ManCity und Spurs tun sich schwer

Bayern Münchens Champions-League-Gegner Manchester City hat den nächsten Rückschlag nur mit Mühe verhindert.

Die Citizens gewannen ihr Achtelfinalspiel im englischen Ligapokal bei Newcastle United erst nach Verlängerung mit 2:0 (0:0, 0:0) und zogen damit in die Runde der letzten Acht ein.

Die Tore für das Team von Trainer Manuel Pellegrini erzielten Alvaro Negredo (99.) und der ehemalige Bundesligaprofi Edin Dzeko (105.).

Pellegrini hatte nach der Niederlage im Premier-League-Spitzenspiel beim FC Chelsea auf zahlreiche Stars verzichtet.

Noch enger verlief das Achtelfinale für Tottenham Hotspur.

Die Mannschaft von Nationalspieler Lewis Holtby setzte sich erst in einem packenden Elfmeterschießen mit 8:7 (2:2, 1:1, 1:0) gegen Ligakonkurrent Hull City Tigers durch.

Spurs-Keeper Brad Friedel wehrte zwei Elfmeter ab, Holtby saß 120 Minuten auf der Bank.


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Knicks-Eigentümer fordert Titel

Der Besitzer der New York Knicks hat seinem Team vor dem ersten Saisonspiel in der NBA ein ambitioniertes Saisonziel gesteckt.

Wie "ESPN" berichtet, hält James Dolan den Kader um Superstar Carmelo Anthony für talentiert genug, den Titel zu gewinnen - und erwartet von seiner Mannschaft, dass sie genau das schon in diesem Jahr beweist.

Dies soll er dem Trainerteam und einigen Verantwortlichen kürzlich in einem Meeting mitgeteilt haben.

In der Vorsaison hatte New York die Regular Season auf dem zweiten Platz der Eastern Conference beendet und anschließend zum ersten Mal nach 13 Jahren wieder eine Playoff-Serie für sich entschieden.

Im Conference-Halbfinale gegen die Indiana Pacers war dann aber schon wieder Endstation für die Knicks.

Der letzte NBA-Titel der Knicks datiert allerdings aus dem Jahr 1973.


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Pleiß bezwingt Bauermann

Der deutsche Nationalspieler Tibor Pleiß hat in der Euroleague einen Sieg beim Team des früheren Bundestrainers Dirk Bauermann gefeiert.

Der Center gewann mit dem spanischen Erstligisten Laboral Kutxa Vitoria 85:64 (45:41) bei Lietuvos Rytas.

Der Klub aus Litauens Hauptstadt Wilna wird seit dem Frühjahr von Bauermann betreut.

Pleiß kam auf 18 Punkte und war damit zweitbester Werfer der Spanier hinter dem ehemaligen NBA-Profi Andres Nocioni aus Argentinien (31).

Vitoria ist mit zwei Siegen und einer Niederlage Tabellenzweiter der Gruppe D, Lietuvos Rytas (1-2) ist Fünfter und damit Vorletzter.


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Zehn Tore bei Ronaldo-Gala

Cristiano Ronaldo (l.) spielt seit 2009 für Real Madrid

Mit einem Torfestival durch Superstar Cristiano Ronaldo und 100-Millionen-Neuzugang Gareth Bale hat sich der spanische Rekordmeister Real Madrid ein wenig für die Niederlage im Clasico gegen den FC Barcelona rehabilitiert.

Die Königlichen kamen am Mittwoch zu einem 7:3 (3:2) gegen den FC Sevilla, bleiben nach elf Spielen aber weiter sechs Punkte hinter Spitzenreiter FC Barcelona.

Die Katalanen hatten bereits am Dienstag mit 3:0 bei Celta Vigo gewonnen.

Der zuletzt in die Kritik geratene Neuzugang Bale eröffnete mit zwei Toren in der 14. und 27. Minute den Torreigen.

Anschließend kam Ronaldo zu seinen Saisontoren Nummer neun bis elf (31., 60. und 71.). Die weiteren Real-Treffer erzielte der Franzose Karim Benzema (52. und 80.).

Für Sevilla traf der frühere Schalker Ivan Rakitic zweimal (38. und 63.), schoss aber auch einen Elfmeter übers Tor. Außerdem war Carlos Bacca erfolgreich (41.).

Der deutsche Nationalspieler Sami Khedira kam bei Real 81 Minuten zum Einsatz, aufseiten von Sevilla standen die Ex-Nationalspieler Piotr Trochowski und Marko Marin nicht im Kader.


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Heat: Verschnaufpause für Wade

Meister Miami Heat hat im zweiten Saisonspiel in der NBA auf Dwyane Wade verzichtet.

Der Shooting Guard wurde von Coach Erik Spoelstra nicht in den Kader für das Spiel gegen die Philadelphia 76ers berufen.

"Es ist früh in der Saison, es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme", sagte Wade zu der Entscheidung.

Auch Spoelstra beruhigte die Fans des Meisters: "Es war einfach nur eine lange Woche, er ist ein bisschen mitgenommen. Es ist nichts Dramatisches."

Wade hatte in den vergangenen beiden Jahren immer wieder mit Knieproblemen zu kämpfen.

Beim 107:95-Auftaktsieg der Heat gegen die Chicago Bulls hatte der 31-Jährige noch 36 Minuten auf dem Platz gestanden und dabei 13 Punkte erzielt.


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Mavs feuern Manager schon wieder

Die Dallas Mavericks haben sich nach nur drei Monaten von ihrem neuen General Manager Gersson Rosas getrennt.

Wie "ESPN" berichtet, fiel die Entscheidung am Dienstag, nur einen Tag vor dem Saisonstart des Teams von Dirk Nowitzki gegen die Atlanta Hawks.

Rosas war im Sommer von den Houston Rockets zu den Mavericks gewechselt, um den langjährigen Präsidenten Donnie Nelson im operativen Geschäft zu unterstützen.

Von Beginn an soll es dabei allerdings zu einem Kompetenzgerangel gekommen sein.

Rosas habe die alleinige Verantwortung gefordert und sich damit letztlich ins Abseits befördert.


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ALBA patzt wegen Horror-Hälfte

Abbrechen

Berlin geht beim Ex-Klub von Obradovic in Halbzeit eins unter, der Comeback-Versuch scheitert. Ulm siegt bei Paris-Levallois.

München - Erste Niederlage für ALBA Berlin, zweiter Erfolg für ratiopharm Ulm:

Der Pokalsieger aus der Hauptstadt musste sich am 3. Spieltag des Eurocups beim italienischen Vize-Meister Virtus Rom 71:85 (25:44) geschlagen geben, die Ulmer dagegen bejubelten bei Paris Lavallois einen 78:68 (43: 33)-Auswärtssieg.

ALBA verlor damit die Tabellenführung in Gruppe D an den französischen Vertreter Gravelines Dünkirchen, Ulm kletterte in der Staffel C zumindest vorübergehend auf den zweiten Rang.

ALBA mit Fehlstart

Bei der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte hatte ALBA-Coach Sasa Obradovic, der als Spieler von 1997 bis 1999 das Trikot der Römer trug, nur wenig Grund zur Freude.

Zur Pause lag Berlin schon mit 25:44 zurück.

Erst nach der Halbzeit fanden die "Albatrosse", bei denen Vojdan Stojanovski und Cliff Hammonds mit jeweils zwölf Zählern beste Werfer waren, im Palazzetto dello Sport besser ins Spiel, konnten den Rückstand aber nicht mehr wettmachen.

Ulm mit starkem Viertel

Die Ulmer erwischten in der französischen Hauptstadt ebenfalls keinen guten Start, lagen dank eines starken zweiten Viertels (27:9) aber zur Pause mit zehn Punkten vorn und behielten bis zum Schluss die Oberhand.

Topscorer vor 1000 Zuschauern war Philipp Schwerthelm mit zwölf Punkten.

Fakten zum Eurocup

Der erste Sieger des Wettbewerbs ist der spanische Klub Pamesa Valencia, das 2003 in den Finals die Slowenen von Krka Novo Mesto bezwang.

Der Sieger des Wettbewerbs wurde 2003 das einizige Mal in zwei Finalspielen ermittelt, in dem die jeweiligen Endergebnisse addiert wurden. Seit der Saison 2003/2004 wird ein einizges Finalspiel auf neutralem Boden ausgetragen.

Vor der Saison 2008/2009 wurde der Wettbewerb vom ULEB Cup in Eurocup umbenannt.

Lietuvos Rytas gewann als erstes Team zweimal den begehrten Pokal. Der Verein aus der litauischen Hauptstadt Vilnius besiegte 2005 die Griechen von Makedonikos mit 78:74 und setzte sich 2009 mit 80:74 gegen BC Khimki Moskau durch.

Eine erschwerliche Anreise zum Eurocup-Finale im spanischen Vitoria erlebten 2010 die Fans von ALBA Berlin. Durch den Ausbruch des isländischen Gletscher-Vulkans Eyjafjalla und die dadurch gecancelten Flüge reisten die Anhänger der Berliner über 26 Stunden per Bus und Bahn an.

Tunjifemi Femiawojobi brachte es im ULEB Cup 2003/2004 in 17 Spielen für Hapoel Migdal Jerusalem B.C auf ganze 605:45 Einsatzminuten (35:37 im Schnitt).

Dynamo Moskau holte in der ULEB Cup-Saison 2007/2008 insgesamt 1522 Punkte - im Schnitt 89 Zähler pro Partie.

Marton Bader von Krka Novo Mesto traf 2002/2003 im ULEB Cup 64,52 Prozent seiner Drei-Punkte-Würfe.

Noch nie in der Geshichte des Eurocups schaffte es ein Team, zwei Jahre in Folge das Finale zu erreichen.

Charles Smith von Real Madrid erzielte im Finale von 2007 insgesamt 19 Punkte. Dabei gelangen ihm sechs Drei-Punkte-Würfe.

Deutsches Trio im Einsatz

Am Mittwochabend bestreiten die drei weiteren deutschen Teilnehmer Artland Dragons, Telekom Baskets Bonn und Vizemeister EWE Baskets Oldenburg ihre dritten Gruppenspiele.

Der Eurocup wird in dieser Saison erstmals mit 48 Mannschaften ausgetragen.

Die jeweils drei besten Teams der insgesamt acht West- bzw. Ostgruppen erreichen die nächste Runde und bilden mit den acht Mannschaften, die es in der Königsklasse Euroleague nicht unter die Top 16 schaffen, die Runde der letzten 32.


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Özils Arsenal verliert Stadtduell

Der FC Arsenal und Nationalspieler Mesut Özil sind im Achtelfinale des englischen Liga-Pokals ausgeschieden.

Im heimischen Emirates Stadium unterlagen die Gunners ihrem Londoner Stadtrivalen FC Chelsea verdient mit 0:2 (0:1).

Spielmacher Özil wurde dabei erst in der 63. Minute eingewechselt.

Sein Nationalmannschaftskollege Per Mertesacker stand genau wie die beiden deutschen Nachwuchsstars Serge Gnabry und Thomas Eisfeld gar nicht erst im Kader.

Auch Chelseas Andre Schürrle, der am vergangenen Sonntag sein erstes Premier-League-Tor erzielt hatte, war zuhause geblieben.

Chelsea war in den ersten 45 Minuten das überlegene Team, spielte sich allerdings kaum Chancen heraus.

Die Führung für die Gäste fiel durch den Spanier Cesar Azpilicueta, der eine zu kurz geratene Kopfballrückgabe von Arsenals Carl Jenkinson ins rechte untere Eck bugsierte (25.).

Die Gunners ihrerseits traten im ersten Durchgang viel zu passiv auf und vergaben durch Nacho Monreal (29.) ihre einzige nennenswerte Möglichkeit.

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gastgeber etwas das Tempo, Chelsea wirkte aber nach wie vor abgezockter.

Auch der eingewechselte Özil sorgte bei Arsenal nicht mehr für die erhofften Impulse.

Stattdessen erzielte der Spanier Juan Mata mit einem satten Rechtschuss aus 20 Metern das 2:0 für Chelsea (66.) und sicherte seinem Team somit das Ticket fürs Viertelfinale.

Dort steht neben Chelsea auch der englische Rekordmeister Manchester United.

Der viermalige Ligapokal-Sieger, der den Cup zuletzt 2010 gewonnen hatte, gewann gegen Ligakontrahent Norwich City 4:0 (1:0).

Javier Hernandez (20./FE und 54.), Phil Jones (88.) und Fabio (90.) erzielten die Tore in der einseitigen Partie.


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Saison-Aus für Seahawks' Rice

Für Wide Receiver Sidney Rice von den Seattle Seahawks ist die Saison in der NFL vorzeitig beendet.

Wie sein Team am Dienstag mitteilte, hat sich der 27-Jährige beim 14:9-Sieg gegen die St. Louis Rams im Monday Night Game das Kreuzband gerissen.

Mit drei Touchdowns im bisherigen Saisonverlauf liegt Rice teamintern an der Spitze.

Abgefangen werden könnte der Ausfall des Wide Receivers von Percy Harvin.

Der 25-Jährige hat nach einer Operation in dieser Saison noch kein Spiel bestritten, ist aber in der vergangenen Woche ins Training zurückgekehrt.

Seattle steht mit einer Bilanz von 7:1-Siegen an der Spitze der National Football Conference. Nächster Gegner der Seahawks sind am Sonntag die noch sieglosen Tampa Bay Buccaneers.

HIER WEITERLESEN: Seattle-Sieg dank Receiver Tate


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Barca marschiert vorneweg

Der FC Barcelona hat seine Tabellenführung in der Primera Division zu Beginn des 11. Spieltags ausgebaut.

Der spanische Meister gewann bei Celta Vigo 3:0 (1:0) und hat nun vier Punkte Vorsprung auf Atletico Madrid, das am Donnerstag in Getafe nachziehen kann.

Die Treffer bei Barcelonas zehntem Saisonsieg erzielten Alexis Sanchez (9.) und Cesc Fabregas (54.), außerdem unterlief Yoel (48.) ein Eigentor.

Der FC Malaga mit dem deutschen Trainer Bernd Schuster stoppte derweil zumindest teilweise seinen Abwärtstrend.

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge erreichten die Andalusier bei Espanyol Barcelona immerhin ein 0:0.

Malaga steht derzeit auf Rang 15.


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