SPORT1 gewinnt HERBERT-Award

Vier Siege in Serie.

SPORT1.de ist am Montag zum vierten Mal in Folge mit dem goldenen HERBERT-Award in der Kategorie "Bester-Sport-Internet-Auftritt" ausgezeichnet worden.

Über 20.000 deutsche Spitzensportler waren bei der Wahl stimmberechtigt. Die Auszeichnung gilt als der "Oscar des Sports".

Nachrichtenchef Ivo Hrstic nahm die Trophäe im Namen von SPORT1 entgegen.

"Dass der deutsche Spitzensport SPORT1.de zum vierten Mal in Folge mit dem goldenen HERBERT auszeichnet, ist ein großartiger Erfolg und bestätigt einmal mehr unseren eigenen Anspruch.", sagte Hrstic bei der Gala in Hamburg.

Grund zur Freude hatte auch eine SPORT1-Moderatorin.

Laura Wontorra, das neue Gesicht von Hattrick Live und Hattrick - Die 2. Bundesliga, wurde in der Kategorie "Newcomer des Jahres" mit dem silbernen HERBERT geehrt.

Die Auszeichnung ist nach dem berühmten Kommentator des WM-Endspiels von 1954, Herbert Zimmermann, benannt und wird alle zwei Jahre vergeben.


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Köln mit Remis wieder Tabellenführer

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Gegen bissige "Löwen" tut sich Köln lange schwer und vergibt erneut einen Elfmeter. Für die Tabellenführung reicht es dennoch.

Köln - Mit "päpstlichem Segen" hat der 1. FC Köln trotz der weiter grassierenden "Elfmeter-Seuche" die Tabellenführung der Zweiten Liga zurückerobert (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Mannschaft aus der Domstadt kam zum Abschluss des 11. Spieltags im Duell der Altmeister gegen 1860 München zwar nicht über ein 0:0 hinaus - dies reichte jedoch, um mit 21 Punkten das punktgleiche Union Berlin wieder von der Spitze zu verdrängen (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer).

Ujah vergibt vom Punkt

Den Sieg vergab Anthony Ujah (41.), der bereits als dritter FC-Spieler innerhalb von zwei Partien einen Strafstoß verschoss.

Beim 2:1 zuletzt in Karlsruhe waren Marcel Risse und Patrick Helmes vom Elfmeterpunkt gescheitert.

Kölns Coach Peter Stöger ist dennoch zuversichtlich, dass seine Schützlinge demnnächst auch vom Punkt wieder treffen.

"Wir haben genug Schützen, die das normalerweise meistern können und die Statistik wird dann irgendwann wieder für uns sprechen. Der vierte oder fünfte - irgendwann wird einer passen", sagte der Österreicher zu SPORT1.

Dennoch ist der FC, dessen Präsident Werner Spinner unter der Woche eine Audienz bei Papst Franziskus erhalten und stolz vom "einzigen Klub mit einer Kirche im Wappen" berichtet hatte, nach 13 Pflichtspielen als einziges deutsches Team neben Bayern München ungeschlagen.

Funkel lobt Kiraly

Die Löwen mit dem Kölner Ex-Trainer Friedhelm Funkel haben sechs Punkte Rückstand.

"Ich habe vor dem Spiel schon gesagt, dass 1860 von der Qualität her eine Mannschaft ist, die auch vorne stehen könnte. Und das hat man auch gesehen", sah sich Stöger durch die gute Gästeleistung bestätigt.

Funkel sagte: "Insgesamt geht das Unentschieden in Ordnung. Wir haben die Räume gesucht und geschickt gekontert. Gabor Kiraly hat dreimal sensationell gehalten und uns den Punkt gesichert."

Vor der beeindruckenden Zweitliga-Kulisse von 48.300 Zuschauern versteckten sich die Gäste, die zuvor in vier von fünf Pflichtspielen unter Funkel keinen Treffer erzielt hatten, keineswegs und hatten auch die erste große Chance.

Elfmetergeschenk für Köln

Doch Kevin Wimmer rettete im letzten Moment vor dem einschussbereiten Yannick Stark (11.). Die Kölner fanden nur selten den Weg durch das dichte Mittelfeld der "Löwen".

Um zur ersten richtigen Torchance zu bekommen, benötigten die Domstädter den Beistand von Schiedsrichter Daniel Siebert - kurioserweise aus Berlin kommend, der Stadt des aktuell ärgsten Rivalen Union.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 20.10.2013)

7 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

6 Tore: Edmond Kapllani (Frankfurt)

2. Platz

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

6 Tore: Charlison Benschop (Düsseldorf)

5. Platz

5 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

5. Platz

5 Tore: Sören Brandy (Union)

5. Platz

5 Tore: Marcel Risse (Köln)

5. Platz

5 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

5. Platz

5 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

5. Platz: Saglik

5 Tore: Saglik

Der pfiff nach einem Geplänkel zwischen Guillermo Vallori und Ujah zu Unrecht Elfmeter, Ujah selbst sowie Ex-Nationalspieler Helmes beim Nachschuss scheiterten an Gäste-Keeper Gabor Kiraly.

Mehr Chancen in zweiter Hälfte

Im zweiten Durchgang wurde das Spiel offener, die besseren Chancen hatten zunächst die Gäste: Marin Tomasov versprang einschussbereit der Ball (49.), Ex-Nationalspieler Benjamin Lauth scheiterte per Kopf am glänzend reagierenden Timo Horn (54.), Moritz Stoppelkamp traf in guter Position den Ball nicht richtig (62.).

Auf der Gegenseite hielt Kiraly glänzend gegen Marcel Risse (71.) und Ujah (78.).

Beste Spieler waren bezeichnenderweise nur defensive: Wimmer und Jonas Hector beim FC, Vallori und Kiraly bei 1860.


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SPORT1 gewinnt HERBERT-Award

Vier Siege in Serie.

SPORT1.de ist am Montag zum vierten Mal in Folge mit dem goldenen HERBERT-Award in der Kategorie "Bester Sport-Internet-Auftritt" ausgezeichnet worden.

Über 20.000 deutsche Spitzensportler waren bei der Wahl stimmberechtigt. Die Auszeichnung gilt als der "Oscar des Sports".

Nachrichtenchef Ivo Hrstic nahm die Trophäe im Namen von SPORT1 entgegen.

"Dass der deutsche Spitzensport SPORT1.de zum vierten Mal in Folge mit dem goldenen HERBERT auszeichnet, ist ein großartiger Erfolg und bestätigt einmal mehr unseren eigenen Anspruch.", sagte Hrstic bei der Gala in Hamburg.

Grund zur Freude hatte auch eine SPORT1-Moderatorin.

Laura Wontorra, das neue Gesicht von Hattrick Live und Hattrick - Die 2. Bundesliga, wurde in der Kategorie "Newcomer des Jahres" mit dem silbernen HERBERT geehrt.

Die Auszeichnung ist nach dem berühmten Kommentator des WM-Endspiels von 1954, Herbert Zimmermann, benannt und wird alle zwei Jahre vergeben.


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SPORT1 gewinnt HERBERT-Award 2013

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Nicht zum ersten Mal nimmt Nachrichtenchef Hristic für seine Redaktion die Auszeichnung entgegen. Er sieht einen Anspruch bestätigt.

München/Hamburg - Vier Siege in Serie - das ist die Bilanz von SPORT1.de beim "Oscar der Sportberichterstattung".

Auch bei der vierten Vergabe des HERBERT-Awards holte das Nachrichtenportal den Titel in der Kategorie „Bester Sport-Internet-Auftritt des Jahres" .

Und eine Journalistin des Münchner Medienunternehmens wurde für den Qualitätsjournalismus, für den SPORT1 ob im TV, im Netz oder Radio steht, ausgezeichnet. Moderatorin Laura Wontorra, das neue Gesicht bei „Hattrick Live" am Montag und „Hattrick - Die 2. Bundesliga", erhielt den silbernen HERBERT-Award in der Kategorie „Newcomer des Jahres".

20.000 stimmen ab

Bei der Gala im Hamburger Grand-Elysèe-Hotel nahm SPORT1-Nachrichtenchef Ivo Hrstic die Trophäe für den besten Sport-Internet-Auftritt stellvertretend für seine Redaktion entgegen.

Die renommierte Auszeichnung, die nach dem berühmten Kommentator des WM-Endspiels von 1954, Herbert Zimmermann, benannt ist, wird seit 2005 alle zwei Jahre vergeben.

Bei der Wahl waren über 20.000 Spitzensportler stimmberechtigt: Dazu gehörten Kaderathleten und Trainer des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sowie Spieler und Trainer der Erstligaklubs von der Bundesliga, über die DEL bis zur DKB Handball-Bundesliga.

Der HERBERT wurde in neun Kategorien vergeben - 282 Kandidaten waren nominiert. SPORT1.de überzeugte die "Juroren".

Sport1 Quiz

10 Fragen zur deutschen WM-Historie ...

"Bestätigt unseren Anspruch"

„Dass der deutsche Spitzensport SPORT1.de zum vierten Mal in Folge mit dem goldenen HERBERT auszeichnet, ist ein großartiger Erfolg und bestätigt einmal mehr unseren eigenen Anspruch. Mit unseren zahlreichen Premium-Rechten, unserer journalistischer Sorgfalt, dem ausgewogenen Mix aus News und Hintergrund sowie der gezielten Einbindung Sozialer Medien, wollen wir unseren Zielgruppen im Artikel- und Video-Bereich die gesamte Bandbreite des Sports präsentieren", sagte Hristic.

"Gleichzeitig suchen wir stets nach innovativen Erweiterungen unseres Online-Angebots, Beispiele sind die ‚Bundesliga Aktuell'-Webshow oder – ganz neu – unsere monatlichen Multimediastories. Ich bin mir sicher, dass sich Qualitätsjournalismus auch in Zukunft durchsetzen wird."


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Hamrlik beendet Karriere

Abschied nach über 20 Jahren: Roman Hamrlik hat seine Karriere in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL beendet.

Das gab der 39-Jährige, der in den letzten 20 Spielzeiten auf 638 Scorerpunkte (155 Tore und 483 Torvorlagen) kam, an diesem Montag (Ortszeit) bekannt.

"Ich bin dankbar für all die Unterstützung während meiner Hockey-Karriere", sagte der Tscheche. "Ich werde es immer zu schätzen wissen, dass ich in der besten Liga der Welt spielen durfte."

Hamrlik wurde im NHL-Draft 1992 von Tampa Bay Lightning ausgewählt, danach führte sein Weg über die Edmonton Oilers, die Washington Capitals und die New York Rangers. In den Jahren 1996, 1999 und 2003 spielte er im Allstar-Team.

Seinen größten Erfolg feierte er aber, als er bei den Spielen 1998 in Japan mit der tschechischen Nationalmannschaft die Goldmedaille gewann.


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Schröder verliert mit Atlanta Hawks

Dennis Schröder hat mit seinem Verein, den Atlanta Hawks, gegen die Memphis Grizzlies verloren.

Das 82:90 (40:53) war insgesamt bereits die vierte Niederlage in der Saisonvorbereitung - davon die zweite in eigener Halle - bei nur einem Sieg.

Nachdem er zuletzt verletzungsbedingt seiner Mannschaft noch fehlte, kam Schröder dieses Mal zu 26 Minuten Einsatzzeit.

Der Youngster steuerte sechs Punkte, fünf Rebounds und einen Assist zum Ergebnis bei, traf dabei aber nur drei seiner zehn Wurfversuche aus dem Feld.

Bester Scorer auf Seiten der Hawks war Paul Millsap (19), für Memphis traf Regisseur Jerryd Bayless (22) am erfolgreichsten.

Atlanta startet am 31. Oktaber mit einem Auswärtsspiel bei Dirk Nowitzki und seinen Dallas Mavericks in die neue NBA-Saison.


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Catania trennt sich von Trainer

Der italienische Erstligist Catania Calcio hat sich von Trainer Rolando Maran getrennt.

Die Sizilianer zogen damit die Konsequenzen aus der 1:2-Niederlage am Samstag bei Cagliari Calcio, durch die Catania auf den 17. Tabellenplatz rutschte.

Nachfolger von Maran, der 2012 den heutigen Florenz-Erfolgscoach Vinceno Montella beerbt hatte, wird Luigi de Canio, der zuletzt den FC Genua trainiert hat.


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Patriots verlieren Overtime-Krimi

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Nach gutem Start geben die "Pats" den Sieg in New York aus der Hand. Cincinnati siegt in letzter Sekunde in Detroit, die Eagles stellen einen Negativrekord auf.

Per Field Goal besiegelte New Yorks Nick Folk die zweite Pleite der Patriots

München/New York - Sebastian Vollmer und seine New England Patriots haben bei den New York Jets mit einem 27:30 nach Verlängerung überraschend die zweite Saisonniederlage hinnehmen müssen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)..

Nach gutem Beginn der "Pats" mit drei Touchdowns in der ersten Hälfte, darunter einem 79-Yard-Run von Logan Ryan nach einer Interception, drehten die Jets im dritten Viertel auf.

Touchdowns von Antonio Allen und Geno Smith sowie ein Field Goal durch Nick Folk drehten die Partie. Mit einem 21:27-Rückstand gingen die Patriots in das letzte Viertel (DIASHOW: Die Bilder des 7. Spieltages). .

Gostkowski erzwingt Overtime

Dort war es Stephen Gostkowski, der die "Pats" zumindest vorläufig rettete. Mit zwei Field Goals, das letzte 19 Sekunden vor Schluss, erzwang er die Verlängerung.

Doch ein weiteres Field Goal durch Matchwinner Folk 5:12 Minuten vor Schluss aus 42 Yards sicherte den Jets schließlich den Sieg und Rang zwei in der AFC East Division hinter New England (So spricht die NFL: Die wichtigsten Begriffe).

Brady enttäuschend

Star-Quarterback Tom Brady, der die Patriots in der Vorwoche noch mit dem letzten Wurf den Sieg über New Orleans gesichert hatte, spielte schwach, erzielte keinen Touchdown-Pass und leistete sich eine Interception.

Den Jets reichte eine solide Leistung von Ersatz-Spielmacher Geno Smith (233 Yards, ein Touchdown, eine Interception) zum Sieg.

Smith vertrat Stamm-Quarterback Mark Sanchez, der nach einer Schulter-OP bis zum Saisonende ausfällt.

Bengals mit Last-Minute-Sieg

Die Cincinnati Bengals fügten den Detroit Lions in letzter Sekunde mit einem 27:24 ihre erste Heimniederlage der Saison zu.

A.J Green brachte die Bengals nach einem 82-Yard-Pass von Andy Dalton nach nicht einmal vier Minuten in Front.

Nach zwei weiteren Cincinnati-Touchdowns nach Dalton-Pässen kämpften sich die Hausherren zurück in die Partie.

Johnson spektakulär

Mit einem spektakulären Catch für seinen zweiten Touchdown des Tages brachte Calvin Johnson Detroit im Schlussviertel gar den Ausgleich.

Der Wide Receiver stieg in der Endzone höher als drei Gegenspieler und ließ sich den Football auch im Fallen nicht mehr entreißen.

So ging es mit dem Stand von 24:24 in die letzte Minute, in der schließlich Mike Nugent zum Mann des Tages avancierte: Vier Sekunden vor Schluss entschied er die Partie mit einem Field Goal aus 54 Yards für Cincinnati.

Eagles mit Negativrekord

In der NFC East Division eroberten die Dallas Cowboys mit einem 17:3-Sieg bei den Philadelphia Eagles die alleinige Tabellenführung.

Für die Eagles war es hingegen die neunte Heimschlappe in Folge – Negativrekord der Franchise-Historie.

Den Chicago Bears reichten auch drei Touchdowns von Matt Forte nicht zum Sieg: Bei den Washington Redskins verloren die Bears mit 41:45.

49 Sekunden vor Schluss besorgte Roy Helu den entscheidenden Touchdown für Washington.

Bears verlieren Cutler

Die Bears verloren zudem Stamm-Quarterback Jay Cutler mit einer Leistenverletzung.

Die Buffalo Bills siegten dank insgesamt drei Field Goals von Dan Carpenter bei den Miami Dolphins mit 23:21.

Jacksonville kann derweil weiter nicht gewinnen: Gegen die San Diego Chargers setzte es für die Jaguars zu Hause ein 6:24 und damit die siebte Niederlage im siebten Spiel.

Buccaneers weiter sieglos

Ebenfalls sieglos bleiben die Tampa Bay Buccaneers, die bei den Atlanta Falcons mit 23:31 den Kürzeren zogen. Die Carolina Panthers schlugen derweil daheim die St. Louis Rams mit 30:15.

Bereits am Donnerstag verloren die Arizona Cardinals daheim gegen die Seattle Seahawks mit 22:34.

Im Sunday Night Game reist Star-Quarterback Peyton Manning mit seinen Denver Broncos in seine alte Heimat zu den Indianapolis Colts (ab 2.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).


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Overtime-Pleite für Patriots

Sebastian Vollmer und seine New England Patriots haben bei den New York Jets mit einem 27:30 nach Verlängerung überraschend die zweite Saisonniederlage hinnehmen müssen.

Nach gutem Beginn der "Pats" mit drei Touchdowns in der ersten Hälfte, darunter einem 79-Yard-Run von Logan Ryan nach einer Interception, drehten die Jets im dritten Viertel auf.

Touchdowns von Antonio Allen und Geno Smith sowie ein Field Goal durch Nick Folk drehten die Partie. Mit einem 21:27-Rückstand gingen die Patriots in das letzte Viertel.

Dort war es Stephen Gostkowski, der die "Pats" zumindest vorläufig rettete. Mit zwei Field Goals, das letzte 19 Sekunden vor Schluss, erzwang er die Verlängerung.

Doch ein weiteres Field Goal durch Matchwinner Folk 5:12 Minuten vor Schluss aus 42 Yards sicherte den Jets schließlich den Sieg und Rang zwei in der AFC East Division hinter New England.

Star-Quarterback Tom Brady, der die Patriots in der Vorwoche noch mit dem letzten Wurf den Sieg über New Orleans gesichert hatte, spielte schwach, erzielte keinen Touchdown-Pass und leistete sich eine Interception.

Den Jets reichte eine solide Leistung von Ersatz-Spielmacher Geno Smith (233 Yards, ein Touchdown, eine Interception) zum Sieg.

Smith vertrat Stamm-Quarterback Mark Sanchez, der nach einer Schulter-OP bis zum Saisonende ausfällt.

Die Cincinnati Bengals fügten den Detroit Lions mit einem 27:24 in letzter Sekunde ihre erste Heimniederlage der Saison zu.

A.J Green brachte die Bengals nach einem 82-Yard-Pass von Andy Dalton nach nicht einmal vier Minuten in Front.

Nach zwei weiteren Cincinnati-Touchdowns nach Dalton-Pässen kämpften sich die Hausherren zurück in die Partie.

Mit einem spektakulären Catch für seinen zweiten Touchdown des Tages brachte Calvin Johnson Detroit im Schlussviertel gar den Ausgleich.

Der Wide Receiver stieg in der Endzone höher als drei Gegenspieler und ließ sich den Football auch im Fallen nicht mehr entreißen.

So ging es mit dem Stand von 24:24 in die letzte Minute, in der schließlich Mike Nugent zum Mann des Tages avancierte: Vier Sekunden vor Schluss entschied er die Partie mit einem Field Goal aus 54 Yards für Cincinnati.

In der NFC East Division eroberten die Dallas Cowboys mit einem 17:3-Sieg bei den Philadelphia Eagles die alleinige Tabellenführung.

Für die Eagles war es hingegen die neunte Heimschlappe in Folge – Negativrekord der Franchise-Historie.

Den Chicago Bears reichten auch drei Touchdowns von Matt Forte nicht zum Sieg: Bei den Washington Redskins verloren die Bears mit 41:45.

49 Sekunden vor Schluss besorgte Roy Helu den entscheidenden Touchdown für Washington.

Die Bears verloren zudem Stamm-Quarterback Jay Cutler mit einer Leistenverletzung.

Die Buffalo Bills siegten dank insgesamt drei Field Goals von Dan Carpenter bei den Miami Dolphins mit 23:21.

Jacksonville kann derweil weiter nicht gewinnen: Gegen die San Diego Chargers setzte es für die Jaguars zu Hause ein 6:24 und damit die siebte Niederlage im siebten Spiel.

Ebenfalls sieglos bleiben die Tampa Bay Buccaneers, die bei den Atlanta Falcons mit 23:31 den Kürzeren zogen. Die Carolina Panthers schlugen derweil daheim die St. Louis Rams mit 30:15.

Bereits am Donnerstag verloren die Arizona Cardinals daheim gegen die Seattle Seahawks mit 22:34.

Im Sunday Night Game reist Star-Quarterback Peyton Manning mit seinen Denver Broncos in seine alte Heimat zu den Indianapolis Colts.


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Klopp sagte englischen Klubs ab

Trainer Jürgen Klopp vom Bundesligisten Borussia Dortmund hat nach eigener Angabe einige Anfragen von englischen Klubs abgelehnt.

"Da waren einige Klubs, die mich angerufen haben, um mit mir zu sprechen. Aber es gab keinen Grund für mich, mit ihnen zu sprechen, weil - keine Chance", sagte der 46-Jährige im Interview mit der englischen Tageszeitung "The Sun" vor dem Champions-League-Spiel des BVB am Dienstag beim FC Arsenal (20.45 Uhr.

Angeblich soll es sich bei den Interessenten unter anderem um die Spitzenklubs Manchester City und FC Chelsea gehandelt haben.

Natürlich könne er bei englischen, chinesischen oder russischen Klubs mehr Geld verdienen, und Geld sei wichtig, schließlich sei er ja "nicht Mahatma Ghandi", sagte Klopp.

Doch Geld sei eben nicht das Wichtigste. "Im Leben musst Du zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort", sagte Klopp.

"Wenn Du an andere Klubs denkst, musst Du auch daran denken, was du gerade hast - und das könnte woanders nicht viel besser sein. Alles passt total."

Klopp bezeichnete Borussia Dortmund als "das interessanteste Projekt im europäischen Fußball".

Er wolle dort nicht, wie Sir Alex Ferguson in Manchester, beim BVB arbeiten, bis er 68 Jahre alt ist: "Aber ich bin in Dortmund mit allem, was ich habe. Und das die nächsten Jahre."

Klopps Vertrag beim BVB läuft noch bis 2016.

Nach seiner Amtsübernahme 2008 hatte der Coach den Klub sensationell zu zwei Meisterschaften in Folge (2011, 2012) geführt.

In der vergangenen Saison unterlag der BVB erst im Endspiel der Champions League Bayern München.


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