Ricciardo schnappt sich Rosberg

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Daniel Ricciardo überholt Nico Rosberg kurz vor Schluss und feiert seinen ersten Sieg. Vettel hat bei einem Crash Glück.

Ricciardo (r.) feiert seinen ersten Sieg in der Formel 1
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Montreal - Eine kuriose Doppel-Panne hat die Erfolgsserie der Silberpfeile in Kanada jäh beendet und Daniel Ricciardo im Red Bull den Sieg beim Großen Preis von Kanada beschert. Es war der erste Sieg für den Australier in der Königsklasse.

Auf dem Weg zum nächsten Silberpfeil-Triumph ereilte WM-Spitzenreiter Nico Rosberg und Stallrivale Lewis Hamilton fast zeitgleich ein zunächst rätselhafter Defekt.

Hamilton musste später mit Bremsproblemen aufgeben, Rosberg wurde immerhin noch Zweiter vor Weltmeister Sebastian Vettel.

Vettel hatte bei einem spektakulären Unfall in der Schlussrunde von Serigo Perez und Felipe Massa großes Glück, dass er von Massa nicht getroffen wurde. (DATENCENTER: Das Renn-Ergebnis)

Beide knallten mit ihren Autos in die Streckenbegrenzung, erlitten aber keine schweren Verletzungen.

"Riesenglück für Sebastian"

"Das war Riesenglück für Sebastian. Gottseidank ist es gut ausgegangen", sagte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko bei "Sky".

Die Rennkommissare sahen im Mexikaner Perez den Schuldigen für den Crash - wohl weil dieser kurz vor dem Überholmanöver von Massa leicht nach innen zog - und bestraften ihn mit einer Rückversetzung um fünf Plätze für das kommende Rennen in Österreich.

Die zweite Strafe des Tages handelte sich Marussia-Pilot Max Chilton ein. Der Brite muss in Spielberg drei Positionen weiter hinten starten, nachdem er in der Startrunde einen Fahrfehler beging, die Kontrolle über sein Auto verlor und dabei Teamkollege Jules Bianchi abräumte.

Ricciardo im Glückstaumel

Ricciardo, der in seiner ersten Saison für Red Bull fährt, war im Glückstaumel "geschockt".

Vettel freute sich für seinen Teamkollegen: "Heute ist sein Tag. Wir hatten ein gutes Comeback."

Rosberg, der sich nach sechs Silberpfeil-Erfolgen in den ersten sechs Rennen erstmals einem anderen Auto geschlagen geben musste, war trotzdem nicht unzufrieden: `Ich habe sehr viel Leistung verloren. Ich habe alles versucht, leider hat es gegen Daniel nicht ganz geklappt."

Rosberg hat sich trotz der knappen Niederlage zum Favoriten im Titel-Duell der Silberpfeile aufgeschwungen und die Führung im WM-Klassement ausgebaut.

Der 28-Jährige schleppte seinen angeschlagenen Boliden als Zweiter über die Ziellinie. Hamilton (118 Punkte) im Klassement nun bereits 22 Punkte hinter dem Deutschen (140). (DATENCENTER: WM-Stand Fahrer)

Vettel freut sich für Ricciardo

Ricciardo, der in seiner ersten Saison für Red Bull fährt, war vor lauter Glücksgefühl "geschockt".

Vettel freute sich für seinen Teamkollegen: "Heute ist sein Tag. Wir hatten ein gutes Comeback."

Rosberg, der sich nach sechs Silberpfeil-Erfolgen in den ersten sechs Rennen erstmals einem anderen Auto geschlagen geben musste, war trotzdem nicht unzufrieden: "Ich habe sehr viel Leistung verloren. Ich habe alles versucht, leider hat es gegen Daniel nicht ganz geklappt."

Rosberg zunächst von der Pole dominant

Mit Rosberg an der Spitze waren die Silberpfeile zunächst erneut klar schneller als die Konkurrenz gewesen und steuerten scheinbar ungefährdet dem sechsten Doppelsieg in Folge entgegen, doch kurz nach der Rennhälfte verloren die Boliden fast zeitgleich an Geschwindigkeit.

Noch am Samstag hatte alles seinen gewohnten Lauf genommen, Rosberg hatte sich in beeindruckender Weise die Pole vor Hamilton gesichert. Hier gibt es Tickets für die Formel 1

Ob er sie auch würde nutzen können, schien jedoch fraglich. Denn häufig in der Saison hatte der Deutsche schon am Start die Chance auf einen Sieg verschenkt, ein Problem, an dem er mit seinen Ingenieuren in den vergangenen Wochen entsprechend hart arbeitete.

Harte Duelle der Silberpfeile

"Ich werde heute Nacht gut schlafen, weil ich von einem starken Start ausgehe", sagte der Wahlmonegasse daraufhin am Samstagabend.

Als die roten Ampeln ausgingen, zeigte sich jedoch, dass die Zweifel berechtigt waren. Rosberg erwischte den schlechteren Start und musste Hamilton fast vorbeiziehen lassen. Dank eines harten Manövers hielt der Deutsche jedoch seine Position und zwang Hamilton auf den Seitenstreifen - Vettel nutzte das, um auf Rang zwei vorzurücken.

Der Weltmeister war zu diesem Zeitpunkt jedoch chancenlos gegen Hamilton im überlegenen Silberpfeil und musste den Ex-Champion nach wenigen Runden ziehen lassen.

"Ich werde versuchen, so nah wie möglich an ihnen dranzubleiben", hatte Vettel noch vor dem Rennen gesagt, "vielleicht komme ich ja in den Windschatten."

Fehler von Rosberg

Das erwies sich jedoch als unmöglich, die Silberpfeile zogen davon, und lieferten sich an der Spitze erst einmal ihr privates Duell. Auch durch die ersten Stopps änderte sich nichts an der Reihenfolge, danach machte Hamilton jedoch Druck.

Der Engländer war nun schneller und trieb Rosberg in einen Fehler, durch den dieser eine Kurve abkürzen musste - die Rennleitung untersuchte den Vorfall, beließ es aber bei einer Verwarnung für den Deutschen. (SHOP: Jetzt Motorsport-Artikel kaufen)

Vettel war mittlerweile durch eine unterlegene Strategie zurückgefallen und hatte das Podest aus den Augen verloren, da drehte sich durch den Mercedes-Schaden das Rennen auf den Kopf.

Rosberg hatte als einziger verbliebener Silberpfeil völlig ungewohnte Schwierigkeiten auf der Geraden - doch in den Kurven zeigte der Spitzenreiter lange seine Klasse. Bis Ricciardo doch noch zuschnappte.

Lewis Hamilton macht den Kanada-Check

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Iran mit lockerem Testsieg

Die Nationalmannschaft des Iran scheint für das WM-Auftaktspiel gegen Nigeria am 16. Juni gerüstet zu sein.

Im letzten Test gewannen die Spieler von Trainer Carlos Queiroz gegen Trinidad und Tobago in Sao Paulo mit 2:0 (1:0).

Ehsan Haji Safi (45.) und Reza Ghoochannejad (54.) schossen die Tore für die Iraner, die mit Torwart Daniel Davari von Eintracht Braunschweig und Ex-Bundesliga-Profi Ashkan Dejagah vom FC Fulham angetreten waren.

Hier gibt es alles zur WM 2014


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Die Formel deutsch

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Auch 2014 kämpfen wieder vier deutsche Piloten um WM-Punkte. SPORT1 dokumentiert alle Resultate.

Champion Sebastian Vettel (Red Bull), Nico Rosberg (Mercedes), Nico Hülkenberg (Force India) und Adrian Sutil (Sauber) - die Formel 1 2014 bleibt schwarz-rot-golden.

Wie schlagen sich die deutschen Fahrer in dieser Saison?

SPORT1 dokumentiert alle Ergebnisse der Deutschen von Rennen zu Rennen.

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Franzosen schießen Jamaika ab

Das französische Team ließ Jamaika keine Chance
(Copyright: getty)

Die französische Nationalmannschaft hat den Schock des WM-Ausfalls von Superstar Franck Ribery glänzend verdaut.

Zwei Tage, nachdem Europas Fußballer des Jahres wegen chronischer Rückenbeschwerden seine Endrunden-Teilnahme abgesagt hatte, feierte die Equipe Tricolore in Lille mit einem 8:0 (3:0) gegen Jamaika mit Trainer Winfried Schäfer eine perfekte WM-Generalprobe. Die Elf von Coach Didier Deschamps tankte eine Woche vor dem Auftakt gegen Honduras jede Menge Selbstvertrauen.

Sollte es bei den Franzosen Frust über das Ribery-Aus gegeben haben, schossen sie ihn sich am Sonntag von der Seele.

Yohan Cabaye (17.), Blaise Matuidi (21./66.), Karim Benzema (38./63.), Olivier Giroud (53.) und Antoine Griezmann (77./89.) erzielten in Lille die Tore.

Die Gäste aus der Karibik waren mit dem schnellen Kombinationsspiel der Franzosen überfordert und präsentierten sich als dankbarer Aufbaugegner.

"Ich bin nicht enttäuscht oder verärgert", teilte Schäfer kurz nach dem Schlusspfiff via Twitter mit.

Er verwies auf die Tatsache, dass er im dritten Spiel innerhalb von zwölf Tagen zahlreiche seiner Top-Spieler geschont hatte: "Ich hoffe, wir können noch mal in Bestbesetzung gegen die Franzosen spielen."

Zuvor hatte sich Jamaika beim WM-Teilnehmer Schweiz (0:1) und in Serbien (1:2) durchaus achtbar geschlagen.

Vor allem Stürmerstar Benzema, der wegen Riberys Verletzung in Brasilien mehr denn je im Mittelpunkt stehen wird, spielte in Lille groß auf.

Der Champions-League-Sieger von Real Madrid schoss nicht nur zwei Tore, sondern war auch an weiteren Treffern von Giroud, Teamkollege der deutschen Gruppe um Lukas Podolski beim FC Arsenal, und Matuidi beteiligt.

Die weiteren Gruppengegner der Franzosen in Brasilien sind die Schweiz (20. Juni) und Ecuador (25. Juni).

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Oranje-Duo deklassiert England

Michael van Gerwen (r.) und Raymond van Barneveld (2.v.r.) haben das englische Duo vorgeführt
(Copyright: SPORT1)

Michael van Gerwen/Raymond van Barneveld haben den World Cup of Darts 2014 für sich entschieden.

Das niederländische Duo führte die englischen Vertreter Phil Taylor und Adrian Lewis im Finale mit 3:0 vor.

Van Gerwen gewann seine beiden Einzelspiele (4:0 gegen Taylor, 4:2 gegen Lewis) souverän. Auch van Barneveld ließ Lewis beim 4:0 keine Chance.

Damit verpasste das englische Top-Duo den dritten Triumph in Folge beim Turnier in Hamburg.

Das deutsche Duo Jyhan Artut/Andree Welge war bereits in der ersten Runde an Südafrika gescheitert.

Die Ergebnisse vom Sonntag im Überblick:

FINALE

England - Niederlande 0:3

HALBFINALE

England - Australien 2:1

Niederlande – Nordirland 2:1

VIERTELFINALE

England - Südafrika 2:0

Niederlande - Belgien 2:1

Nordirland - Schottland 2:1

Wales - Australien 1:2


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Belgien siegt bei Hagelsturm

Ein Hagelsturm sorgte beim letzten belgischen WM-Test für eine Unterbrechung
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Ein Hagelsturm war das Highlight bei der enttäuschenden WM-Generalprobe von Geheimfavorit Belgien.

Die Elf von Trainer Marc Wilmots kam in Brüssel gegen Tunesien nur zu einem mageren 1:0 (0:0).

Nach einer Gelb-Roten Karte gegen den Tunesier Issam Jemaa (63.) erzielte Dries Mertens in der 89. Minute den Siegtreffer für die "Roten Teufel".

Zudem müssen sich die Belgier auch um Roman Lukaku sorgen.

Der Star-Angreifer, der erst in der 62. Minute eingewechselt worden war, humpelte kurz vor dem Abpfiff verletzt vom Platz.

Der WM-Test war wegen des Unwetters in der 25. Minute vom ungarischen Schiedsrichter Viktor Kassai für eine gute halbe Stunde unterbrochen worden.

Hagelkörner so groß wie Golfbälle waren niedergegangen, ein französischer TV-Kommentator sprach gar von "apokalyptischen Verhältnissen".

Um die Gesundheit der Spieler zu schützen, schickte der Unparteiische die Akteure in die Kabine.

Das Engagement der Gastgeber in Brüssel hielt sich vor und nach der Unterbrechung in Grenzen.

Die Spieler von Wilmots, der nicht in Bestbesetzung spielen ließ und unter anderem den Wolfsburger Kevin De Bruyne schonte, schienen gegen die mitunter rustikal auftretenden Nordafrikaner vor allem Verletzungen vermeiden zu wollen.

Immerhin spielte Daniel van Buyten von Double-Gewinner FC Bayern 90 Minuten durch und musste mit der belgischen Defensive keinen Gegentreffer hinnehmen.

In den letzten WM-Tests hatten die Belgier gegen Schweden (2:0) und Luxemburg (5:1) gewonnen.

In Brasilien spielen sie in der Vorrunde gegen Algerien (17. Juni), Russland (22. Juni) und Südkorea (26. Juni).


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WM-Schreck Ghiggia beruhigt Fans

Alcides Ghiggia stürzte Fußball-Brasilien einst in eine tiefe Krise
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Brasiliens größter Fußball-Schreck hat dem WM-Gastgeber die Furcht vor einer Wiederholung des Traumas von 1950 genommen.

"Ich glaube nicht an ein neues 'Maracanazo'", sagte Alcides Ghiggia am Samstag auf einer Sponsorenveranstaltung in Rio de Janeiro unweit des Maracana-Stadions.

Dort war Ghiggia (87) 1950 bei der ersten Fußball-WM in Brasilien im entscheidenden Finalrundenspiel gegen die Selecao der 2:1-Siegtreffer für Uruguay gelungen.

Sein Treffer stürzte Brasilien in eine Identitätskrise fundamentalen Ausmaßes. Viele Brasiliener fürchten bei der kommenden WM ab 12. Juni eine Wiederholung dieses "Maracanazos".

An das unter diesem Begriff in die Fußball-Geschichte eingegangene 2:1 habe er noch viele gute Erinnerungen, sagte der frühere Stürmer.

"Ich habe in den Jahren aber viele Freunde hier gemacht und bedauere sehr, was damals passiert ist", bekannte der letzte Überlebende dieses sportlichen Dramas, der deshalb zugab: "Ich hoffe, Brasilien wird Weltmeister, damit alle hier das genießen können."

Kritik übte Ghiggia dagegen an Uruguays Nationaltrainer Oscar Tabarez.

"Das Team ist praktisch das gleiche wie 2010. Ich denke, wir hätten einen Neuanfang machen müssen, aber der Trainer hat das Sagen", meinte das Idol.


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Spanien siegt dank Villa

Doppeltorschütze für Spanien: David Villa
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Welt- und Europameister Spanien hat im letzten WM-Test gegen El Salvador einen glanzlosen Erfolg gefeiert.

Die Furia Roja kam in Landover bei Washington D.C. gegen die Mittelamerikaner zu einem 2:0 (0:0).

Angreifer David Villa erzielte in der 60. sowie 80. Minute beide Treffer.

Die Spanier, die das Spiel klar diktierten, blieben vor ihrem WM-Auftaktspiel gegen die Niederlande am 13. Juni in Salvador da Bahia dennoch deutlich hinter den eigenen Ansprüchen zurück.

In der zweiten Halbzeit verpassten die Schützlinge von Trainer Vicente del Bosque allerdings einen höheren Sieg, als sie viele Chancen vergaben.

Cesc Fabregas schoss bereits in der 4. Minute einen am wiedergenesenen Torjäger Diego Costa verursachten Foulelfmeter über das Tor der Salvadorianer.

Das Foul am gebürtigen Brasilianer Costa hatte Torwart Derby Carrillo begangen.


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Wetterkapriolen bei WM-Tests

Ein Gewitter sorgte für eine Unterbrechung beim Test der Engländer gegen Honduras
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Die Nationalmannschaften von England, Honduras und Belgien haben bei ihren letzten Testspielen vor der WM in Brasilien mit widrigen Witterungsverhältnissen zu kämpfen gehabt.

Beim Test der "Three Lions" gegen Honduras in Miami sorgte ein Gewitter für eine Unterbrechung. Die Zuschauer wurden aufgefordert, den Innenraum des Dolphin Stadiums zu verlassen.

23 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt, nach einer etwa halbstündigen Unterbrechung pfiff der US-amerikanische Schiedsrichter Ricardo Salazar die Partie wieder an.

England trifft bei der WM in der Vorrunde auf Italien, Uruguay und Costa Rica. Außenseiter Honduras bekommt es mit Frankreich, Ecuador und der Schweiz zu tun.

Auch das Testspiel Belgiens gegen die nicht für die WM qualifizierten Tunesier wurde nach etwa 25 Spielminuten beim Stand von 0:0 im König-Baudouin-Stadion in Brüssel unterbrochen, nachdem es heftig zu hageln begonnen hatte.

Der ungarische Schiedsrichter Viktor Kassai schickte die beiden Mannschaften daraufhin in die Kabine.

Ein französischer TV-Kommentator sprach angesichts golfballgroßer Hagelkörner gar von "apokalyptischen Verhältnissen".

Nach der Unterbrechung gelang den Belgiern dank eines späten Treffers von Dries Mertens ein knapper 1:0-Erfolg (News).

Die "Roten Teufel" treffen bei der WM in der Vorrundengruppe H auf Algerien, Russland und Südkorea.

Hier gibt es alles zur WM 2014


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Brähmer verteidigt WM-Gürtel

Profiboxer Jürgen Brähmer bleibt WBA-Weltmeister im Halbschwergewicht.

Der 35-Jährige verteidigte seinen Titel in seiner Heimatstadt Schwerin erfolgreich gegen den Argentinier Roberto Bolonti.

Brähmer gewann einstimmig nach Punkten (118:109, 119:108, 119:108) gegen seinen Herausforderer und feierte den 44. Sieg im 46. Profikampf.

Als besondere Belohnung für den Triumph gegen Bolonti, der in seiner Heimat jahrelang als Gefängniswärter arbeitete, darf Brähmer nun auf einen lukrativen Kampf gegen Box-Legende Bernard Hopkins hoffen.

Der mit 49 Jahren älteste amtierende Profiweltmeister könnte noch in diesem Jahr mit Brähmer in den Ring steigen.

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