Urteile in Koran-Skandal

Zwei Middlesbrough-Anhängerinnen wurden am Donnerstag für das Zerreißen eines Korans im Stadion verurteilt.

Sie hatten in der englischen Zweitliga-Partie des FC bei Birmingham City am 7. Dezember 2013 ein Exemplar des Korans zerrissen und anschließend die Papierschnipsel in die Luft geworfen.

Ein Gericht in Birmingham befand die beiden Frauen am Donnerstag wegen einer schweren Störung der öffentlichen Ordnung für schuldig. Julie Phillips wurde zu einer Strafe von 730 englischen Pfund (knapp 890 Euro) verurteilt, Gemma Parkin muss 620 Pfund (rund 755 Euro) zahlen.

Die Frauen hatten vor Gericht behauptet, sie hätten nicht gewusst, dass es sich bei dem Buch um den Koran gehandelt hätte. Phillips habe nur Konfetti in die Luft werfen wollen.


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Juventus verpasst Heim-Finale

Benfica-Keeper Jan Oblak hält seinen Kasten sauber
(Copyright: getty)

Juventus Turin hat das "finale a casa" verspielt: Der italienische Rekordmeister kam im Halbfinal-Rückspiel der Europa League gegen Benfica Lissabon nicht über ein 0:0 hinaus und verpasste das Endspiel am 14. Mai im eigenen Stadion.

Vorjahresfinalist Benfica, der den Tabellenführer der Serie A im Hinspiel 2:1 geschlagen hatte, kämpft mit dem FC Sevilla um seinen dritten europäischen Titel.

Die Turiner stellten vor 40.775 Zuschauern schnell unter Beweis, dass sie um jeden Preis zum Endspiel ins heimische Juventus Stadium zurückkehren wollen.

Das Team von Trainer Antonio Conte dominerte und hatte Chancen. Einen Fernschuss von Andrea Pirlo lenkte Benfica-Schlussmann Jan Oblak über die Latte (8.), nach einem Kopfball des früheren Leverkuseners Arturo Vidal klärte Luisao auf der Torlinie (45.+1).

Juventus, das in Italien schon am Wochenende den 30. Meistertitel klar machen kann, lief auch im zweiten Durchgang erfolglos dem Rückstand aus dem Duell in Portugal hinterher. Nur ein Pirlo-Freistoß sorgte für Gefahr (62.). Als Benfica-Akteur Enzo Perez wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot gesehen hatte (67.), schafften es die Gastgeber bei strömendem Regen nicht, die Überzahl auszuspielen. Die Aktionen waren kaum zwingend. Die letzte Gelegenheit vergab Carlos Tevez (90.+4).

In der 89. Minute hatten Turins Ersatzspieler Mirko Vucinic und der ausgewechselte Benfica-Spieler Lazar Markovic nach einem Handgemenge die Rote Karte gesehen.


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Sevilla nach Krimi weiter - Aus für Juve

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Erst in der Nachspielzeit rettet sich das Team von Marko Marin ins Finale. Benfica zerstört Juves Traum von finale a casa.

Der FC Sevilla gewann 2006 und 2007 den UEFA-Pokal
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München - In der letzten Minute hat sich der FC Sevilla mit dem 16-maligen deutschen Nationalspieler Marko Marin für das Finale der Europa League qualifiziert.

Der FC Valencia hatte zunächst die 0:2-Niederlage aus dem Hinspiel gedreht.

Der algerische Nationalspieler Sofiane Feghouli (14.), der Brasilianer Jonas (26.) und Jeremy Mathieu (70.) trafen im Estadio Mestalla zur 3:0-Führung für die Gastgeber, die im Viertelfinale gegen den FC Basel mit einem 5:0 nach Verlängerung nach einem 0:3 im Hinspiel noch ein spektakuläres Comeback gefeiert hatten.

Treffer in der Nachspielzeit

Sevilla, UEFA-Cup-Gewinner von 2006 und 2007, sah lange wie der große Verlierer aus. Doch dank eines Treffers von Stephane Mbia in der vierten Minute der Nachspielzeit zog das Team bei seiner dritten Halbfinalteilnahme doch noch zum dritten Mal auch ins Endspiel ein (DATENCENTER: Europa League).

Bei Sevilla wurde Marin erst in der 79. Minute eingewechselt, Piotr Trochowski stand nicht im Kader. Der im Hinspiel überragende Ex-Schalker Ivan Rakitic konnte diesmal dem Spiel nicht seinen Stempel aufdrücken.

Valencia zielstrebiger

In einem von beiden Seiten offen geführten Spiel zeigte sich Valencia lange Zeit vor dem Tor zielstrebiger. Feghouli traf nach schönem Doppelpass mit einem abgefälschten Schuss zur erhofften frühen Führung.

Jonas per Kopfball und Mathieu im Anschluss an einen Eckball sorgten für die 3:0-Führung, die lange als ungefährdet galt. In der Nachspielzeit aber folgte der Schock durch Mbia.

Kein "finale a casa"

Italiens Rekordmeister Juventus Turin (SHOP: Jetzt Fanartikel von Juventus kaufen) hat mit einer Nullnummer gegen Benfica Lissabon nach der 1:2-Hinspielniederlage das Endspiel im eigenen Stadion verpasst.

Die Bianconeri stellten vor 40.775 Zuschauern schnell unter Beweis, dass sie um jeden Preis zum Endspiel ins heimische Juventus Stadium zurückkehren wollen. Das Team von Trainer Antonio Conte dominierte und hatte Chancen (DIASHOW: Die Bilder der Spiele).

Einen Fernschuss von Andrea Pirlo lenkte Benfica-Schlussmann Jan Oblak über die Latte (8.), nach einem Kopfball des früheren Leverkuseners Arturo Vidal klärte Luisao auf der Torlinie (45.+1).

Europa-League-Sieger

2013

FC Chelsea gegen 2:1 gegen Benfica Lissabon in Amsterdam

2012

Atletico Madrid 3:0 gegen Athletic Bilbao in Bukarest

2011

FC Porto 1:0 gegen Sporting Braga in Dublin

2010

Atletico Madrid 2:1 n.V. gegen den FC Fulham in Hamburg

2009

Schachtjor Donezk 2:1 n.V. gegen Werder Bremen in Istanbul

2008

St. Petersburg 2:0 gegen Glasgow Rangers in Manchester

2007

FC Sevilla 5:3 n.E. gg. Espanyol Barcelona in Glasgow

2006

FC Sevilla 4:0 gg. FC Middlesbrough in Eindhoven

2005

ZSKA Moskau 3:1 gg. Sporting Lissabon in Lissabon

2004

FC Valencia 2:0 gg. Olympique Marseille in Göteborg

2003

FC Porto 3:2 n.V. gg. Celtic Glasgow in Sevilla

2002

Feyenoord Rotterdam 3:2 gg. Borussia Dortmund in Rotterdam

2001

FC Liverpool 5:4 n.V. gg. Deportivo Alaves in Dortmund

2000

Galatasaray Istanbul 4:1 i.E. gg. FC Arsenal in Kopenhagen

1999

AC Parma 3:0 gg. Olympique Marseille in Moskau

1998

Inter Mailand 3:0 gg. Lazio Rom in Paris

1997

FC Schalke 04 1:0/4:2 i.E. gg. Inter Mailand in Gelsenkirchen/Mailand

Erfolgloses Anrennen

Juventus, das in Italien schon am Wochenende den 30. Meistertitel klar machen kann, lief auch im zweiten Durchgang erfolglos dem Rückstand aus dem Duell in Portugal hinterher. Nur ein Pirlo-Freistoß sorgte zunächst für Gefahr (62.).

Bei strömendem Regen rannten die Gastgeber weiter an und erhöhten den Druck, nachdem Benfica-Akteur Enzo Perez wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot gesehen hatte (67.). Die Aktionen waren kaum zwingend.

Die letzte Gelegenheit hatte Carlos Tevez (90.+4). In der 89. Minute sahen Turins Mirko Vucinic und Lazar Markovic die Rote Karte nach einem Handgemenge.

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Sevilla rettet sich ins Finale

Marko Marin erreicht mit dem FC Sevilla das Finale
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Der FC Sevilla steht nach einem Last-Minute-Treffer im Finale der Europa League. Stephane Mbia traf in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 1:3 (0:2) beim FC Valencia und bescherte den Andalusiern nach dem 2:0-Hinspielerfolg dank des Auswärtstreffers den Einzug ins Endspiel am 14. Mai in Turin gegen Benfica Lissabon.

Der FC Valencia verpasste dagegen nach einer erneuten Aufholjagd ein Happy End. Der algerische Nationalspieler Sofiane Feghouli (14. ), der Brasilianer Jonas (26.) und Jeremy Mathieu (70.) trafen im Estadio Mestalla für die Gastgeber, die im Viertelfinale gegen den FC Basel mit einem 5:0 nach Verlängerung nach einem 0:3 im Hinspiel ein spektakuläres Comeback gefeiert hatten.

Sevilla, UEFA-Cup-Gewinner von 2006 und 2007, zog bei seiner dritten Halbfinalteilnahme zum dritten Mal ins Endspiel ein. Der 16-malige Nationalspieler Marko Marin wurde erst in der 79. Minute eingewechselt, Piotr Trochowski stand nicht im Kader.

In einem von beiden Seiten offen geführten Spiel zeigte sich Valencia vor dem Tor zielstrebiger. Feghouli traf nach schönem Doppelpass mit einem abgefälschten Schuss zur erhofften frühen Führung.

Jonas köpfte gut zehn Minuten später nach Flanke von Juan Bernat aus kurzer Distanz den Ball an die Unterkante der Latte, von dort tropfte das Leder auf Schlussmann Beto und über die Linie (26.).

Auf der Gegenseite vergab Jose Antonio Reyes die Riesenchance zum wichtigen Auswärtstreffer, als er nach einem Hackentrick von Carlos Bacca freistehend an Valencias Schlussmann Diego Alves scheiterte (36.).

Der Franzose Mathieu sorgte nach dem Seitenwechsel mit seinem Treffer nach einem Eckball für große Hoffnung bei Valencia, aber dann kam Mbia.


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Taylor nimmt Kurs auf die Playoffs

Phil Taylor fährt am 13. Spieltag drei Punkte ein
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Der Rekordweltmeister sammelte am 13. Spieltag in Birmingham nach einer Doppelschicht drei Punkte ein und steht mit 17 Zählern auf dem dritten Rang der Tabelle.

Im ersten Match teilte sich der sechsmalige Champion nach einem 6:6 die Punkte mit dem Niederländer Raymond van Barneveld, zum Abschluss besiegte Taylor Dave Chisnall mit 7:2.

Chisnall hat damit keine Chance mehr sich an den verbleibenden beiden Spieltagen für das Finale zu qualifizieren.

Auch "Chizzy" musste in Birmingham doppelt ans Oche treten, verlor jedoch auch seine erste Partie gegen den Schotten Robert Thornton mit 5:7.

Ebenfalls nicht mit London dabei ist Doppelweltmeister Adrian Lewis. Der "Jackpot" teilte sich im Match mit Debütant Peter Wright die Punkte und hat keine Möglichkeit mehr auf Platz vier vorzustoßen.

Wright geht indes in einer aussichtsreichen Position in die letzten beiden Spieltage. Zwar büßte der Schotte einen Platz in der Tabelle ein, hat auf Rang vier aber dennoch gute Chancen bei seiner ersten Teilnahme in die Finalrunde einzuziehen.

Einen Dämpfer musste unterdessen Michael van Gerwen hinnehmen. Der Weltmeister und Titelverteidiger unterlag einem furios aufspielenden Gary Anderson mit 4:7 und verpasste damit die vorzeitige Qualifikation für die Playoffs in London.

Anderson, der vor allem durch starkes Spiel auf die Doppelfelder überzeugte, blieb durch den Sieg zwar auf dem fünften Platz der Tabelle, kann sich aber dennoch berechtigte Hoffnung machen nach 2011 wieder in die Finalrunde einzuziehen.

Der Schotte liegt punktgleich hinter Wright und hat nur einen Zähler Rückstand auf Taylor. An der Spitze der Tabelle liegt weiterhin van Gerwen, dicht gefolgt vom punktgleichen Raymond van Barneveld.

Die Ergebnisse im Überblick:

Robert Thornton - Dave Chisnall 7:5

Raymond van Barneveld - Phil Taylor 6:6

Michael van Gerwen - Gary Anderson 7:5

Adrian Lewis - Peter Wright 6:6

Dave Chisnall - Phil Taylor 2:7


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Löwen weiter an der Spitze

Die Rhein-Neckar Löwen setzten sich beim Bergischen HC durch
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Die Rhein-Neckar Löwen haben im Fernduell mit dem THW Kiel die Tabellenführung in der DKB HBL erfolgreich verteidigt und sind ihrem ersten nationalen Titel damit einen Schritt näher gekommen.

Am 30. Spieltag setzten sich die Löwen bei Aufsteiger Bergischer HC mit 34:26 (14:14) durch, zeitgleich fuhr Titelverteidiger Kiel einen beeindruckenden 37:20 (16:12)-Sieg gegen den TSV Hannover-Burgdorf ein.

Vier Spiele vor Schluss ist das Team aus Mannheim dank der besseren Tordifferenz (192 zu 178) weiter Spitzenreiter vor den punktgleichen Kielern (beide 51:9). Zwei Wochen nach dem Sieg im Spitzenspiel und dem Sturm an die Tabellenspitze taten sich die Löwen beim Abstiegskandidaten zunächst allerdings schwer, erst in der zweiten Hälfte konnte sich der EHF-Cup-Sieger entscheidend absetzen.

Andy Schmid war dabei mit neun Treffern bester Werfer des Favoriten, für den Bergischen HC war Alexander Oelze (sechs Tore) am erfolgreichsten.

Beim souveränen Kieler Sieg waren Gudjon Valur Sigurdsson und Filip Jicha mit jeweils acht Treffern beste Torschützen auf dem Parkett.

Vasko Sevaljevic (6) war erfolgreichster Hannoveraner.

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Berlin schafft den Ausgleich

Die Berlin Recycling Volleys setzten sich gegen Friedrichshafen durch
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Die Titelverteidiger Berlin Recycling Volleys haben im Playoff-Finale ausgeglichen.

Die BR Volleys gewannen Spiel zwei beim zwölfmaligen deutschen Meister VfB Friedrichshafen mit 3:1 (30: 28, 25:27, 25:20, 25:21).

Das erste Aufeinandertreffen hatte der VfB am Sonntag mit 3:2 für sich entschieden.

Damit steht es in der best-of-five-Serie 1:1.

Die dritte Partie findet am Samstag in Berlin statt.


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Atletico macht Stadtderby perfekt

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Atletico Madrid feiert einen Sieg beim FC Chelsea und fordert im Champions-League-Endspiel nun Real. Mourinhos Konzept scheitert.

Diego Costa (r.) traf zur Führung für Atletico. ZUM DURCHKLICKEN: Die Bilder des Halbfinal-Rückspiels
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London - Atletico Madrid und Real Madrid bestreiten das erste Stadtduell im Finale eines Europacup-Wettbewerbs. 24 Stunden nach den Königlichen zog auch Atletico mit einem verdienten 3:1 (1:1) beim FC Chelsea ins historische Finale der Champions League am 24. Mai in Lissabon ein.

Im Halbfinal-Hinspiel hatten sich beide Mannschaften torlos getrennt (DATENCENTER: Champions League) .

Chelsea verpasste mit einem sichtlich verärgerten Teammanager Jose Mourinho das Europacup-Triple nach dem Gewinn der Königsklasse 2012 und der Europa League im vergangenen Jahr, während die Spanier an der Stamford Bridge ausgelassen die erste Final-Teilnahme im wichtigsten europäischen Wettbewerb seit 1974 feierten.

Damals unterlag man Bayern München, das am Dienstag von Real mit 0:4 (Hinspiel 0:1) gedemütigt worden war.

Torres trifft zur Führung

In London hatte vor 41.000 Zuschauern ausgerechnet der ehemalige Altetico-Star Fernando Torres (36.) zur Führung für die Blues getroffen, doch Adrian (44.) unmittelbar vor dem Pausenpfiff den Ausgleich erzielt.

Für die Entscheidung sorgte Diego Costa per Foulelfmeter (60.), ehe Arda Turan (72.) nachlegte (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Atletico feiert den Finaleinzug

"Vor allen Dingen der Glaube an uns selbst war der Schlüssel zum Sieg. Wir wussten, dass wir einen Treffer erzielen können und dass es dann schwer wird für Chelsea. Wir haben verdient gewonnen. Jetzt werden wir den Erfolg in vollen Zügen genießen", meinte Altetico-Kapitän Tiago bei "Sky".

Mourinho: Elfmeter der Knackpunkt

"Das ist eine bittere Niederlage. Die Begegnung war lange Zeit ausgeglichen. Ein Knackpunkt war der Elfmeter. Danach wirkte Atletico geschlossener, deshalb hat es verdient gewonnen", resümierte Chelsea-Coach Mourinho.

Bei Chelsea, das mit Torres, aber ohne den in der Schlussphase eingewechselten deutschen Nationalspieler Andre Schürrle (77.) begann, war von der vielgescholtenen und befürchteten "Mourinho-Mauer" nichts zu sehen. Im Gegensatz zum Hinspiel vor einer Woche begannen die Londoner offensiv und drängten auf ein frühes Führungstor.

Das jedoch wäre beinahe dem Tabellenführer und Titelanwärter der Primera Division gelungen, als Koke in der fünften Minute mit einem Schlenzer die Torlatte traf. Pech hatte auch auf der Gegenseite David Luiz, dessen Fallrückzieher (23.) das Gehäuse der Gäste nur knapp verfehlte.

Die erste richtige Lücke in der Gäste-Abwehr nutzte Torres, dessen Schuss jedoch noch abgefälscht wurde.

Courtois hält stark

Auf der Gegenseite leistete sich die Chelsea-Defensive bei Adrians Aufsetzer ein Blackout, ebenso wie unmittelbar nach Wiederanpfiff beim Schuss von Arda Turan, den der 41 Jahre alte Schlussmann Mark Schwarzer mit einem Reflex parieren konnte. Madrids Keeper Thibaut Courtois konnte gegen Chelseas Azpilicueta auszeichnen.

Madrid, das mit dem 1:1 aufgrund des auswärts erzielten Tores für das Endspiel qualifiziert war, suchte dennoch die endgültige Entscheidung - und wurde belohnt.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

Als der eingewechselte Samuel Eto'o Diego Costa im Strafraum allzu ungestüm attackierte, zeigte Schiedsrichter Nicola Rizzoli (Italien) auf den Punkt. Der Gefoulte selbst schoss nervenstark zum 2:1 für die Gäste ein.

Turan besogt die Entscheidung

Nachdem Luiz per Kopfball nur dem Pfosten getroffen hatte, schoss Turan die mitgereisten Altetico-Fans mit seinem 3:1 in den siebten Fußball-Himmel.

Der FC Chelsea gab sich hinterher als fairer Verlierer und gratulierten den Spaniern zum via "Twitter" Finaleinzug.

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Atletico folgt Real ins Finale

Adrian erzielte den ersten Treffer für Chelsea
(Copyright: getty)

Atletico Madrid hat zum zweiten Mal nach 1974 das Endspiel der europäischen Königsklasse erreicht.

Die Mannschaft von Trainer Diego Simeone gewann das Halbfinal-Rückspiel der Champions League beim FC Chelsea mit 3:1 (1:1), nachdem man sich im ersten Duell in Spanien 0:0 getrennt hatte.

Die Tore erzielten Adrian (44.), Torjäger Diego Costa (60.) per Foulelfmeter und Arda Turan (72.). Fernando Torres (36.) hatte Chelsea zunächst in Führung gebracht.

Damit wird Atletico im ersten Stadtduell in einem Europapokal-Endspiel am 24. Mai in Lissabon auf Real Madrid treffen, das sich am Dienstagabend mit 4:0 bei Bayern München durchgesetzt hatte.

Das Hinspiel hatten die Königlichen bereits mit 1:0 gewonnen.

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Ingolstadt holt erste Meisterschaft

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Ingolstadt siegt im Showdown in Köln und sichert sich gegen die Haie den Titel. Die Feierlichkeiten jetzt weiter im LIVE-TICKER.

Köln - Es geht um alles!

Die packende und ausgeglichene Finalserie zwischen den Kölner Haien und dem ERC Ingolstadt findet in Spiel 7 ihren Höhepunkt.

Im ultimativen Showdown fällt die Entscheidung in den DEL-Finals.

Der Sieger darf den Pokal in die Höhe stemmen und feiern.

Der Verlierer steht am Ende mit leeren Händen da. (DATENCENTER: Playoffs)

Mehr Spannung geht in den Finals nicht. Alles ist hergerichtet für ein packendes Finale.

Bei SPORT1 verpassen Sie im LIVE-TICKER nichts.

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+++ Das wars +++

Das war es mit dem LIVE-TICKER zum entscheidenden Finalspiel und der DEL Saison 2013/2014. Bis zum nächsten Mal. Den Spielbericht gibt es hier.

+++ Bier auf dem Eis +++

Jetzt posiert das ganze ERC-Team fürs Siegerfoto. Champagner und Bier sind auch schon auf dem Eis. Der Pokal fast insgesamt 13 Liter Flüssigkeit. Der wird heute sicher noch gefüllt.

+++ Party die ganze Nacht +++

Die Spieler haben schon angekündigt die ganze Nacht den Titel zu feiern.

+++ Die Fans feiern ihr Team immer weiter +++

Die Ingolstädter Fans hören gar nicht mehr auf zu jubeln und zu klatschen. Zu stolz sind sie auf die Leistung ihres Teams.

+++ Hoch den Pott +++

Jetzt gibt es für die Spieler des ERC nicht nur die Goldmedaillen, sondern auch Pott. Das goldene Lamette fliegt durch die Halle und Hahn reckt als Erster den Pokal in die Höhe. Die Spieler fahren vor Fanblock und präsentieren die Trophäe.

+++ Haie erhalten Silbermedaillen +++

Den Trostpreis will sich aber keiner der Kölner umhängen. Zu groß ist die Enttäuschung nach den sieben Spielen.

+++ Patrick Köppchen: Playoff MVP 2014 +++

Patrick Köppchen erhält die Auszeichnung des wertvollsten Spielers der Playoffs. Der Verteidiger spielt überragende Playoffs.

+++ Roter Teppich ist ausgerollt+++

Der rote Teppich ist auf dem Eis schon ausgerollt und der Pokal steht auch schon am Mittelkreis. Gleich gibt es für den ERC die Belohnung für eine grandiose Finalserie.

+++ Faire Gewinner +++

Zum ersten Mal in der DEL-Geschichte verliert ein Team zwei Finals in Folge. Die Ingolstädter zeigen aber im Sieg auch Größe und klatschen die Kölner ab.

+++ Pure Freude beim ERC +++

Die Ingolstädter aben schon ihre Meisterkappen auf und liegen sich noch immer in den Armen.

+++ Tränen bei den Kölner Fans +++

Die Kölner Fans können es nicht glauben und vielen sind den Tränen nahe. Haie-Coach Uwe Krupp steht ungläubig an seiner Bank.

+++ Spielende: Ingolstadt ist Meister +++

Jetzt brechen alle Dämme. Die Ingolstädter feiern auf dem Eis und liegen sich in den Armen. Die Kölner fahren mit gesenktem Köpfen von dem Eis.

+++ 58. Minute: Greilinger hat die Entscheidung auf dem Stock +++

Aus den Birken geht zwei Minuten vor Spielende aus dem Tor. Doch Greilinger hat die Entscheidung auf dem Stock. Doch er schießt aus halbrechter Position am Tor vorbei.

+++ 57. Minute: Köln gibt noch mal alles +++

Köln bläst zum letzten Angriff und hat auch die Chance. Doch die Ingolstädter schmeißen sich in jeden Schuss. Beide Teams fighten.

+++ 56. Minute: Entlastung durch Greilinger +++

Greilinger hat die Entscheidung vor Augen, doch scheitert mit einer Doppelchance an aus den Birken. Der Kölner Goalie ist heute der beste Mann der Heimmamnschaft.

+++ 54. Minute: Köln setzt sich fest +++

Köln setzt sich vor dem Tor der Ingolstädter fest, doch der ERC verteidigt weiter Clever und lässt wenige Torchancen zu.

+++ 52. Minute: Keine richtige Gefahr +++

Der ERC spielt abgeklärt. Köln wird nicht richtig gefährlich und die Zeit spricht für die Ingolstädter.

+++ 50. Minute: Köln probiert mehr +++

Köln versucht mehr Druck aufzubauen, doch der ERC verteidigt gut. Die Haie haben noch zehn Minuten das 0:2 zu drehen.

+++ 48. Minute: Gewühl vor dem ERC-Tor +++

Jetzt wird es unübersichtlich. Vor Goalie Timo Pielmeier ist viel Verkehr. Doch die Kölner kriegen den Puck nicht ins ERC-Tor und die Ingolstädter können am Ende klären.

+++ 47. Minute: ERC hat die Chancen +++

Köln wirkt ein wenig von der Rolle. Obwohl Köln treffen muss, hat Ingolstadt die Chancen. So wird es mit der Aufholjagd wohl nichts mehr.

+++ 46. Minute: ERC kurz vor dem 3:0+++

Wieder geht es schnell. Diesmal über rechts. Thomas Greilinger zieht ab und aus den Birken kann gerade noch mit dem Stock abwehren.

+++ 44. Minute: ERC kontert gefährlich +++

Jetzt hat der ERC Platz. Köln wird offensiver und jeder Puckverlust birgt Gefahren. Sabolic kontert kurz nach dem Tor über links und hat die nächste Chance. Aus den Birken ist zur Stelle und schnappt sich den Puck.

+++ 42. Minute: Köln unter Druck +++

Jetzt müssen sich die Haie etwas einfallen lassen. Ingolstadt steht schon über das ganze Spiel defensiv gut. Jetzt muss eigentlich ein schneller Anschlusstreffer her.

+++ 41. Minute: Tor für Ingolstadt durch Laliberte +++

Was für ein Blitzstart der Ingolstädter. John Laliberte umkurvt aus den Birken und trifft nach 28 Sekunden zum 2:0 für Ingolstadt. Jetzt hat der ERC schon eine Hand am Pott.

+++ 41. Minute: Beginn 3. Drittel: Köln - Ingolstadt 0:1 +++

Die letzten 20 Minuten dieser DEL-Saison beginnen. Köln muss noch einmal alles abrufen, wenn die Haie nicht wollen, dass der ERC in ihrer Halle feiert. Die Ingolstädter stehen dagegen kurz vor ihrer ersten Meisterschaft.

+++ Ende 2. Drittel: Köln - Ingolstadt 0:1 +++

Fazit: Das zweite Drittel ist wieder sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften spielen härter und hatten ihre Chancen, doch nur der ERC kann einen Treffer landen. Aktuell ist Ingolstadt Meister.

+++ 39. Minute: Haie wirken geschockt +++

Die Kölner wirken angeschlagen und wollen de Ausgleich noch vor der Pause erzwingen.

+++ 36. Minute: Tor für Ingolstadt durch Gawlik +++

Nach genau 36:15 Minuten trifft der ERC. Christoph Gawlik kommt vor dem Kölner Tor an den Puck und trifft aus kurzer Distanz platziert in die Ecke. Keine Chance für aus den Birken. Die Vorlagen kamen von Patrick Hager und Tim Conboy.

+++ 35. Das Spiel wird umkämpfter +++

Beide Teams schenken sich nichts. Nach kleinen Nicklichkeiten gibt es die erste Handfeste Auseinandersetzung, die eine Doppelzeitstrafe zur Fogle hat. Robert Sabolic und Andreas Holmqvist müssen beide für zwei Minuten runter.

+++ 34. Minute: Poldi feuert die Haie an +++

Lukas Podolski im Haie-Trikot leidet mit jeder Chance der Kölner mit.

+++ 33. Minute: Es geht auf und ab +++

Chancen auf beiden Seiten: Nachdem der ERC eie gute Chance vergibt, wird es direkt auf der anderen Seite gefährlich: Gogulla umkurvt das Tor und spielt dann direkt zu Ticar. Der haut aus kurzer Distanz drauf. Pielmeier wehrt aber sicher ab.

+++ 30. Minute: Weiter torlos +++

Die ersten zehn Minuten sind im zweiten Drittel rum. Tore fehlen noch immer, doch die Stimmung in der Kölner Arena ist weiter bestens.

+++ 28. Minute: Haie haben Führung auf dem Stock +++

Holmqvists Schlagschuss wird geblockt und der Puck kommt zu Hagos. Doch er schießt am Tor vorbei. Große Chance für die Kölner.

+++ 27. Minute: Laliberte mit nächster Chance +++

Ingolstadt kontert wieder gefährlich. Doch Laliberte scheitert erneut an aus den Birken.

+++ 26. Minute: Ingolstadt wieder komplett +++

Beide Teams können ihr Powerplay nicht nutzen. Somit bleibt es weiter beim 0:0.

+++ 24. Minute: Nächste Strafe direkt hinter +++

Müller kommt wieder aufs Eis. Jared Ross kann seinen Platz auf der Strafbank direkt einnehmen. Der Ingolstädter wurde fürs Beinstellen bestraft.

+++ 22. Minute: Powerplay für Ingolstadt +++

Nun hat auch der ERC sein erste Überzahl. Der Kölner Moritz Müller musste wegen einem Stockschlag auf die Strafbank.

+++ 22. Minute: Aus den Birken rettet kurz vor der Linie +++

Verwirrung bei Goalie Danny aus den Birken. Nach einem Schuss trudelt der Puck Richtung Torlinie, doch der Goalie kann sich in letzter Sekunde auf die Scheibe schmeißen und das Gegentor verhindern. Die Schiedsrichter überprüfen die Szene per Videobeweis.

+++ 21 Minute: Weiter geht es in der Lanxess Arena+++

Das zweite Drittel ist gestartet. Beide Teams haben mit dem 0:0 noch alle Chancen im entscheidenden Spiel den Titel zu gewinnen.

+++ Ende 1. Drittel: Spielstand: 0:0+++

Fazit: Die Hai kommen vor eigenem Publikum besser ins Spiel. Doch Ingolstadt erarbeitet sich schnell ein Übergewicht und hat die besseren Chancen. John Laliberte hatte für Ingolstadt die größte Einschussmöglichkeit im ersten Drittel.

+++ 17. Minute: ERC wieder komplett +++

Der ERC verteidigt in Unterzahl gut und übersteht das Powerplay ohne Gegentreffer und ist nun wieder komplett.

+++ 14. Minute: Erste Zeitstrafe +++

2-Minuten-Strafe für den Ingolstädter Christoph Gawlik wegem unkorrektem Körperangriff. Powerplay für die Haie

+++ 13. Minute: Wieder Ingolstadt +++

Derek Hahn versucht es kurz vor dem Tor. Doch aus den Birken kann klären. Der Goalie hat in den letzten Minuten einiges zu tun, aber hält wieder gut.

+++ 10. Minute: ERC am Drücker +++

Die letzten Minuten ist Ingolstadt am Drücker. Nun hat Schopper die Schusschance von links. Doch Danny aus den Birken pariert sicher.

+++ 8. Minute: Doppelchance ERC +++

Jeglic und Sabolic mit haben eine Doppelchance und kommen zentral vor dem Tor zum Schuss. Aaus den Birken ist aber wieder zur Stelle.

+++ 6. Minute: Barta mit der besten Chance +++

Die größte Chance hat aber der ERC. Björn Barta prüft Haie-Keeper aus den Birken, der den Schuss entschärfen kann.

+++ 5. Minute: Grandiose Stimmung +++

Es ist laut in der Arena. Die Fans unterstützen seit der ersten Minute ihre Teams. Die Kölner scheint die Stimmung zu beflügeln. Die Haie sind am Drücker, werden aber noch nicht gefährlich im letzten Drittel.

+++ 3. Minute: Erster Angriff Köln +++

Auch die Kölner werden gefährlich. Björn Krupp zieht ab, doch ERC-Keeper Pielmeier ist zur Stelle.

+++ 2. Minute: Erster Torschuß +++

John Laliberte mit dem ersten Schuss in diesem Spiel für den ERC, doch der Puck geht am Tor vorbei.

+++ 1. Minute: Los geht es in Köln +++

Wer gewinnt Spiel sieben und holt sich den Titel? Die Haie gewinnen das Eröffnungs-Bully.

+++ 18.58 Uhr: Rob Collins fehlt gesperrt +++

Die Haie müssen im entscheidenden Spiel auf einen ihrer Topscorer verzichten. Rob Collins war nach Kölns knappem Auswärtssieg im sechsten Spiel in Ingolstadt wegen eines Stockstichs mit einer Spieldauerstrafe belegt worden.

+++ 18.55 Uhr: Helmes drückt den Haien die Daumen +++

Auch einer der Aufstiegshelden des 1. FC Köln drückt den Haien die Daumen. Stürmer Patrick Helmes hat für das Finale das Trikot gewechselt.

+++ 18.52 Uhr: Neuer Playoff-Zuschauerrekord +++

Rund 19000 Fans sind in der Kölner Lanxess Arena. So viele Zuschauer gab es bei einer DEL-Playoff-Partie noch nie.

+++ 18.49 Uhr: Ingolstadt ist bereit für den heißen Tanz +++

Der ERC ist auf jeden Fall bereit für das Entscheidungsspiel in der Lanxess Arena.

+++ 18.46 Uhr: Podolski feuert die Haie an +++

Edelfan Lukas Podolski drückt seinen Haien natürlich auch heute die Daumen und fiebert dem Showdown entgegen.

+++ 18.45 Uhr: Haie erzwingen Showdown +++

Die Kölner Haie haben sich erst mit einem Krimi überhaupt ins 7. Spiel gerettet. Mirko Lüdemann schoss sein Team erst in der Verlängerung zum Sieg (Nachbericht). SHOP: Jetzt Eishockey-Fanartikel kaufen

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