Khedira glaubt an WM-Teilnahme

Sami Khedira ist mit der Heilung seines verletzten Knies zufrieden:

"Mir und dem Knie geht es den Umständen entsprechend sehr gut. Der Stand ist optimal, aber man muss vorsichtig sein, es ist noch ein weiter und langer Weg", erklärte der Mittelfeldspieler im "ZDF Sportstudio". Es sei ein tolles Gefühl, wenn man in der freien Natur wieder schmerzfrei joggen kann.

Um an der Weltmeisterschaft in Brasilien teilnehmen zu können, möchte der Nationalspieler alles geben:

"Es ist mein Wunsch, zur WM zu fahren. Ich werde alles dafür tun und bis zum letzten Tag kämpfen. Das habe ich dem Bundestrainer mitgeteilt und versprochen." Ob es am Ende reicht, könne er jedoch nicht sagen.

Khedira, der seit einigen Tagen wieder im Lauftraining ist, ist zuversichtlich, es bis zur WM zu schaffen, seine hundertprozentige Fitness zu erreichen: "Ich weiß, dass es Tag für Tag Fortschritte gibt. Ich habe ein tolles und professionelles Team um mich herum. Wenn ich das weiter so durchziehe, werde ich bald wieder auf dem Platz stehen. "

Dabei habe er sich jedoch keine Deadline gesetzt:

"Es ist schwer, zu sagen, dass ich an Tag X wieder mit der Mannschaft trainiere oder auf dem Platz stehe. Wir haben einen Optimalplan, nach dem sollte es reichen. Aber ich bin flexibel und schaue nicht auf jeden Tag."

Sollte er die WM verpassen, würde dennoch "keine Welt zusammenbrechen. Ich wäre aber sehr traurig darüber, da Brasilien für jeden ein großes Ziel ist."

Wenn er sich nicht fit genug fühle, würde er dem Bundestrainer dazu raten, bei der WM im Juni auf ihn zu verzichten.

Nach der Weltmeisterschaft plane Khedira, noch fünf bis sieben Jahre auf höchstem Niveau zu spielen.

Von der Qualität des DFB-Teams ist er trotz der vielen Verletzten und Formprobleme überzeugt:

"Ich bin sicher, dass wir bis zur WM in guter Form sind."

Der Sechser von Real Madrid hatte sich im Länderspiel gegen Italien im November das Kreuzband gerissen.

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17 Minuten Vollgas gegen eklige Wölfe

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Starke 17 Minuten bringen den Bayern einen letztlich klaren Sieg in Wolfsburg. Thomas Müller lobt eigene Effizienz und den Gegner.

Der FC Bayern ist inzwischen seit 49 Ligaspielen ungeschlagen
(Copyright: getty)

Wolfsburg - Nach dem "ekligen" Pflichtsieg bekamen die Stars von Bayern München in der Kabine was auf die Ohren.

Es war aber keine Standpauke von Star-Trainer Pep Guardiola, die nach dem zu hoch ausgefallenen 6:1 (1:1) beim VfL Wolfsburg (Bericht) für Krach in den Katakomben sorgte, sondern die lautstarke Musik der Brasilien-Connection im Team.

Thomas Müller flüchtete so schnell er konnte und sagte fast schon entschuldigend: "So lange es läuft, wird an der Kabinenmusik nichts geändert."

Bayern bauen Rekordserie aus

Viel hatte aber nicht gefehlt, und beim Rekordmeister wäre die Zeit für einen neuen Kabinen-DJ reif gewesen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Eine Stunde hatten die bissigen Wölfe den haushohen Favoriten an den Rand der ersten Saisonniederlage gebracht, doch dann schlug Bayern eiskalt zu.

Mit fünf Tore in 17 Minuten bauten die Münchner nicht nur ihre Rekordserie auf 16 Siege in Serie aus, sie verhinderten auch einen Nackenschlag vor dem Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Arsenal am Dienstag.

Guardiola warnt - Müller lobt "ekliges Pressing"

Die schwache erste Halbzeit in Wolfsburg dürfte Trainer Guardiola als warnendes Beispiel nutzen, um die Konzentration trotz des beruhigenden 2:0-Vorsprungs aus dem Hinspiel hochzuhalten.

"Wenn wir Arsenal den Ball überlassen, werden wir große, große Probleme bekommen", warnte der Spanier: "Wenn wir den Ball haben, kommen wir ins Viertelfinale. Wenn sie den Ball kontrollieren, können sie weiterkommen."

Ballbesitz war in Wolfsburg allerdings nicht das Problem. Schon eher das "eklige Pressing" der Wolfsburger, wie Müller hinterher analysierte.

Hecking stolz trotz des Einbruchs

VfL-Trainer Dieter Hecking war mächtig stolz auf das "Riesenherz" seiner Spieler, auch wenn ihm das angesichts des nackten Ergebnisses fast ein wenig peinlich war.

"Wir haben die Bayern ins Wanken gebracht", sagte Hecking und erklärte den eigenen Einbruch: "Nach dem 1:3 erkennen die Spieler plötzlich, welche Übermacht da auf dem Platz steht. Es war, als ob jemand den Stecker gezogen hat."

Stromausfall vor dem Spiel

Energieprobleme hatte es schon im Vorfeld des Spiels gegeben, das wegen eines großflächigen Stromausfalls in Wolfsburg kurz auf der Kippe stand.

Die Stadt hatte umgehend einen Krisenstab eingerichtet und die von einem Kraftwerk ausgelöste Störung rechtzeitig behoben.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 08.03.2014)

15 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

1. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

2. Platz

14 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

4. Platz

13 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

5. Platz

12 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

5. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

5. Platz

12 Tore: Raffael (Gladach)

8. Platz

11 Tore: Josip Drmic (1. FC Nürnberg)

8. Platz

11 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV)

10. Platz

10 Tore: Andre Hahn (FC Augsburg)

10. Platz

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

10. Platz

10 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

10. Platz

10 Tore: Arjen Robben (Bayern)

Guardiola wechselt den Sieg ein

Wenn den Bayern mal die Kraft ausgeht, wechselt Coach Guardiola aus seinem Starensemble einfach frische Hochkaräter ein.

In Wolfsburg waren das der omnipräsente Thiago und Doppel-Torschütze Mario Mandzukic (66. und 80.).

"Wir haben so viel Qualität im Kader, und wenn wir so effektiv unsere Dinger machen, dann brennt auch nichts an", sagte Müller, der selbst zweimal (63. und 78.) erfolgreich war.

Müller vom Schiri gekitzelt

Ein dritter Treffer wurde dem nach einem Muskelfaserriss genesenen Angreifer in der Halbzeitpause "geklaut".

"Der Schiri kam auf mich zu und sagte: 'Du, das Tor zählt für Shaqiri'. Damit hat er mich noch mehr gekitzelt", verriet der 24-Jährige.

Beim 1: 1-Ausgleich hatte Xherdan Shaqiri (26.) den Ball schon vor Müllers Abstauber über die Linie bugsiert und Naldos Führungstor (17.) ausgeglichen (DIASHOW: Die Bilder des 24. Spieltags).


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Oldenburg klettert, Frankfurts Krise hält an

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Dank Jubilar Jenkins triumphiert Oldenburg über ALBA Berlin und klettert auf Rang drei. Frankfurts Horrorserie hält an.

München - Das nennt man wohl ein Jubiläum nach Maß.

Im 300. Bundesliga-Spiel seiner Karriere führte Julius Jenkins die EWE Baskets Oldenburg mit 25 Punkten zum 82:73-Sieg gegen seinen Ex-Klub ALBA Berlin.

Mit dem Sieg verdrängten die Oldenburger die Berliner, die nur eine ihrer letzten vier Partien gewinnen konnten, zudem von Rang drei.

Tabellenführer Bayern München tritt erst am Sonntag (ab 18.00 Uhr im LIVESTREAM) gegen an.

Spiel früh entschieden

Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel übernahmen die Niedersachsen das Kommando und führten nach drei Abschnitten mit 27 Punkten (71:44).

Erst in den letzten zehn Minuten konnten die Berliner noch ein bisschen Ergebniskosmetik betreiben.

Frankfurt weiter in der Krise

Ex-Meister Fraport Skyliners wartet in der Beko BBL dagegen weiter auf den ersten Sieg im neuen Jahr.

Bei den MHP Riesen Ludwigsburg gaben die Hessen in den Schlusssekunden eine Führung noch aus der Hand und mussten sich mit 76:77 (28:33) geschlagen geben. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Eine noch längere Pleitenserie beklagt Rasta Vechta.

Der Aufsteiger aus Niedersachsen kassierte gegen den Mitteldeutschen BC mit 70:72 (36:41) schon die achte Niederlage in Folge und steckt weiter tief im Abstiegskampf.

Ulm ohne Mühe

Ulm feierte unterdessen beim 89:76 (48:37) gegen die s.Oliver Baskets Würzburg einen Erfolg.

Durch den fünften Sieg in den vergangenen sechs Punktspielen zogen die Schwaben mit dem Tabellensechsten Telekom Baskets Bonn gleich.

Highlights des 24. Spieltags


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Linienrichter mit Stein beworfen

Im spanischen Fußball sorgt ein Gewaltakt für Entsetzen.

Beim Zweitliga-Punktspiel zwischen CD Mirandes und Deportivo La Coruna warf ein Gäste-Fan nach einer Strafstoß-Entscheidung gegen die Galicier einen Stein auf einen der beiden Linienrichter und traf den Assistenten am Hals.

Trotz seiner Verletzung setzte der Linienrichter seinen Einsatz für die verbleibenden 13 Minuten bis zum Abpfiff seines "Chefs" fort.

Über die Wertung der Begegnung, die Abstiegskandidat Mirandes gegen Aufstiegsaspirant La Coruna durch das Verwandeln des Strafstoßes nach einer kurzen Unterbrechung wegen des Zwischenfalls 1:0 gewann, soll in den nächsten Tagen entschieden werden.

Außer La Coruna muss auch Mirandes möglicherweise aufgrund mangelnder Sicherheitskontrollen Sanktionen fürchten.

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WP14-15: Volkswagen-Show bei der Rallye Mexiko

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Sebastien Ogier und Jari-Matti Latvala fahren bei der Rallye Mexiko einem Doppelsieg entgegen - Geschehen beruhigt sich nach den Dramen am Vormittag

Volkswagen setzt am zweiten Tag der Rallye Mexiko, dem dritten Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft 2014, zu einem Durchmarsch an. Weltmeister Sebastien Ogier und sein Teamkollege Jari-Matti Latvala gelang auf den ersten beiden Wertungsprüfungen (WP) des Nachmittags wie schon am Vormittag ein Doppelsieg. Ogier hielt Latvala dabei jeweils knapp in Schach, wodurch sich seinVorsprung in der Gesamtwertung weiter vergrößerte.

Nach 15 von 22 WP liegt der Franzose 56,2 Sekunden vor dem Finnen. Volkswagen fährt dem nächsten Doppelsieg entgegen. "Wir halten einen guten Rhythmus, das ist der beste Weg, um konzentriert zu bleiben", beschreibt Ogier sein Erfolgsrezept. Auch Teamkollege Latvala hat angesichts des Rückstands jeden Angriff eingestellt "Ich werde weiter mein Tempo fahren und versuchen, Schwierigkeiten zu vermeiden. Fahrerisch kann ich Ogier nicht einholen."

Nach dem turbulenten Vormittag, an dem unter anderen Mads Östberg (Citroen), Andreas Mikkelsen (Volkswagen) und Robert Kubica (Ford) ausgeschieden waren, beruhigte sich das Geschehen am Nachmittag. Die WRC-Fahrer kamen ohne große Schwierigkeiten durch die Prüfungen. Thierry Neuville liegt weiterhin auf Gesamtrang drei (+ 4:28,2 Minuten) und damit auf Kurs zum ersten WRC-Podium für das Hyundai-Werksteam.

WP14: Volkswagen souverän in Front

Erste WP nach dem Mittagsservice war die 30,33 Kilometer lange "Ibarilla", die bereits am Vormittag gefahren wurde. Und die beiden verbliebenen Volkswagen-Fahrer machten nahtlos dort weiter, wo sie am Vormittag aufgehört hatten: Ogier vor Latvala - so lautete zum dritten Mal in Folge des Ergebnis an der Spitze der WP. Der Weltmeister baute seine Führung um weitere 3,5 Sekunden aus.

Ogier musste allerdings eine Schrecksekunde überstehen. "Ein Stein lag mitten in der Fahrspur, ich konnte ihm nicht mehr ausweichen. So etwas passiert manchmal bei dieser Rallye", berichtet der Franzose. Doch der Polo R WRC überstand den Treffer unbeschadet. Latvala sagte nach der WP. "In den schnellen Abschnitten war es besser, weil der Grip besser war. In den engen Stellen war es immer noch rutschig."

Drittschnellster war Mikko Hirvonen (Ford, + 6,3 Sekunden): "Es war okay, keine Probleme. Wir haben die Abstimmung des Autos etwas verändert, worüber ich glücklich bin", sagt der Finne, der nach seinem Ausfall am Freitag heute unter Rally2-Regel fährt und damit nicht mehr um eine Spitzenplatzierung kämpfen kann. "Wir sehen die Rallye jetzt als eine Art Test für Portugal", sagt er.

Neuville verteidigte mit der fünftschnellsten Zeit Gesamtrang drei, war mit dem Fahrverhalten seines Hyundai i20 WRC allerdings nicht ganz zufrieden. "Mein Auto ist etwas zu weich, das Heck ging mir immer wieder weg. Die Reifen werden zu warm, und mit zwei Reserverädern habe ich zu viel Gewicht auf der Hinterachse." In der WRC2 drehte sich Ott Tänak (Ford) während der Prüfung. Sein Fiesta R5 nahm aber kaum Schaden, der Este verlor lediglich rund zehn Sekunden.

WP15: Ogier baut bei "Otatitos" die Führung weiter aus

Aus "Otates" werden "Otatitos" und "El Brinco". Die 53,69 Kilometer lange Marathon-Prüfung des Vormittags wurde am Nachmittag in zwei Abschnitte aufgeteilt. Zunächst stand ein mit 43,06 Kilometer nur unwesentlich kürzerer Teil auf dem Programm. Wer hier Spannung erwartet hatte, wurde enttäuscht: Ogier, dann Latvala und dann die Konkurrenz - so lautete zum vierten Mal das Ergebnis. "Es war ein guter Durchgang, der Grip war ein bisschen besser als heute Vormittag", sagte Ogier, während sein um 3,7 Sekunden langsamerer Teamkollege meinte: "Das Grip-Level war sehr unterschiedlich, es war für das Auto wesentlich härter."

Drittschnellster war erneut Hirvonen, der 10,4 Sekunden Rückstand "Wir haben einen guten Rhythmus. Wir probieren einige Dinge mit dem Auto aus. Ich habe ein gutes Gefühl für das Auto und muss bei Fahrern nicht viel nachdenken", sagte er. Hinter Kris Meeke (Citroen, + 16,4 Sekunden) festigte Neuville mit der fünftschnellsten Zeit (+ 17,2) Gesamtrang drei. "Ich bin Vollgas gefahren, das hat richtig Spaß gemacht. Okay, mir fehlt ein wenig Traktion und durch die beiden Reservereifen springt das Auto etwas hin und her, aber ich bin ohne Fehler durchgekommen", sagte der Belgier.

Glück im Unglück hatte Lokalmatador Benito Guerra, der mit eingedrückter Fahrertür ins Ziel der WP kam. "Wir haben einen Baum getroffen, aber das Auto sollte okay sein. Ich habe versucht ein bisschen mehr zu pushen, verpasste dabei aber einen Bremspunkt und rutschte raus", berichtet der Mexikaner.

Gesamtwertung nach 15 von 22 WP (Top 10):

01. Sebastien Ogier (Volkswagen) - 3:28:39,5 Stunden


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Eisbären-Sieg dank Matchwinner Rankel

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Andre Rankel entscheidet mit einem Hattrick innerhalb von zehn Minuten das Spiel in Ingolstadt. Die Haie unterliegen Hamburg.

München - Titelverteidiger Eisbären Berlin ist rechtzeitig zum Playoff-Start in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) in Bestform und geht mit Heimvorteil in die erste Runde.

Der DEL-Rekordmeister schloss die Hauptrunde mit einem 4:1 (0:1, 3:0, 1:0) beim ERC Ingolstadt ab, dem sechsten Sieg in Folge.

Als Achter haben die Berliner in den Vor-Playoffs um den Einzug ins Viertelfinale ab Sonntag (14.30 Uhr) erneut gegen Ingolstadt Heimrecht (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Penaltyschießen in Augsburg

Das zweite Duell um einen Platz in der Runde der letzten Acht bestreiten Red Bull München und die Iserlohn Roosters.

Die Münchner hatten Rang sieben schon vor dem 2:3 (1:0, 0:1, 1:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen bei den Augsburger Panthern sicher.

Iserlohn verpasste durch das 1:4 (1:1, 0:1, 0:3) bei den Straubing Tigers eine bessere Platzierung (STENOGRAMME: Der 52. Spieltag).

Hamburg mit Heimrecht

Heimrecht im Viertelfinale sicherten sich hinter Vorrundensieger Hamburg Freezers und dem Zweiten Krefeld Pinguine die Thomas Sabo Ice Tigers und die Adler Mannheim.

Während die Nürnberger 4:2 (1:1, 2:1, 1:0) in Krefeld gewannen und ab 16. März auf Grizzly Adams Wolfsburg treffen, setzten sich die Mannheimer mit 4:3 (0:1, 2:1, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen bei den Schwenninger Wild Wings durch und bekommen es mit den Kölner Haien zu tun.

DEL-Scorer 13/14, Stand 07.03.2014

1. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pinguine): 74 Punkte (29 Tore, 45 Assists in 51 Spielen)

2. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 70 Punkte (27 Tore, 43 Assists in 49 Spielen)

3. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 68 Punkte (30 Tore, 38 Assists in 51 Spielen)

4. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 65 Punkte (33 Tore, 32 Assists in 50 Spielen)

5. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 51Punkte (26 Tore, 25 Assists in 48 Spielen)

6. Platz

Alexander Barta (EHC München): 49 Punkte (18 Tore, 31 Assists in 51 Spielen)

7. Platz

Travis James Mulock (Eisbären Berlin): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 52 Spielen)

8. Platz

Daniel Pietta (Krefeld Pinguine): 48 Punkte (16 Tore, 32 Assists in 41 Spielen)

9. Platz

Derek Hahn (ERC Ingolstadt): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 52 Spielen)

10. Platz

Frederik Eriksson (Thomas Sabo Ice Tigers): 46 Punkte (12 Tore, 34 Assists in 49 Spielen)

Wolfsburg blamiert sich

Wolfsburg blamierte sich mit einer 1:3 (0:3, 0:0, 1:0)-Pleite beim abgeschlagenen Tabellenletzten Düsseldorfer EG. Die Haie unterlagen 1:3 (0:0, 1:0, 0:3) in Hamburg.

Für Meister Berlin war Andre Rankel der Matchwinner. Der Nationalspieler entschied mit einem Hattrick innerhalb von zehn Minuten (30., 36. und 40.) das Spiel. Den entscheidenden Penalty für Mannheim verwandelte Martin Buchwieser.


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Ochsenhausen vor Finaleinzug

Bastian Steger spielt beim 1. FC Saarbrücken
(Copyright: getty)

Die Tischtennis-Herren der TTF Ochsenhausen stehen mit einem Bein im Finale des ETTU-Cups.

Der zweimalige Titelträger gewann das Halbfinal-Hinspiel beim österreichen Vertreter SGP Walter Wels klar mit 3:0 und hat sich damit eine exzellente Ausgangsposition für das Rückspiel in zwei Wochen geschaffen.

Liam Pitchford (3:0 gegen Pete Zolt), Ryu Seung Min (3:0 gegen Dominique Plattner) und Simon Gauzy (3:1 gegen Lehel Demeter) sorgten für den souveränen Erfolg der Oberschwaben.

Einen weniger guten Tag erwischte der 1. FC Saarbrücken im zweiten Halbfinale. Beim französischen Spitzenklub Stella Sport la Romagne unterlagen die Saarländer mit 1:3.

Durch den 3:1-Satzsieg von Bastian Steger im zweiten Match gegen Brice Ollivier keimte nur kurz Hoffnung auf ein besseres Resultat auf.

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Berlin mit sechstem Sieg in Folge

Titelverteidiger Eisbären Berlin ist rechtzeitig zum Playoff-Start in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) in Bestform und geht mit Heimvorteil in die erste Runde. Der DEL-Rekordmeister schloss die Hauptrunde mit einem 4:1 (0:1, 3:0, 1: 0) beim ERC Ingolstadt ab, dem sechsten Sieg in Folge.

Als Achter haben die Berliner in den Vor-Playoffs um den Einzug ins Viertelfinale ab Montag (19.30 Uhr) erneut gegen Ingolstadt Heimrecht. (DEL: Ergebnisse und Tabelle)

Das zweite Duell um einen Platz in der Runde der letzten Acht bestreiten ab Sonntag (14.30 Uhr) Red Bull München und die Iserlohn Roosters. Die Münchner hatten Rang sieben schon vor dem 2:3 (1:0, 0: 1, 1:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen bei den Augsburger Panthern sicher.

Iserlohn verpasste durch das 1:4 (1:1, 0:1, 0:3) bei den Straubing Tigers eine bessere Platzierung.

Heimrecht im Viertelfinale sicherten sich hinter Vorrundensieger Hamburg Freezers und dem Zweiten Krefeld Pinguine die Thomas Sabo Ice Tigers und die Adler Mannheim. Während die Nürnberger 4:2 (1:1, 2:1, 1:0) in Krefeld gewannen und ab 16. März auf Grizzly Adams Wolfsburg treffen, setzten sich die Mannheimer mit 4:3 (0:1, 2:1, 1: 1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen bei den Schwenninger Wild Wings durch und bekommen es mit den Kölner Haien zu tun.

Wolfsburg blamierte sich mit einer 1:3 (0:3, 0:0, 1:0)-Pleite beim abgeschlagenen Tabellenletzten Düsseldorfer EG. Die Haie unterlagen 1:3 (0:0, 1:0, 0:3) in Hamburg.

Für Meister Berlin war Andre Rankel der Matchwinner. Der Nationalspieler entschied mit einem Hattrick innerhalb von zehn Minuten (30., 36. und 40.) das Spiel. Den entscheidenden Penalty für Mannheim verwandelte Martin Buchwieser.

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Blatter: 11m-Schießen abschaffen

FIFA-Boss Sepp Blatter will die Entscheidung eines Spiels durch Elfmeterschießen abschaffen.

"Beim Elfmeterschießen verliert der Fußball seine Basis, seine Essenz. Es ist dann kein Mannschaftssport mehr, sondern 1 gegen 1. Einer ist am Ende der Verlierer und das passt nicht in unser Spiel", erklärte der Schweizer am Rande eines Vortrags in Mönchengladbach.

Blatter hatte schon öfter dafür plädiert, die Entscheidung vom Elfmeterpunkt abzuschaffen. Seine Pläne wurden jedoch nie in die Tat umgesetzt. Eine andere Lösung, um ein unentschiedenes Spiel zu beenden, hatte der 77-Jährige jedoch auch nicht.

Elfmeterschießen seien vor allem ein Gewinn für die Medien, nicht jedoch für Spieler und Verantwortliche der Mannschaften:

"Das Elfmeterschießen ist eine Lotterie und das ist eine Tragödie für die Spieler. Es ist nur attraktiv für das Fernsehen, denn die Quoten gehen dabei richtig hinauf!"

Die Regeländerung zugunsten des modernen Elfmeterschießens anstatt eines Losentscheids wurde 1970 in die Tat umgesetzt.

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Berlin gewinnt Finalhinspiel

Irene Ivancan holte zwei Punkte gegen Fenerbahce
(Copyright: getty)

Die Tischtennisspielerinnen des TTC Berlin Eastside haben im Final-Hinspiel der Champions League gegen Fenerbahce Istanbul ein ordentliches Ergebnis vorgelegt.

Die Hauptstädterinnen bezwangen den ETTU-Cup-Sieger der vergangenen beiden Jahre in eigener Halle mit 3:2 und haben damit im Rückspiel in zwei Wochen am Bosporus alle Chancen auf ihren zweiten Titelgewinn nach 2012.

Überragende Spielerin auf Berliner Seite war Irene Ivancan. Die 30-Jährige gewann souverän ihre beiden Matches gegen Cheng Ching (3: 1) und Melek Hu (3:0). Den entscheidenden dritten Punkt holte Georgina Pota, die Ching ebenfalls mit 3:1 Sätzen in die Schranken wies.

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