Haas weiter, Kohlschreiber raus

Tommy Haas stand dreimal im Halbfinale der Australian Open
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Routinier Tommy Haas hat beim ATP-Turnier in Rom für eine große Überraschung gesorgt und steht nach zwölf Jahren wieder im Viertelfinale des Sandplatz-Masters in Rom (LIVE im TV auf SPORT1+).

Der 36-Jährige setzte sich gegen Australian-Open-Sieger Stanislas Wawrinka aus der Schweiz nach zwei Stunden Spielzeit 5:7, 6:2, 6:3 durch und trifft am Freitag auf den Bulgaren Grigor Dimitrow.

An der Seite des Tschechen Radek Stepanek erreichte Haas anschließend durch ein 6:2, 6:7 (1:7), 11:9 gegen die an Nummer sieben gesetzten Lukasz Kubot/Robert Lindstedt (Polen/Schweden) das Viertelfinale im Doppel.

Dagegen scheiterte Philipp Kohlschreiber im letzten Achtelfinale am späten Donnerstagabend mit 6:4, 2:6, 1:6 an dem Weltranglistenzweiten Novak Djokovic (Serbien).

"Diese Jungs spielen heutzutage so schnell und haben so viel Kraft, daher muss ich viel variieren. Ich bin glücklich, wie es heute gelaufen ist", sagte Haas: "Es klappt nicht immer so wie heute, daher bin echt begeistert."

Wawrinka klagte über körperliche Probleme: "Ich konnte mich nicht besonders gut bewegen. Es ist nichts ernstes, aber es ist schmerzhaft, und ich brauche ein paar Tage Pause."

Haas feierte im zweiten Duell mit dem Weltranglistendritten seinen zweiten Sieg, dabei hatte der gebürtige Hamburger bereits deutlich in Rückstand gelegen.

Nachdem Haas im ersten Durchgang einen Satzball vergeben hatte, kassierte er im zweiten Satz ein frühes Break.

Mit fünf Spielgewinnen in Serie schaffte Haas den Ausgleich, blieb auch im dritten Durchgang der dominierende Spieler und verwandelte seinen ersten Matchball mit einem Ass.

Haas stand bereits 2002 - im besten Jahr seiner Tennislaufbahn - im Viertelfinale von Rom.

Damals erreichte er sogar das Endspiel, das er deutlich gegen Andre Agassi verlor.


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"Wir sind auf jeder Position besser"

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Pierre-Michel Lasogga redet einen schwachen Hamburger SV stark. Die SpVgg Greuther Fürth setzt auf den Spaßfaktor. Die Stimmen.

Pierre-Michel Lasogga ist von Hertha BSC an den HSV ausgeliehen. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder der Relegation
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München - Der Hamburger SV steht nach einer erschreckend schwachen Leistung vor dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte. Die Norddeutschen kamen im Relegations-Hinspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth über ein 0:0 nicht hinaus (Bericht: HSV mit dem Rücken zur Wand).

Die größeren Chancen hatte zudem der Zweitligist aus Franken. Doch die Angreifer Ilir Azemi und Nikola Djurdjic hatten im Abschluss kein Glück (DIASHOW: Die Bilder der Relegation).

Trotz der blutleeren Vorstellung überwog beim HSV nach Spielschluss der Optimismus. Spieler und Mannschaft sind überzeugt, beim Rückspiel in Fürth das erforderliche Ergebnis zum Klassenerhalt zu erzielen.

SPORT1 hat die Stimmen von "sky" und "ARD" zusammengefasst.

Mirko Slomka (Trainer Hamburger SV): "Wir haben uns für meinen Geschmack zu lange abgetastet. Wir habe zu lange gebraucht, um in die Partie hineinzukommen. Es steht jetzt eben zur Halbzeit 0:0, jetzt müssen wir regenerieren und analysieren und uns hochkonzentriert auf Sonntag vorbereiten."

Frank Kramer (Trainer Greuther Fürth): "Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht, aber wir müssen uns davor hüten, uns zu feiern. Es gilt, im zweiten Spiel die letzten Körner rauszuholen und uns durchzusetzen. So wie das Spiel heute gelaufen ist, hätten wir mehr mitnehmen müssen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Auswärtstore eine Rolle spielen können. Deshalb müssen wir hochkonzentriert sein."

Rafael van der Vaart (Kapitän HSV): "Ich denke immer positiv. Ein Verein wie der HSV gehört einfach in die Bundesliga. Fürth hat von Beginn an sehr gut ins Spiel gefunden und wir nicht. Das müssen wir am Sonntag besser machen."

Marcell Jansen (Hamburger SV): "Wir hatten eine gute Phase und haben leider das Tor nicht gemacht. Es ist eine wahnsinnige Drucksituation, man will nicht ins Hintertreffen geraten. Fürth hat das sehr gut gemacht."

Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV): "Die Fürther standen sehr kompakt und haben uns das Spiel machen lassen und auf Konter gelauert. Wir sind aber auf jeder Position besser besetzt, das müssen wir in Fürth zeigen."

Hakan Calhanoglu (Hamburger SV): "Wir wollten unbedingt ein Tor schießen. Fürth stand aber sehr gut, und sie haben kaum Chancen zugelassen. Wir müssen jetzt in Fürth etwas bewegen."

Wolfgang Hesl (Torhüter Fürth): "Wir haben heute ein richtig geiles Spiel gemacht. Ein Kompliment an die ganze Mannschaft. Wir haben dem HSV und dem Publikum gezeigt, dass wir unbedingt hoch wollen. Am Sonntag zu Hause wollen wir natürlich gewinnen."

Mergim Mavraj (Fürth): "Wir werden auch am Sonntag nicht abwarten, was der Gegner macht, sondern die Initiative ergreifen, so wie heute."

Stephan Fürstner (Fürth): "Das Spiel hat wahnsinnig Spaß gemacht, so wie unsere Mannschaft heute aufgetreten ist. Wir haben alles reingeschmissen, was wir im Vorfeld schon kommuniziert haben. Jetzt gibt es ein Endspiel zu Hause, was gibt es schöneres?"

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NHL: Dopingsperre für Konopka

Zenon Konopka wurde für 20 Spiele gsperrt
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Eishockeyprofi Zenon Konopka, Teamkollege von Christian Ehrhoff bei der Buffalo Sabres, ist wegen Dopings für 20 Spiele gesperrt worden. Das gab die NHL am Donnerstag bekannt.

Um welche verbotene Substanz es sich genau handelt, teilte die Liga nicht mit.

"Ich bereue zutiefst, dass ich positiv getestet wurde. Ich übernehme die volle Verantwortung für diesen Fehler. Als professioneller Athlet bin ich für das, was ich meinem Körper zuführe, verantwortlich", sagte der Kanadier: "Ich möchte aber betonen, dass ich diese Substanz nicht zum Zwecke der Verbesserung meiner sportlichen Leistungsfähigkeit genommen habe. Ich wusste nicht, dass das Produkt eine verbotene Substanz enthält."


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FC Basel zum 17. Mal Meister

Der FC Basel ist zum fünften Mal in Folge Schweizer Meister
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Der FC Basel ist zum 17. Mal Schweizer Meister.

Die Basler gewannen am 35. Spieltag beim FC Aarau mit 3:1 (2:1) und liegen damit einen Spieltag vor Schluss mit 69 Punkten uneinholbare vier Zähler vor Verfolger Grasshopper Zürich mit Trainer Michael Skibbe.

Die "Grashüpfer" setzten sich zwar mit 4:1 (3:1) gegen den FC Luzern durch, doch dieser Sieg hatte nach der Niederlage im letzten Spiel gegen Aarau nur noch statistischen Wert.

Für Basel ist es die fünfte Meisterschaft in Serie - Rekord in der Schweiz.

Die Tore für den FCB erzielten Geoffroy Serey Die (28. ), Matias Delgado (34.) und Valentin Stocker (79.), nachdem der Meister zunächst mit 0:1 durch Igor Nganga (6.) in Rückstand gelegen hatte.

Fabian Schär hätte zudem kurz vor Schluss auf 4:1 erhöhen können, doch der Schweizer verschoss in der 89. Minute einen Elfmeter.

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Lahm verteidigt Guardiola-System

Kapitän Philipp Lahm vom FC Bayern München hat sich vor dem DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund am Samstag vor seinen Trainer Pep Guardiola gestellt und dessen Spielsystem gegen die Kritik der letzten Wochen verteidigt.

"Wenn wir uns hinten reinstellen und auf Konter spielen wollen, wäre Guardiola nicht der richtige Trainer. Aber ich finde, dass seine Spielidee super zur Mannschaft und zu einem Verein wie Bayern passt", sagte der 30-Jährige der "Süddeutschen Zeitung".

Der Nationalmannschaftskapitän fühlt sich im Zirkulations- und Kurzpassspiel des deutschen Rekordmeisters pudelwohl.

"100 Pässe spielen, 100 Ballkontakte haben, dem Gegner keinen Ball und keine Luft geben - so macht Fußball Spaß", sagte Lahm.

Allerdings müsse jeder Bayern-Akteur in dem offensiven System vor allem mental immer auf der Höhe sein.

"Gerade weil wir so hoch verteidigen, reicht es, wenn irgendjemand gedanklich in einem Moment nur ein bisschen langsamer ist."

Deshalb müsse man aber nicht das System infrage stellen, so Lahm, man dürfe jetzt nicht plötzlich auf Konter spielen: "Das sind wir nicht. Im Gegenteil: Wir müssen mit aller Konsequenz zurück zu unserem Spiel."

Über weite Strecken der Saison sei das Team für seine Dominanz gefeiert worden, meinte Lahm: "Es ist ein traumhaftes System, ich liebe es sehr, aber man muss es zu hundert Prozent spielen."

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Nach Strafe: FCB lässt Fans zahlen

Dieses Plakat kam dem FC Bayern teuer zu stehen
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Der FC Bayern zieht angesichts der Geldstrafe für das Fehlverhalten einiger Anhänger im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Arsenal (1:1) die Verursacher zur Verantwortung.

Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe berichtet, haben sich die Eltern der vier jungen Bayern-Fans, die am 11. März ein als homophob kritisiertes Banner hochgehalten hatten, zur Beteiligung bereit erklärt.

Demnach vereinbarten sie bei einem Treffen mit Klub-Vertretern die Zahlung von je 2000 Euro.

Die Jugendlichen hatten ein Plakat mit dem Schriftzug "Gay Gunners" in die Kameras gehalten.

Die UEFA belegte die Münchner daraufhin mit einem Zuschauer-Teilausschluss, im Viertelfinal-Rückspiel gegen Manchester United (3:1) blieb Block 124 auf dem Unterrang der Gegentribüne geschlossen.

Dazu mussten die Bayern 10.000 Euro Strafe zahlen.

Der Klub beziffert den Schaden, der dem Verein durch die Fans entstand, auf 150.000 Euro.

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WADA: Doping-Materialien gefunden

Der russische Zoll hat am Rande der Olympischen Winterspiele in Sotschi im Gepäck von Sportlern aus sieben Nationen offenbar Doping-Zubehör gefunden.

Wie die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) am Dienstag bekannt gab, handelt es sich um größere Mengen an Infusions-Material.

Russische Sicherheitskräfte hätten zudem in fünf Athleten-Apartments Spritzen und Nadeln gefunden.

Die Namen der betreffenden Nationen sind der WADA bekannt, Angaben hierzu machte die Agentur keine.

Aus Sotschi waren insgesamt acht positive Dopingtests bekannt geworden.

Die lettischen Eishockey-Spieler Ralfs Freibergs und Vitalijs Pavlovs, die deutsche Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle, die Skilangläufer Johannes Dürr (Österreich) und Maryna Lisogor (Ukraine), die Bobfahrer William Frullani (Italien) und Daniel Zalewski (Polen) sowie der schwedische Eishockey-Star Nicklas Bäckström waren positiv getestet worden.


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Ramos in Kolumbiens Aufgebot

Herthas Adrian Ramos wurde in Kolumbiens vorläufiges WM-Aufgebot berufen
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Kolumbiens Nationaltrainer Jose Pekerman hofft weiter auf einen Einsatz seines Starstürmers Radamel Falcao bei der Weltmeisterschaft in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Der 28-Jährige, der im Januar einen Kreuzbandriss erlitten hatte, steht im vorläufigen Aufgebot der Südamerikaner. Auch Adrian Ramos von Hertha BSC gehört zu den 30 Spielern des ersten Kaders.

Kolumbien trifft bei der Endrunde in Gruppe C auf Griechenland, Japan und die Elfenbeinküste.

Der erweiterte kolumbianische Kader im Überblick:

Tor: David Ospina (OGC Nizza), Faryd Mondragon (Deportivo Cali), Camilo Vargas (Santa Fe CD)

Abwehr: Mario Yepes (Atalanta Bergamo), Aquivaldo Mosquera (Club America), Cristian Zapata (AC Mailand), Carlos Valdes (CA San Lorenzo), Amaranto Perea (CD Cruz Azul), Eder Alvarez Balanta (River Plate), Santiago Arias (PSV Eindhoven), Camilo Zuniga (SSC Neapel), Pablo Armero (West Ham United)

Mittelfeld: Carlos Sanchez (FC Elche), Fredy Guarin (Inter Mailand), Abel Aguilar (FC Toulouse), Aldo Leao Ramirez (Monarcas Morelia), Juan Fernando Quintero (FC Porto), Victor Ibarbo (Cagliari Calcio), Edwin Valencia (Fluminense FC), Alexander Mejia (Atletico Nacional), James Rodriguez (AS Monaco), Macnelly Torres (al-Shabab), Juan Guillermo Cuadrado (AC Florenz)

Angriff: Luis Fernando Muriel (Udinese Calcio), Teofilo Gutierrez (River Plate), Radamel Falcao (AS Monaco) Carlos Bacca (FC Sevilla), Adrian Ramos (Hertha BSC), Jackson Martinez (FC Porto)


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Argentinien ohne Tevez zur WM

Carlos Tevez steht nicht im WM-Aufgebot Argentiniens
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Mit den Superstars Lionel Messi, Sergio Aguero, Gonzalo Higuain sowie dem Bremer Franco di Santo, aber ohne Carlos Tevez und Javier Pastore geht die Nationalmannschaft Argentiniens in die Vorbereitung auf die WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli).

Auch Martin Demichelis und Jose Ernesto Sosa, in der Bundesliga beide früher für Bayern München aktiv, stehen im 30 Mann starken Kader.

Argentinien trifft bei der Endrunde in Gruppe F auf Nigeria, den Iran und Bosnien-Herzegowina.

Der erweiterte argentinische Kader im Überblick:

Tor: Sergio Romero (AS Monaco), Mariano Andujar (Catania Calcio), Agustin Orion (Boca Juniors).

Abwehr: Ezequiel Garay (Benfica Lissabon), Federico Fernandez (SSC Neapel), Pablo Zabaleta (Manchester City), Marcos Rojo (Sporting Lissabon), Jose Maraa Basanta (CF Monterrey), Hugo Campagnaro (Inter Mailand), Nicolas Otamendi (Atletico Miniero), Martin Demichelis (Manchester City), Gabriel Mercado (River Plate), Lisandro Lopez (FC Getafe).

Mittelfeld: Fernando Gago (Boca Juniors), Lucas Biglia (Lazio Rom), Javier Mascherano (FC Barcelona), Ever Banega (Newell's Old Boys), Angel Di Maria (Real Madrid), Maximiliano Rodriguez (Newell's Old Boys), Ricardo Alvarez (Inter Mailand), Augusto Fernandez (Celta Vigo), Enzo Perez (Benfica Lissabon), Jose Sosa (Atletico Madrid), Fabian Rinaudo (Catania Calcio).

Angriff: Sergio Aguero (Manchester City), Lionel Messi (FC Barcelona), Gonzalo Higuain (SSC Neapel), Ezequiel Lavezzi (Paris St. Germain), Rodrigo Palacio (Inter Mailand), Franco di Santo (Werder Bremen).


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Marco Reus setzt sich die Krone auf

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SPORT1 präsentiert nach jedem Spieltag auf Basis der Noten und Punkte beim SPORT1 - Bundesliga Manager die besten Akteure.

München - Borussia Dortmund spielt auch kommende Saison auf der großen Bühne des internationalen Fußballs. Als Bundesliga-Zweiter sind sie in der Gruppenphase gesetzt.

Ganz großen Anteil am Erfolg hat Marco Reus. Der Stürmer machte in 30 Spielen 16 Tore und bereitete 14 Treffer vor. Mit 30 Scorer-Punkten liegt er hinter Vereinskollege Robert Lewandowski auf Platz zwei.

In der SPORT1-Rangliste aller Spieler beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) darf er sich deshalb zu Recht die Krone aufsetzen. Mit einem Notenschnitt von 2,42 gewinnt er vor Bernd Leno von Bayer Leverkusen, der auf einen Schnitt von 2,59 kommt (STATISTIK: Die SPORT1-Noten).

Bester Akteur beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) in der Kategorie Verteidigung ist Dortmund Mats Hummels. Er kommt auf einen Schnitt von 2,85, profitiert möglicherweise jedoch davon, dass er nur 23 Spiele absolviert hat.

Im Mittelfeld hat es überraschend Andre Hahn vom FC Augsburg geschafft, der einen Schnitt von 2,86 aufweist. Bester Torwart ist Leverkusens Bernd Leno (2,59). (Die Vorteile der Premium Manager)

SPORT1 präsentiert nach jedem Spieltag auf Basis der Noten und Punkte beim SPORT1 - Bundesliga Manager (Jetzt mitspielen) die besten Akteure der Bundesliga. (Die SPORT1 - Bundesliga Manager App für iPhone)

Tor, Abwehr, Mittelfeld und Sturm - SPORT1 listet die jeweiligen Top-Spieler auf.

• Tor:

1. Bernd Leno (Leverkusen): SPORT1-Notenschnitt: 2,59; Punkteschnitt: 6,82

2. Kevin Trapp (Frankfurt): SPORT1-Notenschnitt: 3,08; Punkteschnitt: 6,79

3. Marc-Andre ter Stegen (Mönchengladbach): SPORT1-Notenschnitt: 2,69; Punkteschnitt: 6,62

• Abwehr:

1. Mats Hummels (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,85; Punkteschnitt: 6,3

2. Ricardo Rodriguez (Wolfsburg): SPORT1-Notenschnitt: 2,88; Punkteschnitt: 6,24

3. David Alaba (FC Bayern): SPORT1-Notenschnitt: 2,88; Punkteschnitt: 6,25

• Mittelfeld:

1. Andre Hahn (Augsburg): SPORT1-Notenschnitt: 2,86; Punkteschnitt: 6,28

2. Mario Götze (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,87; Punkteschnitt: 6,26

3. Kevin Großkreutz (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,92; Punkteschnitt: 6,15

• Sturm:

1. Marco Reus (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,42; Punkteschnitt: 7,17

2. Robert Lewandowski (Dortmund): SPORT1-Notenschnitt: 2,77; Punkteschnitt: 6,45

3. Kevin Volland (Hoffenheim): SPORT1-Notenschnitt: 2,79; Punkteschnitt: 6,42

Anmerkung: Berücksichtigt werden nur Spieler, die in mehr als zwei Drittel der bisherigen Bundesliga-Spiele eingesetzt wurden. Bei Gleichstand zählt die Anzahl der absolvierten Spiele mehr.

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