Özil trifft bei Arsenal-Sieg

Mesut Özil wechselte im Sommer für 50 Millionen Euro von Real Madrid zum FC Arsenal

Der FC Arsenal hat auch dank eines Treffers von Mesut Özil die Tabellenführung in der englischen Premier League gefestigt.

Die Gunners mit den Nationalspielern Per Mertesacker und Özil in der Startelf bezwangen am 14. Spieltag Hull City mit 2:0 (1:0) und führen die Tabelle weiter mit vier Zählern Vorsprung vor dem FC Chelsea an.

Bereits in der zweiten Minute erzielte Nicklas Bendtner die 1:0-Führung für die Londoner, der ehemalige Real-Star Özil (47.) sorgte kurz nach der Pause für die Entscheidung.

Titelverteidiger Manchester United musste derweil im Heimspiel gegen den FC Everton, dem ehemaligen Verein von United-Teammanager David Moyes, eine bittere 0:1 (0:0)-Niederlage hinnehmen und setzte einen bisher ernüchternden Saisonverlauf fort.

Andre Schürrle entging unterdessen mit dem FC Chelsea nur knapp einer Blamage beim Schlusslicht der Liga. Die Mannschaft von Star-Trainer Jose Mourinho kam beim AFC Sunderland zu einem 4:3 (2:1)-Erfolg. Schürrle wurde erst in der 90. Minute eingewechselt.

Manchester City setzte sich bei West Bromwich Albion mit 3:1 (2: 0) durch und bleibt hinter dem Spitzenduo mit 28 Punkten in Schlagdistanz. Auch der FC Liverpool hielt mit dem ungefährdeten 5: 1 (3:0) gegen Norwich City den Anschluss an die Spitze.

Luis Suarez sorgte dabei in der ersten Halbzeit mit seinem Hattrick (15./29./35. ) schnell für klare Verhältnisse und legte noch einen Treffer (75.) in der zweiten Spielhälfte nach.

Für Tottenham Hotspur entschied Lewis Holtby mit seinem Tor (83. ) zum 2:1 (0:0) beim FC Fulham die Partie. Bei den Gastgebern, für die der ehemalige Wolfsburger Ashkan Dejagah (56.) traf, stand Sascha Riether nach seiner Sperre wieder in der Anfangsformation.

In den weiteren Begegnungen trennten sich Stoke City, wo der verletzte Ex-Nationalspieler Robert Huth nicht im Kader stand, und Cardiff City 0:0. Aston Villa besiegte den FC Southampton 3:2 (1: 0), Swansea City gewann mit 3:0 (1:0) gegen Newcastle United.


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Stenogramme: 15. Spieltag

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TSV Hannover-Burgdorf - HSV Hamburg 26:34 (11:19)

Tore: Lehnhoff (4/1), Karason (4), Sevaljevic (3), Hinz (3/1), Mackovsek (3), Hykkerud (2), Kastening (2), Candau (2), Patrail (1), Szücs (1), Pollex (1) für Hannover-Burgdorf

Lindberg (8/1), Duvnjak (7), Jansen (5), Nilsson (5), Reixach (4), Dominikovic (3), Lackovic (1), Bitter (1) für Hamburg

Füchse Berlin - HSG Wetzlar 27:23 (11:11)

Tore: Horak (7), Zachrisson (5), Igropulo (4/3), Romero Fernandez (4/2), Petersen (4/1), Wiede (2), Nielsen (1) für Berlin
Reichmann (5), Fäth (5), Tiedtke (4), Schmidt (3/2), Tönessen (2), Klesniks (1), Prieto Martos (1), Harmandic (1), Weber (1) für Wetzlar

SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel 34:30 (21:14)

Tore: Eggert (9), Mogensen (6), Svan Hansen (6), Weinhold (5), Knudsen (4), Glandorf (2), Nenadic (2) für Flensburg-Handewitt
Vujin (10), Jicha (9), Palmarsson (4), Sigurdsson (3), Ekberg (1), Toft Hansen (1), Wiencek (1), Zeitz (1) für Kiel

FA Göppingen - VfL Gummersbach 31:33 (16:18)

Tore: Rnic (11/1), Schiller (6/5), Lobedank (5), Pevnov (3), Oprea (2), Schöne (2), Kraus (1), Späth (1) für Göppingen
Santos (11/8), Putics (7), Kopco (5), Bult (4), Schindler (3), Larsson (1), Mladenovic (1), Von Gruchalla (1) für Gummersbach

GWD Minden - HBW Balingen-Weilstetten 26:24 (15:12)

Tore: Schmidt (7/3), Doder (6), Steinert (4), Bilbija (3), Svitlica (3), Tesch (2), Mrvaljevic (1/1) für Minden
Liniger (9/8), Strobel (4), Schlinger (3), Theuerkauf (3), Billek (1), Böhm (1), König (1), Strobel (1), Tubic (1) für Balingen

TBV Lemgo - Bergischer HC 29:27 (14:17)

Tore: Lemke (9), Schneider (7), Haenen (3), Hermann (3), Herth (3), Possehl (2), Kehrmann (1), Pekeler (1) für Lemgo
Oelze (7), Miljak (6), Wöss (4), Szilagyi (3), Artmann (2), Berggren (2), Gutbrod (2), Weiß (1) für Bergischer

Rhein-Neckar Löwen - ThSV Eisenach 30:27 (10:15)

Tore: Gensheimer (8/4), Isaias Guardiola Villaplana (5), Myrhol (5), Schmid (4), Groetzki (2), Ekdahl du Rietz (1), Gedeon Guardiola Villaplana (1), Harbok (1), Manojlovic (1), Petersson (1), Prodanovic (1) für Rhein-Neckar Löwen
Elisson (6), Jaanimaa (6), Hansen (3), Jurdzs (3), Sklenak (3), Lilenfelds (2), Trautvetter (2), Vrazalic (2) für Eisenach

TV Emsdetten - TuS N-Lübbecke 27:23 (14:11)

Tore: Ragnarsson (8), Gretarsson (5/3), Arnarsson (4), Bozovic (4), Lokkebo (2), Koch (2), Boomhouwer (1), Thünemann (1) für Emsdetten
Langhans (7), Niemeyer (4), Remer (4/2), Gustafsson (3), Tauabo (2), Vukovic (2), Loke (1) für Lübbecke

SC Magdeburg - MT Melsungen 19:29 (9:14)

Tore: van Olphen (6), Kneer (4), Weber (3/1), Musche (2), Natek (2), Janke (1), Hornke (1) für Magdeburg
Allendorf (10/5), Fahlgren (4), Michael Müller (4), Sellin (3), Philipp Müller (3), Danner (3), Stenbäcken (2) für Melsungen

FA Göppingen - VfL Gummersbach 31:33 (16:18)

Tore: Rnic (11/1), Schiller (6/5), Lobedank (5), Pevnov (3), Oprea (2), Schöne (2), Kraus (1), Späth (1) für Göppingen

Santos (11/8), Putics (7), Kopco (5), Bult (4), Schindler (3), Larsson (1), Mladenovic (1), Von Gruchalla (1) für Gummersbach

HSV Hamburg - TuS N-Lübbecke 32:27 (14:11 / Nachholspiel)

Tore: Duvnjak (10), Pfahl (9), Schröder (4), Canellas Reixach (3/1), Djordjic (3), Hens (1), Mahe (1), Nilsson (1) für Hamburg
Pajovic (6), Schubert (6/4), Langhans (3), Lohe (3), Gustafsson (3), Wilke (3), Niewrzawa (2), Remer (1) für Lübbecke

Hier geht's zur Tabelle der DKB Handball-Bundesliga


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Lischka zurück auf dem Parkett

Johannes Lischka spielt seit 2012 für die Walter Tigers Tübingen

Basketball-Profi Johannes Lischka ist früher als geplant wieder ins Mannschaftstraining der Walter Tigers Tübingen eingestiegen.

Nur knapp drei Wochen nach seiner überstandenen Hirntumor-OP stand der 26-Jährige wieder mit seinen Teamkollegen auf dem Platz.

Ursprünglich war Lischkas Rückkehr erst für Montag geplant, doch die Ärzte gaben schon früher grünes Licht.

"Hat sich gut angefühlt wieder mit den Jungs auf dem Feld zu stehen", teilte der Nationalspieler über Facebook mit.


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Inter erreicht Pokal-Achtelfinale

Inter Mailand wurde 2010 Champions-League-Sieger

Der 18-malige italienische Meister Inter Mailand hat das Achtelfinale der Coppa Italia erreicht. Die Nerazzurri gewannen in der vierten Pokalrunde im heimischen Giuseppe-Meazza-Stadion gegen den Zweitligisten Trapani Calcio 3:2 (3:0).

Fredy Guarin (4.), Ishak Belfodil (40.) und Saphir Sliti Taider (44.) stellten den Erfolg der Hausherren sicher.

Für die Gäste trafen Cristian Caccetta (54.) und Giuseppe Madonia (90.). Der ehemalige Bundesligaprofi Salvatore Gambino wurde bei Trapani nicht eingewechselt.


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PSG patzt bei Abstiegskandidat

Paris St. Germain (r., Matuidi) hat seine erste Saisonniederlage erlitten

Die millionenschwere Star-Mannschaft von Paris St. Germain hat in der höchsten französischen Liga ihre erste Saison-Niederlage kassiert.

Beim abstiegsdebrohten Evian TG unterlag die Elf um die Top-Angreifer Zlatan Ibrahimovic und Edinson Cavani am 16. Spieltag der Ligue 1 mit 0:2 (0:0).

Mit 37 Punkten liegt PSG nur noch knapp vor dem OSC Lille (36) und dem AS Monaco (35). Clarck N'Sikulu (75.) und Modou Sougou (87.) trafen für den Außenseiter aus Evian.


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Marseille ohne Valbuena gegen BVB

Mathieu Valbuena ist einer der Schlüsselspieler bei Olympique Marseille

Traditionsklub Olympique Marseille muss im Champions-League-Spiel gegen Borussia Dortmund in der kommenden Woche auf den französischen Nationalspieler Mathieu Valbuena verzichten.

Der Mittelfeldspieler zog sich bei der 0:1-Niederlage am Dienstagabend beim OSC Lille bei einem Zusammenprall mit dem Ex-Wolfsburger Simon Kjaer eine Schlüsselbeinverletzung zu. Valbuena droht eine Zwangspause von mehreren Wochen.

Mit einem Sieg in Marseille hätte der BVB das Achtelfinale in der Königsklasse erreicht. Den Südfranzosen, die in der Gruppenphase noch keine Punkt geholt haben, fehlt zudem der ghanaische Nationalspieler Andre Ayew (Knie-Operation).


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Dortmunds letztes Aufgebot ohne Mühe

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Dortmund hat trotz vieler Ausfälle nie Probleme mit Saarbrücken und beendet früh die Hoffnungen des Drittligisten auf ein Wunder.

Keine Mühe: Dortmund entscheidet das Spiel in Saarbrücken früh

Saarbrücken - Borussia Dortmund hat auch mit seinem nahezu letzten Aufgebot seine Pokal-Pflicht souverän erfüllt. Ohne große Mühe gewann der deutsche Vizemeister das Achtelfinal-Gastspiel beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken mit 2:0 (1:0) und steht damit zum dritten Mal in Folge in der Runde der letzten Acht.

Julian Schieber (19.) sorgte vor 30.931 Zuschauern im seit Wochen ausverkauften Saarbrücker Stadion für die verdiente Halbzeit-Führung, bevor U-21-Nationalspieler Jonas Hofmann (49.) für die in allen Belangen überlegenen Dortmunder alles klar machte. Bilder

Überraschungsteam Saarbrücken ausgeschieden

Damit war die Pokal-Reise der Gastgeber nach Überraschungserfolgen zuvor gegen den Bundesligisten Werder Bremen und Zweitligisten SC Paderborn beendet.

"In diesem Spiel roch es nicht eine Minute nach einer Sensation. Ich bin sehr zufrieden damit, wie die Jungs das mit wenig Spielpraxis gemacht haben. Das hat gut ausgesehen", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp, und sein Saarbrücker Kollege Milan Sasic resümierte: "Wir haben gezeigt, dass wir uns nicht verstecken wollten. Ich kann der Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Wir können mit dem Ergebnis leben."

Rotation beim BVB

Vier Tage vor dem Verfolger-Duell am Samstag gegen Bayer Leverkusen fehlten Trainer Jürgen Klopp sieben Akteure aus der ersten Garde.

Torhüter Roman Weidenfeller, Lukasz Piszczek, Jakub Blaczszykowski und Robert Lewandowski saßen zu Beginn zumindest noch auf der Bank.

Im Gegensatz zum vergangenen Samstag im Bundesliga-Spiel in Mainz (3:1) fehlten die angeschlagenen Marco Reus, Sven Bender und Nuri Sahin.

Schiebers Tor als logische Konsequenz

Dennoch dominierte der BVB von der ersten Minute an und hatte sogleich zwei hochkarätige Chancen.

Zunächst scheiterte Pierre-Emerick Aubameyang (12.) an Saabrückens Torhüter Timo Ochs, drei Minuten später brachte Henrich Mkhitarjan den Ball völlig freistehend nicht ins Tor.

Mit viel Leidenschaft versuchte der Tabellen-19. der 3. Liga den Spielfluss der Westfalen zu stören, doch ein Patentrezept fanden die Gastgeber nicht.

So war der erste Treffer des BVB durch Schieber bei dessen erstem Pflichtspiel-Einsatz der Saison von Beginn an per Kopf die logische Konsequenz.

Ziemer schockt den BVB

In der Folge sahen die Zuschauer in fast regelmäßigen Abständen Möglichkeiten der Schwarz-Gelben, die wieder einmal erschreckende Abschlussschwächen offenbarten und das Spiel schon zur Pause deutlich für sich hätten entscheiden müssen.

Die spärlichen Angriffsversuche der Gastgeber endeten zumeist spätestens an der Strafraumgrenze.

Allerdings hatte der BVB Glück, als Saarbrückens Marcel Ziemer (37.) bei einem Konter das Tor nach einem langen Pass mit einer Direktabnahme nur um Zentimeter verfehlte.

Früh steht Schadensbegrenzung auf dem Programm

Der Treffer von Hofmann nach Vorlage von Schieber brach die Moral der Saarbrücker.

Ihre Körpersprache sprach Bände, für sie ging es im erstmals seit 21 Jahren ausverkauften Stadion nur noch um Schadenbegrenzung.

Das Tempo, das die Borussen in dem ungleichen Duell vorlegten, war für die drittklassigen Saarbrücker entschieden zu hoch.


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Ronaldo eröffnet Museum persönlich

Cristiano Ronaldo gilt als Favorit für die Wahl zum Weltfußballer 2013

Superstar Cristiano Ronaldo wird bei der Eröffnung seines Museums auf der portugiesischen Insel Madeira am 15. Dezember höchstpersönlich vorbeischauen.

Das gab der 28-Jährige am Dienstag im Rahmen des Besuches seiner Heimatstadt Funchal bekannt. Das Museum zu Ehren des Offensivspielers von Real Madrid, das in der Nähe des Hafens angesiedelt ist, befindet sich derzeit noch im Bau.

Die Ausstellung soll unter anderem Fotos, Trikots, Bälle und Trophäen von "CR7" enthalten.


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Keller kündigt Donnerwetter an

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S04-Trainer Keller geht nach dem Pokal-Aus hart mit seiner Mannschaft ins Gericht. HSV-Trainer van Marwijk zollt Köln Respekt.

Jens Keller ist seit Dezember 2012 Schalkes Cheftrainer

München - Eine Überraschung im klassischen Sinne gab bei den ersten vier Partien des DFB-Pokal-Achtelfinales am Dienstagabend nicht.

Hamburg besiegte Zweitligist Köln, Borussia Dortmund gab sich gegen die zwei Klassen tiefer spielenden Saarbrücker keine Blöße.

Die deutliche Heimniederlage von Schalke 04 im Bundesliga-Duell mit Hoffenheim hätte so aber wohl kaum jemand erwartet.

Dementsprechend hart fielen auch die Reaktionen bei den Schalkern aus.

SPORT1 hat die Stimmen zu den Spielen.

• Schalke 04 – Hoffenheim

Jens Keller (Trainer Schalke 04): "Wir haben eine erste Halbzeit abgeliefert, die völlig indiskutabel war. Wir müssen uns bei unseren Fans entschuldigen. Wir sind rausgegangen und dachten, es geht mit links. Wir gingen das Ganze wie ein Freundschaftsspiel an. Ich hätte zur Halbzeit zehn Spieler auswechseln können. Nach der Pause hat die Mannschaft den Willen gezeigt, aber alles in allem war der Auftritt zu plan- und kopflos. Wir haben sehr viele individuelle Fehler gemacht, da kann ich keinen Spieler herausnehmen. Ich bin sehr enttäuscht."

Ralf Fährmann (Schalke 04): "Das Ganze gibt den Kritikern Recht."

Horst Heldt (Manager Schalke 04): "Wenn man so etwas abliefert wie wir heute, muss man mit der Kritik auch leben."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert. Wir haben nach der Führung viele Dinge besser als zuletzt gemacht. Das war der Schlüssel zum Erfolg."

• 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund

Milan Sasic (Trainer 1. FC Saarbrücken): "Wir haben gezeigt, dass wir uns nicht verstecken wollten. Wir hatten Pech mit der Chance von Marcel Ziemer in der ersten Halbzeit. Ich kann der Mannschaft jedoch insgesamt keinen großen Vorwurf machen. Wir können mit dem Ergebnis leben."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "In diesem Spiel roch es nicht eine Minute nach einer Sensation. Ich bin sehr zufrieden damit, wie die Jungs das mit wenig Spielpraxis gemacht haben. Besonders Julian Schieber hat ein super Spiel gemacht. Ein Tor hat er gemacht, eins vorgelegt. Das hat gut ausgesehen. Wir wollen ins Finale und das auch gewinnen. Aber das gibt es nicht, wenn man davor nicht in jeder Runde 100 Prozent gibt."

Jonas Hofmann (Borussia Dortmund): "Nach dem 2:0 war es souverän von uns. Es war insgesamt ein gelungener Abend. Besonders in der zweiten Halbzeit ist Saarbrücken nicht mehr vor unser Tor gekommen."

• Union Berlin - Kaiserslautern

Uwe Neuhaus (Trainer Union Berlin): "Das war ein ganz bitterer Abend für uns. Alle sind sehr enttäuscht. Wir haben in der ersten Halbzeit richtig schlecht gespielt und konnten die Räume nicht zustellen wie wir es uns vorgenommen haben. Wir haben überhaupt keine Bälle nach vorn bekommen. Dann kann man auch nicht gewinnen."

Kosta Runjaic (Trainer 1. FC Kaiserslautern): "Wir sind sicherlich zufrieden. Wir wussten, dass es hier schwer wird. Meine Mannschaft hat hier eine reife und engagierte Leistung gezeigt. Die erste Halbzeit ging klar an uns, und das 3:0 fiel zur rechten Zeit. Wir sind alle sehr happy."

Chris Löwe (Kaiserslautern): "Wir haben gut ins Spiel gefunden und zum richtigen Zeitpunkte die Tore gemacht."

Michael Parensen (Union Berlin): "Wir haben die erste Halbzeit verschlafen. In der zweiten Halbzeit wollten wir es besser machen, hatten aber auch Pech. Jeder muss jetzt überlegen, was er einbringen kann. Nur so kommen wir da raus."

• Hamburger SV – 1. FC Köln

Bert van Marwijk (Trainer Hamburger SV): "Respekt für den Gegner. Die Kölner gehören in dieser Form in die Bundesliga. Der Glücklichere hat am Ende gewonnen."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Wir haben ein gutes Pokalspiel gesehen. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs. Das Glück war nicht auf unserer Seite, deswegen fahren wir traurig nach Hause. Ich hoffe, dass wir zumindest gegen einen späteren Finalisten verloren haben."

Ivo Ilicevic (Hamburger SV): "Wir haben kein so gutes Spiel gezeigt, aber ich habe nach meiner Einwechslung gezeigt, was der Trainer sehen wollte. Hinter mir liegt eine schwere Zeit, und ich bin froh, dass ich mich jetzt so fit fühle. Ich möchte der Mannschaft helfen."


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Leipzig testet Ex-ManUnited-Spieler

Bei diesem Foul von Emanuel Pogatetz zog sich Possebon 2008 einen Fußbruch zu. Anschließend kam der Brasilianer nie mehr richtig auf die Beine

Darf sich Red Bull Leipzig bald über einen ehemaligen Spieler von Manchester United freuen?

Wie die "Leipziger Volks-Zeitung" berichtet, trainiert seit Dienstag Rodrigo Possebon bei den ambitionierten Ostdeutschen mit.

Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler steht noch bis Sommer beim FC Santos unter Vertrag und ist offenbar ablösefrei zu haben.

Der Brasilianer feierte sein Profidebüt für Manchester 2008.


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