Stenogramme 6. Spieltag

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Artland Dragons - s.Oliver Baskets Würzburg 79:74 (33:29)

Quakenbrück: Holston (26), Hill (12), King (11)

Würzburg: Kleber (11), Little (11), McKinney (11), McNaughton (11), Harris (10), Carter (10)

Zuschauer: 2937

Frankfurt Skyliners - MHP Riesen Ludwigsburg 79:90 (75:75, 37:32)

Frankfurt: Bright (23), Burtschi (12), Klein (12)

Ludwigsburg: Harris (26), Grant (22), Smith (13)

Zuschauer: 4170

Alba Berlin - Mitteldeutscher BC 86:73 (45:33)

Berlin: Hammonds (16), Redding (16), Kendall (15), Logan (14)

Weißenfels: Caloiaro (21), Parker (17), Kovacevic (10)

Zuschauer: 11.075

ratiopharm Ulm - TBB Trier 79:84 (29:41)

Ulm: Günther (24), Howard (13)

Trier: Ward (24), Anderson (18), Chikoko (14), Bucknor (13)

Zuschauer: 6000

Walter Tigers Tübingen - SC Rasta Vechta 62:71 (30:43)

Tübingen: Harris (21), Nadjfeji (11), Wallace (10)

Vechta: Mädrich (10), Talley (10), Williams (10) für Vechta

Phoenix Hagen - Phantoms Braunschweig 100:105 (52:51)

Hagen: Bell (24), Dugat (17), Khartchenkov (16), Dorris (10)

Braunschweig: Visser (22), Florence (21), Swann (20), Doornekamp (14), McElroy (14)

Zuschauer: 3145

Zur Tabelle der Beko BBL


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Inter fährt fünften Saisonsieg ein

Der 18-malige italienische Meister Inter Mailand hat vorläufig den Anschluss an die Champions-League-Plätze hergestellt.

Die Nerazzurri gewannen am neunten Spieltag der Serie A im heimischen Giuseppe-Meazza-Stadion 4:2 (3:1) gegen Hellas Verona und zogen dadurch an dem stark gestarteten Aufsteiger vorbei auf Platz vier.

Nach dem fünften Saisonsieg liegt Inter zunächst nur noch einen Punkt hinter Meister Juventus Turin und dem SSC Neapel, die am Sonntag im Einsatz sind.

Die Treffer für Inter, zuvor drei Spiele sieglos, erzielten Jonathan (10.), Rodrigo Palacio (12.), Esteban Cambiasso (38.) und Rolando (56.), bei Verona waren Martinho (32.) sowie Romulo (71.) erfolgreich.

Zuvor hatte bereits Sampdoria Genua dank eines Treffers von Shkodran Mustafi (56.) Atalanta Bergamo mit 1:0 (0:0) bezwungen.


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Ovtcharov und Boll im Halbfinale

Tischtennis-Europameister Dimitrij Ovtcharov und sein Vorgänger Timo Boll haben beim Weltcup im belgischen Verviers das Halbfinale erreicht und damit etwas Historisches geschafft.

Erstmals stehen beim bedeutendsten Interkontinentalturnier nach Olympia und WM zwei deutsche Spieler in der Runde der letzten vier.

Zudem sind dort zum ersten Mal mehr Deutsche noch im Rennen als Spieler aus der Tischtennis-Großmacht China.

Das Reich der Mitte ist nur noch durch den Weltranglistenzweiten Xu Xin vertreten.

Der Olympiadritte Ovtcharov (Hameln) erreichte durch ein 4:1 (11: 9, 9:11, 13:11, 11:5, 11:5) gegen den Hongkong-Chinesen Tang Peng erstmals das Halbfinale. Rekord-Europameister Boll zog im letzten Viertelfinale mit einem 4:0 (11:7, 11:9, 12:10, 11:6) gegen den Portugiesen Marcos Freitag nach.

Ovtcharov, der für Champions-League-Gewinner Fakel Orenburg in Russland spielt, trifft am Samstag auf Xu Xin.

Der zweimalige Weltcup-Gewinner Boll muss sich mit Vize-Europameister Wladimir Samsonow (Weißrussland) auseinandersetzen.

Weltcup-Debütant Patrick Baum (Düsseldorf) war mit einem 2:4 gegen Tang Peng, seiner zweiten Niederlage in der Vorrunde des mit 150.000 Dollar dotierten Turniers, ausgeschieden.

Für Boll ist ein Spitzenergebnis Voraussetzung, um seine Ablösung als Deutschlands Nummer eins durch Ovtcharov zu verhindern.

In der Weltrangliste belegte Boll vor dem Weltcup Rang fünf direkt vor Ovtcharov.

Der Sieger in Verviers kassiert 45.000 Dollar (32.500 Euro).


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Zwei Kieler fit für Göppingen

Der THW Kiel kann beim schweren Gang nach Göppingen (ab 15 Uhr im LIVESTREAM) wieder auf zwei dringend benötigte Spieler zurückgreifen.

Nationalspieler Patrick Wiencek hat seine Zerrung ebenso auskuriert wie Rückraumspieler Rasmus Lange seine Erkältung.

Der angeschlagene Aron Palmarsson fehlt allerdings nach wie vor. "Patrick sicherlich einige Kurzeinsätze bringen können. Und Rasmus wird spielen müssen", klagt Cheftrainer Alfred Gislason über seine Personalsorgen.

Dass es für den Serienmeister der DKB Handball-Bundesliga keine einfache Aufgabe bei Frisch Auf wird, ist nicht erst seit deren Pokal-Coup unter der Woche gegen den HSV Hamburg klar.

Im März hatte Kiel gegen Göppingen erstmals seit neun Jahren mit 29:33 verloren.

"Den Sieg gegen Kiel aus dem März zu wiederholen, ist aber eine schwere Aufgabe, auch wenn der THW sich nach dem Umbruch in dieser Saison noch finden muss. Aber Kiel ist Kiel", warnte Göppingens Trainer Velimir Petkovic.


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Culcay erobert WBA-Gürtel zurück

Profiboxer Jack Culcay hat den Interkontinental-Titel der WBA im Halbmittelgewicht zurückerobert.

Der Hamburger gewann am Samstag in Oldenburg die Revanche gegen den Argentinier Guido Nicolas Pitto einstimmig nach Punkten (115:113, 115:113, 117:112).

Der 28 Jahre alte Schützling von Trainer Fritz Sdunek hatte das erste Duell vor einem halben Jahr mit 1:2 Punktrichterstimmen verloren.

Culcays Profibilanz weist in 16 Kämpfen 15 Siege aus.

"Ich habe alles gegeben. Es hat gereicht", sagte der erschöpfte Culcay nach dem intensiven Kampf.

Pitto musste in 20 Kämpfen die zweite Niederlage hinnehmen.


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FCN: Erster kleiner Schritt mit Verbeek

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Unter dem neuen Coach Gertjan Verbeek gibt es mit dem Remis für die Nürnberger einen ersten Achtungserfolg beim VfB Stuttgart.

Stuttgart - Gertjan Verbeek hat bei seiner Bundesliga-Premiere zumindest für ein kleines Aha-Erlebnis beim 1. FC Nürnberg gesorgt.

Der fränkische Traditionsverein holte sich beim Einstand des 51 Jahre alten Niederländers ein 1:1, bleibt aber auch im zehnten Saisonspiel ohne Sieg.

Mit nur sieben Punkten steht der Club auch mit dem neuen Coach aber weiter im Tabellenkeller. (Bilder des Spiels)

Auch für den ambitionierten VfB war das Remis zu wenig. Zwar sind die Schwaben nun seit siebten Partien unbesiegt, zuletzt reichte es für das Team von Trainer Thomas Schneider aber nur zu drei mageren Unentschieden. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Vedad Ibisevic brachte Stuttgart in einem spielerisch dürftigen Südderby vor 48.460 Zuschauern bereits in der 3. Minute per Foulelfmeter in Führung.

Der FCN bewies aber Moral und erzielte nur drei Minuten später durch Josip Drmic den Ausgleich.

Verbeek lobt Defensive

Verbeek meinte hinterher: "Das Ergebnis ist nicht so schlecht. Aber das Spiel muss besser werden, der Ball war zu schnell wieder weg. Defensiv haben wir gut gekämpft. Wir hätten auch noch ein zweites Mal treffen können. Aber ich bin zufrieden.

Das erste Spiel sei immer wichtig für einen neuen Trainer, so Verbeek: "Wir haben einen Plan, zum Teil ist der aufgegangen. Mit dem Ergebnis kann ich leben. Nächste Woche gegen Freiburg muss der Sieg kommen."

Schneider sagte: "Schon wieder ein Unentschieden, damit können wir natürlich nicht zufrieden sein. Wir wollten die drei Punkte, wir wollten gewinnen, im ersten Moment ist das daher enttäuschend."

Und er fügte hinzu: "Wenn man die Tore nicht macht, kann man so ein Spiel auch nicht gewinnen. Schlimmer wäre es aber, wenn wir gar keine Chancen gehabt hätten."

Hoffnungsvoller Start für Vebeek

Für Verbeek, der erst am Dienstag die Nachfolge von Michael Wiesinger angetreten und bis zum Spiel nur drei Trainingseinheiten zur Verfügung hatte, begann seine erste Station im Ausland durchaus hoffnungvoll.

Der junge Niklas Stark (18) ging im Strafraum etwas ungeschickt gegen Alexandru Maxim zu Werke, Schiedsrichter Guido Winkmann (Kerken) entschied zurecht auf Strafstoß - und den verwandelte Ibisevic zu seinem siebten Saisontor.

FCN schlägt zurück

Doch die Franken zeigten ihrem neuen Coach, der im blauen Anzug meist ganz gelassen an der Seitenlinie stand, gleich einmal, dass sie auch zurückschlagen können.

Nach Pass von Timothy Chandler steuerte Drmic alleine auf den wiedergenesenen Sven Ulreich zu und vollendete gekonnt mit dem Außenrist. Für den Kroaten war es der vierte Treffer in dieser Spielzeit.

Nach dem spektakulären Beginn entwickelte sich eine flotte Partie mit viel Kampf, aber wenig spielerischer Klasse und vielen Fehlern.

Der VfB wirkte etwas zielstrebiger als der FCN, der in einigen Situationen vor der Pause seine Nervosität nicht ganz ablegen konnte.

Immerhin gelang es dem neunmaligen deutschen Meister in der ersten Hälfte immer wieder, wie von Verbeek gefordert, auch nach vorne zu spielen.

Gastgeber mit klareren Aktionen

Die klareren Aktionen hatten zunächst aber die Gastgeber: So auch in der 13. Minute, als Martin Harnik nach einem Alleingang am glänzend reagierenden FCN-Kapitän Raphael Schäfer scheiterte.

Glück hatte der Keeper in seinem 250. Bundesliga-Spiel allerdings, dass eine Hereingabe von Ibrahima Traore nur am Pfosten landete (23.).

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 25.10.2013)

7 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

1. Platz

7 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

2. Platz

6 Tore: Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)

2. Platz

6 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

2. Platz

6 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

7. Platz

5 Tore: Marco Reus (Dortmund)

7. Platz

5 Tore: Mario Mandzukic (Bayern)

7. Platz

5 Tore: Max Kruse (Gladbach)

7. Platz

5 Tore: Kevin Volland (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Roberto Firmino (Hoffenheim)

7. Platz

5 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

7. Platz

5 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

Kurz vor der Pause verpasste zudem erneut Harnik bei einem Kopfball aus kurzer Distanz die erneute VfB-Führung (45.+1).

Stuttgart, das auf den rotgesperrten Antonio Rüdiger und den angeschlagenen Gotoku Sakai verzichten musste, blieb auch nach dem Wechsel erst einmal am Drücker. Allerdings brachte wie zuvor schon Harnik auch Christian Gentner das Kunststück fertig, völlig freistehend neben das Tor zu köpfen (53.).

Verbeek verändert "ein bisschen was"

Der Club, bei dem Verbeek wie angekündigt nur "ein bisschen was" veränderte - im Gegensatz zum Spiel in Frankfurt (1:1) standen diesmal Robert Mak und Drmic in der Startelf -, war auch in dieser Szene defensiv nicht richtig sortiert. Ebenso wie beim Kopfball von Ibisevic (59.).

Nürnberg verlegte sich aufs Kontern. Den Offensivaktionen fehlte zu Beginn der zweiten Halbzeit aber die Zielstrebigkeit, um die auch nicht gerade souverän wirkende VfB-Defensive in Verlegenheit zu bringen.

Ginczek hat es auf dem Fuß

Die wackelte dann aber bedenklich, als der eingewechselte Daniel Ginczek plötzlich frei vor Ulreich auftauchte, der aber abwehren konnte (71.).

Auch bei einem Gewaltschuss von Hiroshi Kiyotake kurz darauf war der Stuttgarter Torwart zur Stelle. In der Schlussphase hatte erneut Ginczek die Führung auf dem Fuß, traf aber nur das Außennetz (82.).

Auf der Gegenseite vergab Maxim in der 90. Minute die Chance zur Entscheidung.

Beim VfB verdiente sich Ulreich die beste Note. Bei Nürnberg war Makoto Hasebe am auffälligsten.


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Kurioser Spielabbruch in Schottland

Ein Flutlicht-Ausfall hat in der schottischen Premier League zum Abbruch des Highland-Derbys zwischen Ross County und Inverness Caledonian Thistle geführt.

Beim Stand von 0:0 versagten drei der vier Flutlichtmasten in der Halbzeit ihren Dienst.

Nach einer Wartezeit brannte das Licht zunächst wieder, ging nach wenigen Sekunden aber erneut aus. Ironie am Rande: Das Stadion in Dingwall heiß "Global Energy Stadium".


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Federer zieht ins Halbfinale ein

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer ist nach der Trennung von Trainer Paul Annacone bei seinem Heim-Turnier in Basel ins Halbfinale eingezogen und darf sich weiter Hoffnungen auf die Teilnahme am ATP-Masters machen.

Der 32-Jährige gewann bei der mit 1,5 Millionen Euro dotierten Hartplatzveranstaltung nach 1:31 Stunden gegen den Bulgaren Grigor Dimitrow mit 6:3, 7:6 (7:2).

"Es war wichtig, dass ich heute in zwei Sätzen gewonnen habe. In manchen Spielen habe ich einfach zu viele Geschenke verteilt", sagte Federer nach der Partie. Der Weltranglistensechste trifft im Halbfinale auf den Kanadier Vasek Pospisil, der sich gegen Ivan Dodig aus Kroatien 7:6 (13:11), 6:4 durchsetzte.

Bereits qualifiziert für das Saisonfinale der besten acht Spieler des Jahres vom 4. bis 11. November in London haben sich bisher Rafael Nadal (Spanien), Novak Djokovic (Serbien), Juan Martin del Potro (Argentinien) und Tomas Berdych (Tschechien).

Wimbledonsieger Andy Murray, der ebenfalls einen Startplatz sicher gehabt hätte, musste seine Teilnahme verletzungsbedingt absagen.


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Haie erobern Tabellenspitze

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Die Kölner drehen gegen Mannheim einen Rückstand und lösen den bisherigen Spitzenreiter Nürnberg ab, der in Hamburg verliert.

München - Die Kölner Haie haben sich in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) erstmals in der laufenden Saison an die Tabellenspitze gesetzt.

Zwei Tage nach der Vertragsverlängerung mit Trainer Uwe Krupp gewann der Vizemeister 5:2 (1:2, 2:0, 2:0) bei den Adler Mannheim und verdrängte die Nürnberg Ice Tigers vom ersten Platz.

Der bisherige Tabellenführer unterlag bei den Hamburg Freezers mit 3:4 (0:1, 1:1, 2:1, 0:1) nach Verlängerung (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

DEG verlässt Tabellenende

Köln führt nach dem 14. Spieltag vor den punktgleichen Ice Tigers (beide 31) und den Krefeld Pinguinen (25), die mit 3:2 (3:1, 0:1, 0:0) gegen DEL-Rückkehrer Schwenninger Wild Wings gewannen.

Dahinter folgt Mannheim (25). Meister Eisbären Berlin gewann 6:3 (1: 2, 2:0, 3:1) gegen den ERC Ingolstadt und verbesserte sich vom 13. auf den zehnten Platz.

Die Düsseldorfer EG verließ das Tabellenende durch einen überraschend klaren 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)-Erfolg bei Red Bull München. Neues Schlusslicht sind die Iserlohn Roosters (14) nach einem 1:4 (0:1, 0:2, 1:1) bei den Augsburger Panthern.

Krupp bleibt bis 2017

Titelaspirant Mannheim führte nach dem ersten Drittel mit 2:1, dann schossen Charlie Stephens (26.), Alexander Weiß (39.), Christopher Minard (49.) und Marcel Müller (52.) vor 13.600 Zuschauern den Sieg der Kölner heraus, bei denen Krupp am Mittwoch bis 2017 unterschrieben hatte.

Am Sonntag tritt der frühere Bundestrainer mit den Haien zum Spitzenspiel in Nürnberg an.

Etatkrösus München

DEL-Scorer 13/14, Stand 22.10.2013

1. Platz

Steven Reinprecht (Nürnberg Ice Tigers): 19 Punkte (9 Tore, 10 Assists in 13 Spielen)

1. Platz

Blaine Down (Straubing Tigers): 19 Punkte (10 Tore, 9 Assists in 13 Spielen)

3. Platz

Martin Sertich (Iserlohn Roosters): 18 Punkte (2 Tore, 16 Assists in 13 Spielen)

4. Platz

Mike York (Iserlohn Roosters): 16 Punkte (5 Tore, 11 Assists in 13 Spielen)

5. Platz

Patrick Reimer (Nürnberg Ice Tigers): 14 Punkte (7 Tore, 7 Assists in 13 Spielen)

5. Platz

Matthew Dzieduszycki (Grizzly Adams Wolfsburg): 14 Punkte (7 Tore, 7 Assists in 13 Spielen)

5. Platz

Ken Andre Olimb (Düsseldorfer EG): 14 Punkte (6 Tore, 8 Assists in 12 Spielen)

8. Platz

Michael Periard (ERC Ingolstadt): 13 Punkte (3 Tore, 10 Assists in 13 Spielen)

8. Platz

Laurent Meunier (Straubing Tigers): 13 Punkte (2 Tore, 11 Assists in 13 Spielen)

8. Platz

Brent Raedeke (Iserlohn Roosters): 13 Punkte (7 Tore, 6 Assists in 13 Spielen)

8. Platz

Connor James (Nürnberg Ice Tigers): 13 Punkte (5 Tore, 8 Assists in 13 Spielen)

8. Platz

Alexander Barta (EHC Red Bull München): 13 Punkte (5 Tore, 8 Assists in 13 Spielen)

8. Platz

Adam Courchaine (Krefeld Pingiuine): 13 Punkte (5 Tore, 8 Assists in 12 Spielen)

8. Platz

Michael Wolf (Iserlohn Roosters): 13 Punkte (8 Tore, 5 Assists in 12 Spielen)

8. Platz

Kevin Clark (Krefeld Pinguine): 13 Punkte (5 Tore, 8 Assists in 12 Spielen)

In Hamburg retteten sich die Ice Tigers nach einem 1:3-Rückstand im dritten Drittel durch einen Doppelschlag von Steven Regier (51.) und James Pollock (52.) in die Verlängerung.

Philippe Dupuis (61.) schoss die Freezers vor 6735 Zuschauern in der Overtime nach nur 18 Sekunden zum dritten Sieg in Serie.

Düsseldorf meldete sich nach drei aufeinanderfolgenden Pleiten mit einem klaren Erfolg zurück. Bei Etatkrösus München trafen Justin Bostrom (5.), Alexander Preibisch (14.), Niki Mondt (31.) und Kapitän Daniel Kreutzer (47.) zum Auswärtssieg.


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Lakers trauern um Meistertrainer

Die Los Angeles Lakers trauern um ihren ersten Meistertrainer Bill Sharman. Das Mitglied der Hall of Fame starb am Freitag im Alter von 87 Jahren in seinem Haus in Redondo Beach. Dies gab der 16-malige NBA-Champion bekannt.

Die Ikone des Klubs aus der Basketball-Profiliga hatte in der vergangenen Woche einen Herzinfarkt erlitten.

William Walton Sharman führte die Lakers 1971/72 in seiner Debütsaison als Trainer direkt zum ersten Titelgewinn nach dem Umzug aus Minneapolis in die kalifornische Metropole (1960).

Bei den Lakers war er auch Generalmanager und Teampräsident, in den vergangenen 23 Jahren half Sharman dem Verein in beratender Funktion. Als Spieler gewann der achtmalige Allstar dreimal den NBA-Titel mit den Boston Celtics.

"Es ist heute ein trauriger Tag für all diejenigen, die die Lakers lieben. Seine Bedeutung für den Klub ist nicht in Worte zu fassen", sagte Klub-Präsidentin Jeanie Buss.


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