich die Partie.

Im Finale trifft Taylor auf den Niederländer Michael van Gerwen.

Der Weltmeister besiegte den Australier Simon Whitlock 17:13 und hat die Chance auf seinen ersten Major-Triumph seit dem WM-Titel zu Beginn des Jahres.

In einer packenden Partie begegneten sich "Mighty Mike" und Whitlock lange Zeit auf Augenhöhe. Keiner der Kontrahenten konnte sich entscheidend absetzen.

Erst in der Schlussphase der Partie streute der "Wizard" zu viele Fehler ein und van Gerwen nutze die Chancen, die ihm der Australier bot.

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Bayern mit Zauber und Dusel ins Finale

Abbrechen

Trotz Traumtoren von Ribery und Lewandowski muss Bayern gegen Gladbach zittern. Im Finale des Telekom Cup wartet HSV-Bezwinger Wolfsburg.

Hamburg - Rekordmeister Bayern München hat seinen ersten Härtetest der neuen Saison mit Ach und Krach bestanden.

Bei der Rückkehr von Superstar Franck Ribery besiegte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola Borussia Mönchengladbach mit 5:4 im Elfmeterschießen und greift beim Telekom Cup am Sonntag in Hamburg nach der erfolgreichen Titelverteidigung. Nach 60 Minuten hatte es 2:2 gestanden (LIVE-TICKER zum Nachlesen).

Guardiola: "Bin zufrieden"

"Wir stehen am Anfang der Vorbereitung. Wir sind mit vielen jungen Spielern gegen eine der besten Mannschaften in der Bundesliga angetreten. Von daher bin ich zufrieden", sagte Guardiola.

Den entscheidenden sechsten Elfmeter seiner Mannschaft schoss der Gladbacher Julian Korb an die Latte. Zuvor hatte Tom Starke bereits gegen Oscar Wendt pariert. Borussia-Keeper Janis Blaswich hielt den Strafstoß von Rafinha.

In der regulären Spielzeit hatten zunächst der starke Neuzugang Robert Lewandowski mit einem traumhaften Lupfer aus zwölf Metern (29.) und Ribery mit einem gefühlvollen Heber (33.) für eine vermeintlich beruhigende Bayern-Führung gesorgt.

Doppelschlag vom Elfmeterpunkt

Doch Max Kruse konnte per Doppelschlag vom Punkt ausgleichen. Zunächst traf der Angreifer per Handelfmeter (42.), dann per Foulelfmeter (59.).

Im Endspiel treffen die stark ersatzgeschwächten Bayern am Sonntag auf den VfL Wolfsburg, der Gastgeber Hamburger SV im ersten Halbfinale mit 6:5 im Elfmeterschießen (0:0 nach 60 Minuten) bezwungen hatte. Gladbach und der HSV spielen zuvor um Platz drei (ab 16.30 Uhr im LIVE-TICKER).

Ribery feiert starkes Comeback

Vier Wochen vor dem Bundesliga-Start (ebenfalls gegen Wolfsburg) feierte der französische Flügelflitzer Ribery nach zehnwöchiger Verletzungspause (Rückenprobleme) ein überzeugendes Comeback.

Nach der verpassten Weltmeisterschaft zeigte sich der 31-Jährige, der erst am Dienstag ins Mannschaftstraining zurückgekehrt war, von Beginn an sehr engagiert und wurde bei seiner Auswechslung vom Hamburger Publikum mit Sonderapplaus bedacht.

Bayern ohne Zehn

Ansonsten war den Süddeutschen das Fehlen von zehn Stars aber deutlich anzumerken. Weil neben den sechs deutschen Weltmeistern auch Arjen Robben, Dante, Xherdan Shaqiri und der verletzte Thiago (Knie) noch nicht wieder an Bord waren, gab Coach Guardiola einmal mehr einigen Nachwuchskräften eine Einsatzchance.

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So durfte Jungspund Gianluca Gaudino (17/Sohn von Maurizio Gaudino) von Beginn an im Mittelfeld ran. Später kam Lucas Scholl (18/Sohn von Mehmet Scholl) für Ribery aufs Spielfeld.

Die Borussia, bei der die Neuzugänge Andre Hahn und Ibrahima Traore in der Startelf standen, verpasste einen durchaus möglichen Erfolg in der ersten Halbzeit. Sowohl Traore (15.) als auch Raffael (23.) scheiterten beim Stand von 0:0 freistehend an Neuer-Ersatz Starke im Bayern-Tor.

HSV scheitert knapp an Wolfsburg

Der HSV musste seine Hoffnungen auf den Turniersieg im eigenen Stadion schon knapp zwei Stunden vorher begraben. Vier Wochen vor dem Saisonstart in Köln fehlte es trotz ansprechender Leistung an der nötigen Kaltschnäuzigkeit vor dem Wolfsburger Tor.

"Ich bin in Teilen zufrieden. Wir haben 60 Minuten zu Null gespielt, das hat funktioniert", sagte HSV-Trainer Mirko Slomka: "Schade nur, dass wir nicht belohnt worden sind. Aber nun wissen wir, dass wir uns das Glück hart erarbeiten müssen."

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Den entscheidenden Treffer erzielte Junior Malanda mit dem sechsten Wolfsburger Elfmeter, nachdem Kerem Demirbay für den HSV nur die Latte getroffen hatte.

69 Tage nach dem Last-Minute-Klassenerhalt in der Relegation setzte Slomka bei der offiziellen Saisoneröffnung der Hanseaten von Beginn an auf Offensive.

Adler glänzt im HSV-Tor

Die Hereinnahme von Rückkehrer Artjoms Rudnevs, der im Angriff neben Pierre-Michel Lasogga als zweite Spitze auflief, machte sich positiv bemerkbar. Auch Keeper Rene Adler zeigte in der Schlussphase einige starke Reflexe.

Bayern-Trainer seit 1979

Pal Csernai

01.03.1979 - 16.05.1983

Reinhard Saftig

17.05.1983 - 30.06.1983

Udo Lattek

01.07.1983 - 30.06.1987

Jupp Heynckes

01.07.1987 - 08.10.1991

Sören Lerby

09.10.1991 - 10.03.1992

Erich Ribbeck

11.03.1992 - 27.12.1993

Franz Beckenbauer

28.12.1993 - 30.06.1994

Giovanni Trapattoni

01.07.1994 - 30.06.1995

Otto Rehhagel

01.07.1995 - 27.04.1996

Franz Beckenbauer

29.04.1996 - 30.06.1996

Giovanni Trapattoni

01.07.1996 - 30.06.1998

Ottmar Hitzfeld

01.07.1998 - 30.06.2004

Felix Magath

01.07.2004 - 31.01.2007

Ottmar Hitzfeld

01.02.2007 - 30.06.2008

Jürgen Klinsmann

01.07.2008 - 27.04.2009

Jupp Heynckes

27.04.2009 - 30.06.2009

Louis van Gaal

01.07.2009 - 09.04.2011

Andries Jonker

10.04.2011 - 30.06.2011

Jupp Heynckes

01.07.2011 - 30.6.2013

Pep Guardiola

ab 1. Juli 2013

Die Wolfsburger, die an der Elbe ohne ihre WM-Fahrer Kevin De Bruyne, Diego Benaglio und Luiz Gustavo aufliefen, taten lange Zeit nicht mehr als nötig. Das Team von Trainer Dieter Hecking zeigte sich allerdings bei Standards immer wieder brandgefährlich.

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FC Bayern im Telekom-Cup-Finale

Jubeln über das 1:0: Sebastian Rode (l.) und Robert Lewandowski (2. v. r.)
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Rekordmeister FC Bayern München hat seinen ersten Härtest der neuen Saison mit Ach und Krach bestanden.

Bei der Rückkehr von Superstar Franck Ribery besiegte die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola Borussia Mönchengladbach 5:4 im Elfmeterschießen und greift beim Telekom Cup in Hamburg nach der erfolgreichen Titelverteidigung.

Nach 60 Minuten hatte es 2:2 gestanden. Den entscheidenden sechsten Elfmeter schoss der Gladbacher Julian Korb an die Latte. Zuvor hatte Tom Starke bereits gegen Oscar Wendt pariert. Borussia-Keeper Janis Blaswich hielt den Strafstoß von Rafinha.

Gegner der Bayern am Sonntag ist der VfL Wolfsburg.

Die "Wölfe" schlugen im ersten Spiel des Abends den Hamburger SV 6:5 ebenfalls im Elfmeterschießen.

Den entscheidenden Treffer erzielte Junior Malanda mit dem sechsten Wolfsburger Elfmeter, nachdem Kerem Demirbay für den HSV nur die Latte getroffen hatte.

Der HSV muss am Sonntagnachmittag gegen Borussia Mönchengladbach antreten.

In der heimischen Arena im Volkspark machten die Hamburger lange Zeit das Spiel, doch Rudnevs, Petr Jiracek (beide 7. Minute), Marcel Jansen (20.), wieder Rudnevs (21.) und Ivo Ilicevic (24.) vergaben im ersten Abschnitt die Führung.

Im zweiten Durchgang stand Jiracek bei einem vermeintlichen Treffer des erst zur Pause eingewechselten Rafael van der Vaart im Abseits (36.).

In der Schlussphase übernahmen die Gäste dann das Kommando. Doch Naldo per Kopf (47. und 50.), Hunt (50.) und Ivica Olic (51.) scheiterten nacheinander am starken Hamburger Schlussmann Adler.

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Stieglitz siegt gegen Chomitski

Benommen, aber glücklich: Robert Stieglitz
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Ex-Weltmeister Robert Stieglitz hat die Rückkehr auf den Box-Thron wieder im Blick.

Fast fünf Monate nach seiner Niederlage gegen Arthur Abraham und dem Verlust des WM-Titels im Super-Mittelgewicht siegte der 32-Jährige gegen den Weißrussen Sergej Chomitski am Samstag in Dessau durch technischen K.o in der zehnten Runde.

"Ich glaube, ich lag nach Punkten vorn. Es war aber keine Frage, wer gewonnen hätte. Ich war der bessere Boxer", sagte ein zufriedener Stieglitz.

Der in Russland geborene Stieglitz erhält nun den vakanten Inter-Conti-Gürtel der WBO.

Stieglitz hatte zu Beginn arge Probleme mit dem Europameister, fand dann aber immer besser in den engen Kampf. Bereits in der neunten Runde haderte Chomitski mit seinen Handschuhen und kam trotz Aufforderung durch den Ringrichter nicht rechtzeitig aus seiner Ecke zurück.

Kurz darauf brach der Unparteiische den Kampf dann ab. Durch den Erfolg steigen Stieglitz' Chancen auf einen Rückkampf gegen Titelträger Abraham.

Um den 34-Jährigen herausfordern zu können, muss Stieglitz von Position drei an die Spitze der WBO-Rangliste klettern.

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HSV verliert bei Debüt von Gaudin

Christian Gaudin war zuletzt Nationaltrainer von Rumänien und betreute den französischen Klub Saint-Raphael Var HB
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Der HSV Hamburg hat sein erstes Spiel unter der Leitung des neuen Trainers Christian Gaudin verloren.

Die Hanseaten verloren gegen den Zweitligisten VfL Bad Schwartau mit 28:29. Bester Werfer der Hamburger war Adrian Pfahl, der fünf Tore erzielte.

Trainer Gaudin erklärte nach dem Spiel: "Wir wollten von Anfang an nicht nur aufs Ergebnis spielen, sondern ganz verschiedene Optionen ausprobieren. Das haben wir unabhängig vom Spielverlauf getan. Mein Ziel war es, allen Spielern ungefähr die gleiche Einsatzzeit zu geben, was auch für die jungen Spieler im Team galt", so der Franzose.

Der 47 Jahre alte Nachfolger von Martin Schwalb weiter: "Zum Spiel gibt es nicht so viel zu sagen, weil wir heute noch hart trainiert haben. Für die Jungs war es erst einmal wichtig, den Ball in die Hand zu nehmen."

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Julio Cesar zurück zu Queens Park

Julio Cesar flog mit Brasilien im WM-Halbfinale gegen Deutschland raus
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Der nach der glücklosen Heim-WM aus der brasilianischen Nationalmannschaft zurückgetretene Torhüter Julio Cesar kehrt zum Premier-League-Aufsteiger Queens Park Rangers zurück.

Das teilte der kanadische Klub FC Toronto am Freitag mit, bei dem Cesar seit Februar auf Leihbasis spielte.

Der 34-Jährige war im August 2012 von Inter Mailand zu den Londonern gewechselt und hatte einen Vier-Jahres-Vertrag erhalten.

Nach dem Abstieg in die Zweite Liga war Cesar aber nicht mehr zum Einsatz gekommen.

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Rauball weist Bremer Kritik zurück

Liga-Präsident Reinhard Rauball ist auch Präsident von Borussia Dortmund
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Ligapräsident Reinhard Rauball hat die Kritik an der Verlegung des EM-Qualifikationsspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Gibraltar von Bremen nach Nürnberg zurückgewiesen.

"Da von Erpressung zu reden, das kann ich nicht akzeptieren. Da sollte man sich auch über das Wort Erpessung genauer informieren. Das haben wir nicht gemacht", sagte der 67-Jährige am Rande der "11Freunde"-Meisterfeier in Hamburg.

Die Bremer Landesregierung hatte am Dienstag angekündigt, die DFL noch in diesem Jahr an den Kosten für Polizeieinsätze im und um das Weserstadion zu beteiligen.

Das Präsidium des DFB entschied deshalb nach einem DFL-Antrag einstimmig, den Spielort zu ändern.

Daraufhin sagte Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), die Entscheidung sei "der ungeheuerliche Versuch, vor den Augen der Öffentlichkeit ein gewähltes Landesparlament zu erpressen".

Rauball hat für die Reaktion überhaupt kein Verständnis. "Niemand kann uns verdenken, wenn jemand uns in den Rücken fällt, dass wir auch eine Reaktion tätigen. Wir lassen uns von niemandem eine Reaktion nehmen", sagte der Präsident des deutschen Vizemeisters Borussia Dortmund.

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Taylor souverän ins Halbfinale

Phil Taylor warf Wes Newton aus dem Turnier
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Phil Taylor steht einmal mehr im Halbfinale beim World Matchplay (täglich LIVE im TV auf SPORT1). "The Power" setzte sich in Blackpool gegen Lokalmatador Wes Newton 16:6 durch.

Rekordsieger Taylor und der "Warrior" lieferten sich zu Beginn ein Duell auf Augenhöhe.

Beim Stand von 2:4 startete Taylor jedoch einen 14:4-Lauf und entschied die Partie schließlich deutlich für sich.

In der Vorschlussrunde trifft der Rekordweltmeister nun auf den stark aufspielenden Gary Anderson.

Der "Flying Scotsman" besiegte nach einer starken Vorstellung Vorjahresfinalist Adrian Lewis 16:8.

Der Schotte überzeugte durch einen starken Drei-Darts-Average von 100,63 Punkten sowie eine exzellenten Doppel-Quote von knapp 55 Prozent.

Die Partien des Abends im Überblick:

Gary Anderson - Adrian Lewis 16:8

Phil Taylor - Wes Newton 16:6


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Langer setzt Rekordmarken

Bernhard Langer liegt in Wales weit vorne
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Bernhard Langer hat beim Turnier in Porthcawl/Wales für Rekorde gesorgt.

Nach zwei Runden liegt der Anhausener mit seiner 131 (65+66) in der Scorecard an der Spitze und hat so viel Vorsprung wie kein anderer Spieler zuvor zu diesem Zeitpunkt bei einer Senior Open.

Chris Williams (England) sowie Colin Montgomerie (Schottland/beide 138) haben zur Halbzeit schon sieben Schläge Rückstand.

Mit seiner geringen Schlaganzahl egalisierte der zweimalige US-Masters-Sieger Langer zugleich die Senior-Open-Bestmarke von Fred Funk (USA), der vor fünf Jahren in Sunningdale ebenfalls nach zwei Runden elf unter Par geblieben war.

Langer, zuletzt Gewinner der Senior Players Championship in Pittsburgh, hat nun den nächsten Sieg vor Augen.

Das Turnier hat der 56-Jährige bereits 2010 gewonnen, damals fand es in Carnoustie/Schottland statt.

"Ich habe sehr klug, sehr aggressiv und dann wieder klug gespielt. Ich war an den letzten beiden Tagen sehr gut", sagte der frühere Weltranglistenerste.


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Cavaliers verpflichten Wiggins

Andrew Wiggins war der Draft-Pick Nummer eins der Cavs
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Die Cleveland Cavaliers aus der NBA haben Ausnahmetalent Andrew Wiggins unter Vertrag genommen.

Der alte und neue Klub von Superstar LeBron James machte keine Angaben zu den Details der Vereinbarung mit dem 19-jährigen Kanadier, der im diesjährigen Draft von den Cavs an Position eins ausgewählt worden war.

Laut Medienberichten will Cleveland den Guard gemeinsam mit Anthony Bennett, Nummer eins im Draft 2013, an die Minnesota Timberwolves abgeben.

Im Gegenzug soll der amerikanische Weltmeister und Olympiasieger Kevin Love (25) zu den Cavs wechseln.

Wiggins darf allerdings erst 30 Tage nach der Vertragsunterzeichnung zu einem anderen Verein gehen.

Auch die Chicago Bulls bemühen sich angeblich um den dreimaligen Allstar Love.


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