Lahm und Müller verlängern wohl

Philipp Lahm und Thomas Müller spielten schon in der Jugend beim FC Bayern
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Noch vor Beginn der WM ist dem deutschen Meister Bayern München offenbar ein Coup geglückt.

Nach Informationen der "Bild" verlängern die deutschen Asse und Nationalspieler Kapitän Philipp Lahm (30) und Thomas Müller (24) ihre Verträge beim Doublegewinner vorzeitig um jeweils zwei Jahre.

Lahm soll bis 2018 bei den Bayern bleiben, Müller sogar bis 2019.

An Müller soll angeblich der englische Rekordmeister Manchester United, der ab der neuen Saison von Ex-Bayern-Coach Louis van Gaal betreut wird, interessiert gewesen sein.

Lahm spielt mit Unterbrechungen seit 1995 für die Münchner, Müller seit 2000.

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Belgiens Lukaku kann spielen

Romelu Lukaku will gegen Algerien auflaufen
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Belgiens Stürmer Romelu Lukaku hat am Dienstag grünes Licht für seinen Einsatz im Auftaktspiel bei der WM in Brasilien gegen Algerien gegeben.

"Ich bin auf jeden Fall bereit", sagte der 21 Jahre alte Angreifer.

Lukaku hatte sich bei der WM-Generalprobe gegen Tunesien am vergangenen Samstag in Brüssel einen Bluterguss zugezogen.

Das Spiel gegen Tunesien in Belo Horizonte findet am kommenden Dienstag statt.

Die Belgier, die in der Gruppe H noch auf Russland und Algerien treffen, müssen bei der WM schon auf Stürmer Christian Benteke (Achillessehnenriss) verzichten.

Lukaku ist in Reihen des Geheimfavoriten die letzte etatmäßige Sturmspitze.

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Frankfurt testet gegen Inter

Zwölf Tage vor dem Start in die neue Saison testet Eintracht Frankfurt gegen Inter Mailand.

Wie die Hessen am Dienstag bekannt gaben, findet die Partie am 10. August (15.30 Uhr) in der heimischen Arena statt.

Die 52. Bundesligaspielzeit 2014/15 beginnt am 22. August.

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Trauer um Ex-Pitcher Bob Welch

Die Oakland Athletics und die Los Angeles Dodgers trauern um ihren ehemaligen Star-Pitcher Bob Welch.

Der zweimalige World-Series-Gewinner starb am Montag in Seal Beach/Kalifornien im Alter von 57 Jahren. Dies teilten beide Klubs mit.

Nach Angaben der Dodgers erlitt Welch einen Herzinfarkt.

In seiner 17-jährigen Karriere (1978-1994) hat der Werfer nur für die Teams aus L.A. und Oakland gespielt.

Welch, 1990 als bester Pitcher der American League mit dem "Cy Young Award" ausgezeichnet, hat den Titel in der MLB 1981 mit den Dodgers und 1989 mit den A's gewonnen.

2001 feierte Welch als Werfertrainer mit den Arizona Diamondbacks eine weitere Meisterschaft.

"Er war ein legendärer Pitcher und erlebte viele seiner besten Spielzeiten in Oakland", sagte Athletics-Präsident Michael Crowley: "Sein plötzlicher Tod macht uns sehr traurig."

Welch hatte anfangs seiner Laufbahn öffentlich erklärt, dass er Alkoholiker sei und einen Entzug hinter sich gebracht.

Später schrieb er mit Co-Autor George Vecsey das Buch "Five O'Clock Comes Early: A Ballplayer's Battle With Alcoholism" ("Fünf Uhr kommt früh: Der Kampf eines Baseballers gegen den Alkohol") verfasst.

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Kolumbien-Keeper kritisiert WM-Ball

David Ospina findet den WM-Ball zu leicht
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Kolumbiens Nationaltorwart David Ospina kann sich mit dem WM-Ball Brazuca nicht anfreunden.

Das vom deutschen Sportartikelhersteller Adidas produzierte Spielgerät sei zu leicht, sagte der Keeper.

Schon bei der WM 2010 in Südafrika war das Unternehmen aus Herzogenaurach mit dem Jabulani in die Kritik geraten.

"Dieser Ball ist sehr schwer zu handhaben, er ist sehr leicht, aber wir arbeiten daran, uns an den Ball zu gewöhnen", sagte Ospina, "wir Torhüter wissen, dass die Leidenschaft im Fußball von den Toren abhängt. Diese neue Ball-Technik müssen wir akzeptieren."

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Zidane bekennt sich zu Real

Zinedine Zidane (r.) ist bei Real Madrid Co-Trainer von Carlo Ancelotti
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Der ehemalige Welt- und Europameister Zinedine Zidane (41) bleibt dem spanischen Champions-League-Sieger Real Madrid auch für die kommende Spielzeit als Co-Trainer erhalten.

"Momentan bin ich noch hier und ich werde auch weiterhin in Madrid bleiben", sagte der einstige französische Weltstar dem TV Sender "La Sexta".

Der Assistent von Trainer Carlo Ancelotti war zuletzt beim französischen Erstligisten Girondins Bordeaux als Trainer im Gespräch gewesen.

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Blatter warnt vor FIFA-"Zerstörern"

Joseph S. Blatter mahnte zur Einheit
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FIFA-Präsident Joseph S. Blatter hat in einer flammenden Rede vor Kritikern gewarnt, die den Weltverband angeblich "zerstören" wollen.

"Sie wollen zerstören, nicht nur das Spiel, sie wollen auch die Institution zerstören, weil unsere Institution so stark ist", sagte der 78-jährige Schweizer vor den Delegierten der Asiatischen Fußball-Konföderation AFC in Sao Paulo.

Am Dienstag und Mittwoch wird in der brasilianischen Metropole der 64. FIFA-Kongress abgehalten.

Blatter reagierte damit auf die jüngsten Vorwürfe der Sunday Times, es habe weitere Korruptionsfälle im Zusammenhang mit der WM-Vergabe 2022 an Katar gegeben. Der Walliser appellierte an die AFC-Delegierten: "Zeigt Einheit und bewahrt diese Einheit. Das ist der beste Weg, um all diesen Zerstörern in der Welt zu begegnen."

Ein Sturm sei gegen die FIFA wegen der WM-Vergabe 2022 an Katar heraufgezogen.

"Traurigerweise spielen Diskriminierung und Rassismus eine Rolle, das verletzt mich", betonte Blatter.

Die FIFA müsse alles bekämpfen, was den Beigeschmack von Rassismus und Diskrimierung habe.

Erwartet wird, dass Blatter auf dem FIFA-Kongress seine Kandidatur für eine fünfte Amtszeit als Präsident des Weltverbandes offiziell macht.

Zuletzt hatte er bereits in einem Interview erklärt, dass er bereitstehe, wenn die Mitgliedsverbände der FIFA dies wünschten.

"Die Leidenschaft lodert noch in mir", sagte Blatter vor den Delegierten der Afrikanischen Konföderation CAF in Sao Paulo, "ihr müsst Ja oder Nein sagen und entscheiden, was ihr wollt." Es folgte lang anhaltender Applaus und stehend dargebrachte Ovationen für den FIFA-Chef durch die CAF-Delegierten.


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England weiter - Schock für Australien

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Englands Männer gelingt kurz vor Schluss doch noch der Sprung ins WM-Halbfinale. Australien muss eine Schrecksekunde überstehen.

Den Haag - Die englischen Männer haben bei der WM in Den Haag (bis 15. Juni LIVE im TV auf SPORT1, im LIVE-TICKER und in der SPORT1-App) auf den letzten Drücker das Halbfinale erreicht.

Im "Endspiel" um den zweiten Platz in der Gruppe A setzte sich der Europameister von 2009 zum Vorrundenabschluss nach einem späten Siebenmeter von Iain Lewers (66.) mit 3:2 (1:1) gegen Belgien durch und schob sich noch am Gegner vorbei (DATENCENTER: Hockey-WM der Herren).

Den Belgiern (9 Punkte) hätte schon ein Unentschieden gereicht, um vor den Engländern (10) zu bleiben.

Australien makellos

Gruppensieger wurde mit einer makellosen Bilanz von fünf Siegen aus fünf Spielen Titelverteidiger Australien (15), das auch sein letztes Vorrundenspiel gewann.

Der Weltmeister schlug Indien deutlich mit 4:0 (4:0).

Die frühe Führung besorgte Kieran Govers nach einem Abwehrfehler der Inder in der dritten Minute. Drei Tore in sechs Minuten durch Chris Ciriello und Jeremy Hayward stellten die klare Halbzeitführung her.

Knowles muss ins Krankenhaus

Überschattet wurde die erste Hälfte von einer schweren Verletzung von Australiens Kapitän Mark Knowles, der nach einem Zusammenstoß mit einem Gegenspieler auf einer Trage fixiert und in ein Krankenhaus abtransportiert werden musste (SHOP: Jetzt Hockey-Artikel kaufen).

Bereits eine Stunde nach Spielende traf er mit muskulären Schmerzen im Nackenbereich und Kopfschmerzen wieder im Mannschaftshotel ein. Der medizinische Stab der australischen Mannschaft werde seinen Gesundheitszustand in den nächsten Tagen weiter beobachten, teilte der australische Verband mit.

Zudem musste Routinier Jamie Dwyer mit einer Wadenblessur ausgewechselt werden.

Die Australier bewahren mit dem Sieg ihre weiße Weste und sind mit 15 Punkten aus fünf Spielen Sieger der Gruppe A. Indien ist mit vier Zählern ausgeschieden.

Spanien demontiert Malaysia

Spanien feierte gegen Außenseiter Malaysia mit einem 5:2 (2:1) seinen ersten Turniersieg. Gabriel Dabanch erzielte die spanische Führung (13.). Malaysia gelang in Überzahl durch Tengku Ahmad der zwischenzeitliche Ausgleich (24.), ehe Marc Salles kurz vor Ende der ersten Hälfte traf (33.).

Nach der Pause besorgten Santi Freixa (37.), Dabanch (46.) und Sergi Enrique (69.) für Spanien sowie Fitri Saari per Siebenmeter (51.) für Malaysia den Endstand.

Durch den Sieg ist Spanien mit fünf Punkten Gruppenvierter. Malaysia ist ohne Punkt Tabellenletzter.

Südkorea verpast Halbfinale

Bei den Frauen hat Südkorea seine letzte Halbfinal-Chance verspielt. Gegen die Niederlande setzte es ein deutliches 0:3 (0:1) (Video).

Naomi Van As (3.) und zweimal Maartje Paumen (48./55.) trafen für die Gastgeberinnen, die damit punktverlustfrei an der Spitze der Gruppe A stehen (DATENCENTER: Hockey-WM der Frauen).

Die Südkoreanerinnen sind mit sieben Zählern Vierte.

Australierinnen dürfen jubeln

Damit hat das australische Frauen-Hockeyteam das Halbfinale erreicht. Das 0:0 gegen Neuseeland reichte den "Hockeyroos" (zehn Punkte).

Im Duell der beiden sieglosen Teams in Gruppe A gab es keinen Sieger.

Japan und Belgien trennten sich mit 2:2. Mit dem Unentschieden behaupten die Japanerinnen den fünften Platz vor Belgien.

Video: Horror-Verletzung schockt Australien

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US-Vorschlag zu IOC-Reform

Larry Probst ist Chef des Nationalen Olympischen Komitees der USA
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Larry Probst, Chef des Nationalen Olympischen Komitees der USA (USOC), macht sich für eine tiefgreifende Reform im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) stark.

Der 64-Jährige, seit vergangenem Jahr selbst IOC-Mitglied, will künftig Olympia-Gastgeber nur noch von der 15-köpfigen IOC-Exekutive wählen lassen und nicht mehr von den derzeit 106 ordentlichen Mitgliedern.

In der Exekutive säßen nach Meinung von Probst "die kultiviertesten und wissensreichsten Personen. Ich würde es gerne sehen, wenn sie mehr zu sagen hätten", sagte er in einem Interview mit dem "Sport Business Journal".

Der einflussreiche Amerikaner ist unter anderem auch Mitglied der Exekutive der Vereinigung aller NOKs (ANOC) und neuer Vorsitzender der IOC-Medienkommission.

Am Dienstag will das USOC in Cambridge/Massachusetts eine Vorentscheidung treffen, welche Stadt die USA ins Rennen um eine Bewerbung für die Sommerspiele 2024 schickt.

Nach den Absagen von New York und Philadelphia sollen aus einer Reihe von Bewerbern, darunter Boston, Dallas, Los Angeles, San Diego, San Francisco und Washington, zwei oder drei Kandidaten ausgewählt werden. Die USA waren letztmals 1996 mit Atlanta Gastgeber von Sommerspielen.

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Medien: Fisher neuer Knicks-Coach

Derek Fisher spielte bis zum Saisonende für die Oklahoma City Thunder
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Derek Fisher steht kurz vor einem Engagement als neuer Trainer beim zweimaligen NBA-Champion New York Knicks.

Der 39-Jährige, als Aktiver fünfmal Meister mit den Los Angeles Lakers, soll laut "Yahoo Sports" für fünf Jahre unterschreiben und 25 Millionen Dollar (18,3 Millionen Euro) kassieren.

Fisher, der bis zum Ende der Saison als Spieler bei Oklahoma City Thunder unter Vertrag steht, hatte alle Titel unter dem damaligen Trainer und heutigen Knicks-Präsidenten Phil Jackson geholt.

Jackson (68) war zuletzt mit einer Geldstrafe von umgerechnet 18. 400 Euro belegt worden, weil er auf einer Pressekonferenz sein Interesse an Fisher bekundet hatte.

Der Point Guard stand damals mit OKC im NBA-Halbfinale. Vorstöße wie der von Jackson sind laut Liga-Statuten verboten.

Fisher würde im "Big Apple" Mike Woodson (56) beerben, der Mitte April nach dem Verpassen der Play-offs entlassen worden war.

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