Allen Iverson vor Karriereende

Basketballstar Allen Iverson will sich in den sportlichen Ruhestand verabschieden.

Wie am Donnerstag bekannt wurde, will der 38-Jährige am 30. Oktober beim ersten Heimspiel seines Ex-Teams, Philadelphia 76ers gegen Meister Miami Heat, sein Karriere-Ende bekannt geben.

Iverson galt lange Zeit als einer der besten Spieler der Liga und wird mit einem Durchschnittswert von 26,7 erzielten Punkten pro Partie in der ewigen NBA-Scorerliste an sechster Stelle geführt.

Trotz seiner geringen Körpergröße von 1,83 Meter war er viermal der beste Werfer der Liga.

In der Saison 2000/01 wurde der Aufbauspieler zum wertvollsten Spieler (MVP) gewählt.

Zudem führte er Philadelphia in dieser Spielzeit in die NBA-Finals, die jedoch gegen die Los Angeles Lakers verloren wurden.

Zuletzt hatte Iverson 2010/11 für Besiktas Istanbul gespielt.


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Von harten Jungs und roten Riesen

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Die Top-Events des Tages, kurz und kompakt: SPORT1-Nachrichtenchef Ivo Hrstic hält Sie täglich auf dem Laufenden.

Hallo liebe SPORT1-Freunde,

das bevorstehende Wochenende hat es in sich, wir bieten insgesamt über 50(!) Stunden Live-Sport auf unseren SPORT1-Plattformen. Für jeden Fan ist mit Sicherheit etwas dabei: Fußball, Basketball, Handball, Motorsport und American Football bestimmen unser Programm.

Heute freue ich mich besonders auf zwei bayerische "Schmankerl". Stefan Bradl beweist beim Großen Preis von Australien, dass er zu den besonders harten Jungs der MotoGP gehört.

Nur eine Woche nach seinem Knöchelbruch und anschließender OP will er wieder aufs Motorrad steigen und um WM-Punkte kämpfen. Außerdem feiert der FC Bayern München Premiere in der Basketball-Euroleague - live und kostenlos im TV auf SPORT1 und im Livestream. Viel Spaß dabei!

• 06.00 Uhr: MotoGP, Grand Prix von Australien

2. Freies Training LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

•07.00 Uhr: Moto2, Grand Prix von Australien

2. Freies Training LIVE im TV auf SPORT1 und SPORT1+

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• 12.00 Uhr: Tennis, Turniere in Wien, Stockholm und Luxemburg

Viertelfinale

alle Spiele im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

• 18.30 Uhr: Fußball, 2. Bundesliga

11. Spieltag

Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin im LIVE-TICKER

SC Paderborn - FSV Frankfurt im LIVE-TICKER

VfR Aalen - Arminia Bielefeld im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App sowie ab 22.15 Uhr im TV bei Hattrick auf SPORT1

• 19.00 Uhr: Basketball, Euroleague

Gruppenphase

Zielona Gora - Bayern München LIVE im TV auf SPORT1und im Livestream

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

• 20.30 Uhr: Fußball, 1. Bundesliga

9. Spieltag

1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen im LIVE-TICKER

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

•20.39 Uhr: Fußball, Serie A

8. Spieltag

AS Rom - SSC Neapel LIVE im TV auf SPORT1+

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

• 2.00 Uhr: Eishockey, NHL

Winnipeg Jets - St. Louis Blues im LIVESCORE

Anaheim Ducks - Phoenix Coyotes im LIVESCORE

Berichterstattung auf SPORT1.de, SPORT1.fm und SPORT1 App

Einen sportlichen Tag wünscht Ihnen Ihr

Ivo Hrstic

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Lorenzo startet mit Bestzeit

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Jorge Lorenzo fährt im ersten Freien Training auf Phillip Island knapp vor Marc Marquez die Bestzeit - Stefan Bradl mit einigen langsamen Runden

Weltmeister Jorge Lorenzo startete in Australien mit der Bestzeit. Der Yamaha-Werksfahrer umrundete den 4,4 Kilometer langen Kurs in 1:23,167 Minuten und kam dank des neuen Asphalts bis auf eine Zehntelsekunde an den Rundenrekord aus dem Jahr 2008 heran. WM-Favorit Marc Marquez (Honda) blieb Lorenzo auf den Fersen und kam in seinem ersten MotoGP-Training auf Phillip Island bis auf 0,088 Sekunden an Lorenzos Bestzeit heran.

Der Rest des Feldes lag zurück. Alvaro Bautista (Gresini-Honda) führte als Dritter die Verfolger an, lag aber bereits sechs Zehntelsekunden zurück. Dahinter folgten Dani Pedrosa (Honda), Valentino Rossi (Yamaha) und Cal Crutchlow (Tech-3-Yamaha). Diese drei Fahrer lagen innerhalb einer Sekunde zu Rossi. Bradley Smith (Tech-3Yamaha) kam einmal kurz von der Strecke ab, belegte aber den siebten Platz.

Stefan Bradl stieg eine Woche nach seinem Knöchelbruch auf seine LCR-Honda und fuhr elf Runden. Der Deutsche muss sich nach diesem Training erneut einer ärztlichen Untersuchung stellen. Ein Rennstart ist unwahrscheinlich. Auf die Spitze fehlten Bradl knapp vier Sekunden, womit er als 20. mitten im CRT-Feld landete. Auch Ducati hatte Rückstand. Nicky Hayden, der im nächsten Jahr eine Production-Honda im Aspar-Team fahren wird, kam auf Rang acht. Es fehlten 1,5 Sekunden auf die Spitze.

Andrea Dovizioso wurde mit 2,1 Sekunden Rückstand Zehnter. Bester CRT-Vertreter war diesmal Randy de Puniet (Aspar) als Neunter. Der Franzose schob sich zwischen das Ducati-Duo. Rund zehn Minuten nach Trainingsbeginn stürzte Yonny Hernandez von seiner Pramac-Ducati. Den letzten Platz belegte Lokalmatador Damian Cudlin (PBM), der außerhalb der 107-Prozent-Marke blieb.


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Australien: Bradl sagt Teilnahme ab

Stefan Bradl hat gegenüber SPORT1 bestätigt, dass er nicht in Australien an den Start gehen wird.

"Für Platz 14 werde ich mir diese Schmerzen nicht antun", erklärte Bradl. Er wolle sich lieber richtig behandeln lassen, um eventuell am kommenden Wochenende in Japan starten zu können.

Auch von Medical Centre wurde der Zahlinger als nicht fit genug erklärt.

Bradl hatte beim ersten Freien Training mehrere Runden absolviert, war dem Feld jedoch hinterher gefahren.

In der Vorwoche hatte sich Bradl im Abschlusstraining zum Großen Preis von Malaysia den Knöchel gebrochen.


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Bamberg feiert klaren Auftaktsieg

Der deutsche Basketball-Meister Brose Baskets Bamberg ist mit einem Pflichtsieg in die Euroleague gestartet.

Die in der Beko BBL bislang wenig überzeugenden Bamberger gewannen ihr Heimspiel gegen den vermeintlich schwächsten Gruppengegner Straßburg IG aus Frankreich 84:70 (43:29) und machten damit einen ersten Schritt zum erneuten Erreichen der Top-16-Runde.

"Es war eine sehr gute Leistung unserer Mannschaft, die beste der Saison. Wir haben über weite Strecken hervorragend verteidigt", kommentierte Manager Wolfgang Heyder.

Vor 6800 Zuschauern begann Bamberg vier Tage nach dem 68:71 bei den Artland Dragons nervös und lag nach dem ersten Viertel mit 16:21 zurück.

Danach fand das Team von Trainer Chris Fleming immer besser ins Spiel und dominierte die Elsässer im zweiten Durchgang mit 27:8. Forward Sharrod Ford brachte kurz vor der Halbzeit dank zweier spektakulärer Dunkings innerhalb weniger Sekunden die Brose-Arena zum Kochen.

Anschließend verwaltete Bamberg den Vorsprung in der zweiten Halbzeit ohne größere Probleme. Bester Werfer bei den Baskets war Jamar Smith, der in nur knapp 14 Minuten Spielzeit 19 Punkte warf.


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Verletzungspech für Handball-Frauen

Die deutschen Handball-Frauen sind weiter vom Verletzungspech verfolgt. Für die Spiele in der EM-Qualifikation am Mittwoch in Trier und am Sonntag in Astrachan jeweils gegen Russland fallen mit großer Wahrscheinlichkeit Anne Hubinger und Anne Müller aus.

Rückraumspielerin Hubinger zog sich am Mittwoch beim 26:25 (16:13)-Erfolg ihres HC Leipzig beim Buxtehuder SV in der Bundesliga nach erster Diagnose einen Mittelhandbruch zu. Ihre Clubkollegin Müller erlitt nach Vereinsangaben einen Innenbandriss im Knie.

Beide Spielerinnen sollen sich an diesem Donnerstag in Leipzig eingehenden Untersuchungen unterziehen. "Hoffen wir mal, dass es kein Kreuzbandriss ist", sagte Manager Kay-Sven Hähner. Trotz der Ausfälle verteidigte Leipzig die Tabellenführung vor Titelverteidiger Thüringer HC, der gegen die HSG Bensheim-Auerbach mit 31:20 (14:10) gewann.

"Das ist für uns eine Meldung, die wir nicht gebrauchen können. Ich bin dabei zu überlegen, wen ich jetzt in die Mannschaft reinholen kann", sagte Bundestrainer Heine Jensen. Er hofft, dass beide bis zur WM im Dezember wieder einsatzfähig sind.

In den Russland-Partien muss er zudem ohne die Leipziger Kreisläuferin Luisa Schulze wegen eines Nabelbruchs und Kim Naidzinavicius aus Leverkusen wegen eines Handbruchs auskommen. Zudem fehlen Kapitän Isabell Klein und Torhüterin Katja Schülke wegen Schwangerschaften.


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Ulm holt Sieg - Oldenburg verliert

Licht und Schatten für die Beko Basketball-Bundesligisten am ersten Spieltag des Eurocup:

Während ratiopharm Ulm mit einem 86:80 (35:37) über Asvel Villeurbanne sein Parkett als Sieger verließ, kassierten die EWE Baskets Oldenburg beim 77:96 (30:55) gegen Dimamo Basket Sassari und die Artland Dragons Quakenbrück durch ein 86:88 (39:32) bei Pallacanestro Cantu Niederlagen gegen italienische Klubs.

Die Ulmer setzten sich in einer ausgeglichenen Partie mit häufigen Führungswechseln gegen ihren französischen Kontrahenten erst im Schlussviertel entscheidend ab.

Trent Plaisted hatte mit 16 Punkten als bester Werfer dabei einen großen Anteil am Erfolg des BBL-Siebten.

Für Vizemeister Oldenburg war ein Auftakterfolg beim Kräftemessen mit Sassari nach verschlafenen ersten beiden Vierteln und einem 25-Punkte-Rückstand schon zur Pause in weite Ferne gerückt. Eine Aufholjagd blieb trotz der 16 Punkte von Chris Kramer aus.

Die Artland Dragons dagegen schnupperten nach einer starken ersten Hälfte und einer zwischenzeitlichen Elf-Punkte-Führung in ihrem deutsch-italienischem Duell am Sieg, brachen jedoch im dritten Viertel ein und konnten dann in der Schlussphase nur noch verkürzen.

Bereits am Dienstag war Pokalsieger ALBA Berlin mit einem deutlichen 86:65-Erfolg im deutschen Duell bei den Telekom Baskets Bonn in den Wettbewerb gestartet.

Der Eurocup wird in diesem Jahr zum ersten Mal mit 48 Mannschaften ausgetragen.

Die jeweils drei besten Teams der insgesamt acht West- bzw. Ostgruppen erreichen die nächste Runde und bilden mit den acht Mannschaften, die es in der Königsklasse Euroleague nicht unter die Top 16 schaffen, die Runde der letzten 32.


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Petkovic und Beck siegen knapp

Die frühere Top-Ten-Spielerin Andrea Petkovic und Annika Beck sind beim mit 173.193 Euro dotierten WTA-Turnier in Luxemburg nach Energieleistungen in die nächste Runde eingezogen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten besiegte Petkovic die an Position sieben gesetzte Kanadierin Eugenie Bouchard mit 2:6, 7:5, 6:1 und qualifizierte sich damit für das Achtelfinale. Sogar einen Schritt weiter ist Beck nach einem 6:2, 4:6, 6:4 über die an Nummer fünf eingestufte Tschechin Lucie Safarova.

Gegen die 19-jährige Bouchard, die bei ihrem Final-Debüt am vergangenen Wochenende in Osaka gegen Samantha Stosur (Australien) verloren hatte, verwandelte Petkovic nach 1:59 Stunden ihren ersten Matchball. In der Runde der letzten 16 trifft sie nun auf die Italienerin Karin Knapp, die sich zuvor in drei Sätzen gegen die kasachische Qualifikantin Sesil Karatantschewa durchgesetzt hatte.

Nach einem Traumstart und einer frühen 5:0-Führung im ersten Satz schien Beck ihr Achtelfinalmatch allmählich aus den Händen zu gleiten. Beim Stand von 2:4 im dritten Satz kämpfte sich die 19-Jährige jedoch wieder zurück in die Partie und buchte nach 1:55 Stunden ihr Ticket für das Viertelfinale.

Dort gilt Beck gegen die in der Weltrangliste an Position 144 gelistete Qualifikantin Katarzyna Piter aus Polen als Favoritin.

Derweil steht mit Tereza Smitkova die Achtelfinalgegnerin der Wimbledonfinalistin Sabine Lisicki (Nr. 3) fest. Die tschechische Qualifikantin setzte sich überraschend mit 7:5, 6:1 gegen Kristina Mladenovic aus Frankreich durch.


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Briten finden Vorbereitungsquartier

Das britische Olympia-Team wird sich 2016 in der Stadt Belo Horizonte abschließend auf die Sommerspiele in Rio de Janeiro vorbereiten.

Das britische Nationale Olympische Komitee (BOA), die Stadt und der Bundesstaat Minas Gerais unterzeichneten am Mittwoch eine entsprechende Absichtserklärung.

"Wir glauben, wir haben für unsere Athleten die bestmögliche Umgebung zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio gefunden", sagte BOA-Vorsitzender Lord Sebastian Coe in einer Erklärung des Komitees.

Zur Vorbereitung soll in den Wochen vor Olympia unter anderem der "Minas Tênis Clube" genutzt werden. Belo Horizonte ist auch Austragungsort für die Fußball-WM 2014.


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Rooney führt England zur WM

Ex-Weltmeister England hat sich das Ticket für die WM in Brasilien nicht mehr aus der Hand nehmen lassen.

Die "Three Lions", Titelträger 1966, behaupteten durch ein 2:0 (1:0) gegen Polen den ersten Rang in der Qualifikationsgruppe H.

Die Kicker aus dem Fußball-Mutterland sind damit zum 14. Mal bei einer WM-Endrunde dabei und zum fünften Mal in Folge.

In die Playoffs muss die Ukraine. Der Co-Gastgeber der EM 2012 blieb trotz eines 8:0 (3:0) in San Marino Tabellenzweiter.

Am 15. und 19. November spielen die acht besten Gruppenzweiten die letzten vier europäischen WM-Tickets aus.

Wayne Rooney erlöste die Engländer im Wembey-Stadion mit seinem Kopfballtor in der 41. Minute.

Der Stürmerstar des Rekordmeisters Manchester United verwertete eine Flanke des Linksverteidigers Leighton Baines. Die letzten Zweifel beseitigte Steven Gerrard (88. ).

In San Marino trafen Jewgeni Selesnew (13. und 19.), Marko Devic (15./51./58.), Andrej Jarmolenko (55.), Roman Besus (66.) und Witali Mandsjuk (90.) für die Ukrainer, die mit 21 Punkten einen Zähler hinter Rooney und Co. blieben.


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