Noah "Defensive Player of the Year"

Joakim Noah ist Center der Chicago Bulls
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Joakim Noah erhält zum ersten Mal in seiner Karriere die Trophäe für den "Defensive Player of the Year".

Der Center der Chicago Bulls wurde von den Journalisten zum besten Verteidiger der NBA gewählt und tritt damit die Nachfolge von Marc Gasol (Memphis Grizzlies) an.

Der französische Nationalspieler kam in der Saison 2013/14 im Schnitt auf 12,6 Punkte, 11,3 Rebounds, 5,4 Assists, 1,5 Blocks und 1,2 Steals pro Spiel.

Noah führt zudem das All-Defensive First Team an, dem auch Paul George (Indiana Pacers), Chris Paul (Los Angeles Clippers), Serge Ibaka (Oklahoma City Thunder) und Andre Iguodala (Golden State Warriors) angehören.

Das All-Defensive Second Team bilden LeBron James (Miami Heat), Patrick Beverly (Houston Rockets), Jimmy Butler (Chicago Bulls), Kawhi Leonard (San Antonio Spurs) und Roy Hibbert (Indiana Pacers).


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Mexiko: Drei Tote bei Fußballspiel

Drei Menschen sind am Montag bei einem Fußballspiel in Mexiko erschossen worden. Dies teilten lokale Behörden mit.

Drei weitere Personen, darunter ein 13 Jahre alter Junge, wurden bei der Attacke während des Finals eines lokalen Ligaturniers im westmexikanischen Paracho verwundet.

Die unbekannten Täter flüchteten nach dem Angriff und konnten bisher nicht verhaftet werden. Über die Hintergründe der Tat ist war zunächst nichts bekannt.


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Löws riskantes Spiel mit falscher Neun

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Löws Verzicht auf den Hoffenheims Volland sorgt für Unverständnis. SPORT1-Experte Thomas Strunz kritisiert den DFB-Trainer scharf.

Von Denis de Haas und Reinhard Franke

München - Womöglich lastet auf dem Vornamen ein Fluch. 2006 durfte sich ein gewisser Kevin Kurayni als sicherer WM-Fahrer fühlen. Doch dann verzichtete DFB-Teamchef Jürgen Klinsmann auf den Schalker Angreifer.

Nun also Kevin Volland. Dem Shootingstar der TSG Hoffenheim räumten alle Experten sehr gute Chancen für ein Brasilien-Ticket ein. Zumal Volland neben Miroslav Klose die einzige nominelle Spitze im vorläufigen Kader war.

Am Montag platzte der WM-Traum des 21-Jährigen. Bundestrainer Joachim Löw fand in seinem Kader keinen Platz für Volland (DIASHOW: Der WM-Kader). Wie Dortmunds Marcel Schmelzer und Skhodran Mustafi von Sampdoria Genua erhielt der Hoffenheimer die ernüchternde Nachricht.

Aufmunterung aus Hoffenheim

Sein Verein munterte Volland sofort auf, Alexander Rosen verwies auf die gute Zukunftsperspektive.

"So wie ich ihn kenne, wird er die erste Enttäuschung schnell überwunden haben und wenn er so weitermacht wie bisher, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis er sich in den engsten Kreis der Nationalmannschaft gespielt hat", sagte der Direktor Profifußball bei der TSG.

SCHADE! @KeVolland steht nicht im DFB-Kader für die WM in Brasilien. Kopf hoch, Kevin! Das @DFB_Team gibt es auch nach der WM noch. #tsg1899

— TSG 1899 Hoffenheim(@achtzehn99) 2. Juni 2014

Auch von einem ehemaligen Trainer gab es Trost. "Das ist wirklich bitter für den Jungen. Ich hätte es ihm gegönnt dabei zu sein. Aber vielleicht braucht er auch noch ein bisschen Zeit", sagte Hoffenheims Ex-Coach Markus Babbel zu SPORT1.

Heftiger fiel die Reaktion von Thomas Strunz aus. Der SPORT1-Experte kritisierte die Personalentscheidungen des Bundestrainers scharf. "Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum Joachim Löw auf Kevin Volland und Marcel Schmelzer verzichtet", sagt Strunz.

Nur ein Einsatz gegen Polen

Für ihn besaß der Hoffenheimer unter Löw keine vernünftige Chance. Seinen bislang einzigen Einsatz in der A-Nationalmannschaft hatte Volland Anfang Mai gegen Polen (SHOP: Jetzt DFB-Fanartikel kaufen).

Diese Partie war für Strunz nur ein "Jux-Länderspiel", der Europameister von 1996 hätte sich nun eine echte Bewährungschance für den jungen Angreifer gewünscht.

"Löw sieht in ihm ja einen echten Stürmer. Ich weiß nicht, warum er ihn dann gegen Kamerun 90 Minuten auf der Bank gelassen hat", betont Strunz.

Beim 2:2 im Testspiel hatte Löw erst auf Mario Götze und später auf Thomas Müller in der Spitze gesetzt (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Votum für die falsche Neun

"Für Volland wäre das Spiel optimal gewesen, sich auch mal beweisen zu können. Wenn er in einer Halbzeit vier Ballkontakte und null Torschüsse hat, hätte Löw immer noch sagen können: Es passt nicht. Nun hat er aber keine nachvollziehbaren Argumente", sagt der Experte.

Strunz deutet den Verzicht auf Volland auch als Votum für die "falsche Neun". Im Kader befindet sich mit Klose nur ein klassischer Mittelstürmer. Der lange verletzte Routinier gegen Kamerun ebenfalls 90 Minuten auf der Bank.

Für Olaf Thon birgt diese Kader-Zusammenstellung auch Risiken. "Ich hätte von Anfang an einen weiteren Stoßstürmer mitgenommen. Pierre-Michel Lasogga oder Stefan Kießling wäre für mich die Kandidaten gewesen. Solche Typen brauchst du auch im Laufe eines Turniers", sagt der SPORT1-Experte.

Ein riskantes Spiel betreibt Löw auch auf der linken Abwehrseite - das ist zumindest die Meinung von Thomas Strunz. Dort galt lange Zeit Dortmunds Schmelzer als erste Wahl, doch der 25-Jährige findet sich nicht im Aufgebot wieder. Strunz befürchtet ein Vakuum.

"Das bedeutet, dass wir jetzt ohne gelernten Linksverteidiger zu einer Weltmeisterschaft fahren", sagt der 46-Jährige. Dortmunds Erik Durm, der nun als Topkandidat für die Startelf gilt, sei für ihn "ein Talent, das durch Zufall zu dieser Position gekommen ist."

Skepsis bei Höwedes

Und auch die zweite Option für Linksverteidiger sieht Strunz sehr skeptisch. Löw brachte Schalkes Benedikt Höwedes als Alternative ins Spiel und stieß damit auf Unverständnis.

"Der spielt im Verein Rechts- oder Innenverteidiger. Es kann doch nicht sein, dass er bei einer Weltmeisterschaft für eine ungewohnte Position vorgesehen ist", sagt Strunz (DATENCENTER: Der Spielplan der WM 2014).

Auch sein früherer Teamkollege beim FC Bayern sieht das Planspiel mit Höwedes kritisch. "Er ist seine absoluten Stärken im Zentrum", sagt Olaf Thon.

Löw könnte als Linksverteidiger auch noch auf Allzweckwaffe Kevin Großkreutz zurückgreifen. Der Dortmunder galt nach seiner "Pinkel-Affäre" auch als Streichkandidat. Doch Löw behielt Großkreutz im WM-Kader.

Der Kevin-Fluch scheint für den Borussen nicht zu gelten.

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Frankreichs WM-Kader mit Ribery

Franck Ribery ist trotz chronischer Rückenbeschwerden in Frankreichs WM-Kader
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Superstar Franck Ribery steht trotz seiner Rückenverletzung erwartungsgemäß im endgültigen Kader der französischen Nationalmannschaft für die WM in Brasilien (12. bis 13. Juli). Trainer Didier Deschamps nominierte den 31-Jährigen in sein 23-köpfiges Aufgebot, einzige Änderung ist der Wechsel des am Nacken verletzten Keepers Steve Mandana (Olympique Marseille).

Für ihn fährt Stephane Ruffier (Saint-Etienne) mit nach Südamerika.

Am Sonntag hatte der Profi vom deutschen Double-Sieger Bayern München in Nizza beim WM-Test gegen Paraguay (1:1) ebenso gefehlt wie fünf Tage zuvor gegen Norwegen (4:0).

Nicht einmal am Aufwärmprogramm nahm Ribery teil, tags zuvor waren in einem Krankenhaus in Paris chronische Rückenbeschwerden bei ihm diagnostiziert worden. -

Frankreichs WM-Aufgebot:

Tor: Mickaell Landreau (SC Bastia), Hugo Lloris (Tottenham Hotspur), Stephane Ruffier (AS St. Etienne)

Abwehr: Mathieu Debuchy (Newcastle United), Lucas Digne (Paris St. Germain), Patrice Evra (Manchester United), Laurent Koscielny (FC Arsenal), Eliaquim Mangala (FC Porto), Bacary Sagna (FC Arsenal), Mamadou Sakho (FC Liverpool), Rapha‰l Varane (Real Madrid)

Mittelfeld: Yohan Cabaye (Paris St. Germain), Clement Grenier (Olympique Lyon), Blaise Matuid (Paris St. Germain), Rio Mavuba (OSC Lille), Paul Pogba (Juventus Turin), Moussa Sissoko (Newcastle United), Mathieu Valbuena (Olympique Marseille), Franck Ribery (Bayern München)

Sturm: Karim Benzema (Real Madrid), Olivier Giroud (FC Arsenal), Antoine Griezmann (Real Sociedad San Sebastian), Loic Remy (Newcastle United)


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Noch 180.000 Tickets erhältlich

Knapp 180.000 Tickets für die Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) stehen ab Mittwoch online zum Verkauf.

Damit haben Fans eine weitere Möglichkeit, die begehrten Karten für eines der zwölf Stadien zu ergattern. Ab Dienstag um Mitternacht (Ortszeit Brasilia) sind Tickets für alle 64 Spiele über die FIFA-Homepage erhältlich.


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WM-Aus für Italiens Montolivo

Riccardo Montolivo droht bei der WMN auszufallen
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Hiobsbotschaft für die italienische Nationalmannschaft: Mittelfeldspieler Riccardo Montolivo vom AC Mailand hat sich im Test gegen Irland (0:0) das Bein gebrochen und fällt für die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) aus.

Der Stammspieler der Squadra Azzurra wurde nach einem Foul in der 13. Minute ausgewechselt.

Montolivo hatte seine Elf als Kapitän aufs Feld geführt.

Im Londoner Craven Cottage absolvierte Italien das vorletzte Spiel vor der Abreise nach Brasilien.

Am 4. Juni (20.45 Uhr) trifft der Vize-Europameister in Perugia auf Luxemburg.

Bei der WM trifft der viermalige Weltmeister auf England (15. Juni), Costa Rica (20. Juni) und Uruguay (24. Juni).

Hier gibt es alles zur WM 2014


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WM-Härtetest gegen Kameruner Löwen

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Die Top-Events des Tages, kurz und kompakt: SPORT1-Nachrichtenchef Ivo Hrstic (Twitter: @HrsticIvo) hält Sie täglich auf dem Laufenden.

Hallo liebe SPORT1-User,

der heutige Sport-Tag hat viel zu bieten - und bei SPORT1 verpassen Sie garantiert nichts. Egal ob online auf SPORT1.de, im Radio auf SPORT1.fm, im TV auf SPORT1, im Teletext oder unterwegs auf dem Tablet und Smartphone mit den SPORT1-Apps.

Und das ist Ihr Sport-Kalender für den 1. Juni:

• 10.25 Uhr: Hockey, Weltmeisterschaft

Pool B

ab 10.25 Uhr, Männer: Deutschland - Südafrika LIVE im TV auf SPORT1

ab 14.55 Uhr, Frauen: Deutschland - China LIVE im TV auf SPORT1 und ab 14.30 Uhr im LIVESTREAM

ab 16.00 Uhr, Männer: Niederlande - Argentinien LIVE im TV auf SPORT1

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 10.45 Uhr: Motorsport, Moto3

Grand-Prix von Italien

ab 08.35 Uhr: Warm up LIVE im TV auf SPORT1+

ab 10.45 Uhr: Das Rennen LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 11.00 Uhr: Tennis, French Open

3. Runde, u.a. mit Philipp Kohlschreiber - Andy Murray (Fortsetzung bei 7:7 im 5. Satz) im LIVE-TICKER

Achtelfinale, u.a. mit Angelique Kerber - Eugenie Bouchard im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 12.00 Uhr: Motorsport, Moto2

Grand-Prix von Italien

ab 09.05 Uhr: Warm Up LIVE im TV auf SPORT1+

ab 12.00 Uhr: Das Rennen LIVE im TV auf SPORT1

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 13.45 Uhr: Motorsport, MotoGP

Grand-Prix von Italien

ab 09.35 Uhr: Warm Up LIVE im TV auf SPORT1+

ab 13.45 Uhr: Das Rennen LIVE im TV auf SPORT1 und auf SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 18.00 Uhr: Handball, Champions League

Finale in Köln

SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 18.30 Uhr: Basketball, Beko BBL

Playoff-Halbfinale, Spiel 3

ALBA Berlin - Artland Dragons LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 20.30 Uhr: Fußball, WM-Vorbereitung

Deutschland - Kamerun im LIVE-TICKER und LIVE auf SPORT1.fm

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm, SPORT1 App

• 03.00 Uhr: Volleyball, World League

Argentinien - Deutschland LIVE im TV auf SPORT1+

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Einen sportlichen Tag wünscht Ihnen Ihr

Ivo Hrstic

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Immobile bestätigt Wechsel zum BVB

Ciro Immobile schoss in der vergangenen Saison in Italien 22 Tore
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Der italienische Torjäger Ciro Immobile hat seinen Wechsel zu Borussia Dortmund bestätigt.

"Es ist entschieden. Ich muss nur noch die Unterschrift unter den Vertrag setzen. Am Montag reise ich nach Deutschland", sagte der 24-Jährige dem TV-Sender "Rai Sport".

Der Geschäftsführer von Juventus Turin, Giuseppe Marotta, und die Verantwortlichen des FC Turin hatten sich laut "Gazzetta dello Sport" zuvor getroffen, um die Details zur Auflösung des Vertrags mit dem Nationalspieler zu besprechen.

Beide Klubs sind Eigentümer des Stürmers, der in dieser Saison 22 Tore geschossen hat.

Juventus soll demnach komplett den "Besitz" des Spielers übernehmen und ihn an den BVB verkaufen.

Die Hälfte der Ablöse gehe an den FC Turin.

Immobile soll rund 19,4 Millionen Euro kosten und beim BVB einen Fünf-Jahres-Vertrag erhalten.

Er soll bei der Borussia den polnischen Bundesliga-Torschützenkönig Robert Lewandowski ersetzen, der ablösefrei zum deutschen Meister und Pokalsieger Bayern München wechselt.

Hier gibt es alles zur Bundesliga


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Mexiko gewinnt Test gegen Ecuador

Mexikos Nationalmannschaft hat einen Testspielsieg gegen Ecuador teuer bezahlt.

Mittelfeldspieler Luis Montes wurde beim 3:1 (1:0) in Arlington/Texas mit einem Bruch des rechten Schien- und Wadenbeins ausgewechselt und fällt für die WM in Brasilien aus.

Montes hatte kurz zuvor die Führung erzielt (33.), die Marco Fabian (69.) und Giovani Dos Santos (76.) ausbauten.

Der Anschluss durch Enner Valencia (80.) kam zu spät.

Bei Mexiko stand Linksverteidiger Andres Guardado von Bundesligist Bayer Leverkusen in der Startelf, wurde aber nach 49 Minuten ausgewechselt.

Auf der Gegenseite kam Carlos Gruezo vom VfB Stuttgart in der 40. Minute auf das Feld.

Mexiko trifft bei der WM in Gruppe A auf Gastgeber Brasilien, Kroatien und Kamerun.

Ecuador spielt in Gruppe E gegen die Schweiz, Honduras und Frankreich.

Hier gibt es alles zur WM 2014


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Sturm von Soliman entthront

Felix Sturm (l.) unterlag im Fight gegen Sam Soliman
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Felix Sturm hat seinen Weltmeister-Titel im Mittelgewicht nach Version der IBF verloren.

Der 35-Jährige unterlag am Samstagabend in Krefeld dem australischen Pflichtherausforderer Sam Soliman nach Punkten.

"Er hat sich gut bewegt, ich wollte vielleicht zu viel. Er war gut, das muss man akzeptieren. Etwas anderes zu erzählen, wäre Blödsinn", sagte Sturm bei "Sat. 1".

Bereits am 1. Februar 2013 hatte Sturm gegen Soliman nach Punkten verloren, der Kampf wurde aber wegen eines Dopingvergehens Solimans nicht gewertet.

Für Sturm war es die vierte Niederlage im 46. Profikampf, Soliman feierte dagegen seinen 44. Sieg im 56. Fight und krönte sich erstmals zum Weltmeister.


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