St. Pauli erkämpft Unentschieden

In Überzahl hat Fortuna Düsseldorf den ersten Auswärtssieg seit einem Jahr verschenkt.

Der Bundesliga-Absteiger kam zum Abschluss des 8. Zweitliga-Spieltags nur zu einem 1:1 (0:0) beim FC St. Pauli und kassierte den Ausgleich durch Joker Florian Kringe (82.) wenige Sekunden nach einer Roten Karte gegen Paulis Defensivspieler Markus Thorandt.

Zuletzt hatte Düsseldorf am 25. September 2012 auswärts gewonnen - in der Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth (2:0).

Trainer der Franken war damals Mike Büskens, der in seiner Geburtsstadt Düsseldorf angesichts von Tabellenplatz 13 immer mehr in die Kritik gerät.

Die Hamburger belegen Rang sieben.


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Kringe-Hammer schockt Düsseldorf

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Die Fortuna kann ihre Durststrecke auch am Millerntor nicht beendet. Ein Traumtor beschert St. Pauli noch einen Punkt.

Hamburg - In Überzahl hat Fortuna Düsseldorf den ersten Auswärtssieg seit einem Jahr verschenkt. Der Bundesliga-Absteiger kam nur zu einem 1:1 (0:0) beim FC St. Pauli und kassierte den Ausgleich durch Joker Florian Kringe (82.) wenige Sekunden nach einer Roten Karte gegen Paulis Defensivspieler Markus Thorandt.

Zuletzt hatte Düsseldorf am 25. September 2012 auswärts gewonnen - in der Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth (2:0). Trainer der Franken war damals Mike Büskens, der in seiner Geburtstadt Düsseldorf angesichts von Tabellenplatz 13 immer mehr in die Kritik gerät. Die Hamburger belegen Rang sieben. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dabei war die Fortuna zwei Minuten nach der Pause in Führung gegangen. Der erst im August verpflichtete Aristide Bance düpierte die Hintermannschaft der Hamburger mit einem schnellen Antritt und ließ Torhüter Philipp Tschauner keine Abwehrmöglichkeit. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

Kurioser Platzverweis

Auch beim Platzverweis stand der Stürmer aus Burkina Faso im Mittelpunkt: Thorandt hatte ihn weggestoßen, weil Bance ihm auf dem Fuß gestanden hatte. Eine übertriebe Entscheidung.

"Die Rote Karte kann man jetzt nicht mehr zurücknehmen, aber ich hoffe, dass das mit einem Spiel bestraft wird", sagte Pauli-Coach Michael Frontzeck nach Spielschluss zu SPORT1.

Vor 29.063 Zuschauern im ausverkauften Millerntorstadion waren die Hanseaten insgesamt das dominante Team. In der 21. und 39. Minute scheiterte der agile Fin Bartels an Torwart Fabian Giefer, Lennart Thy verzog in der 27. Minute für die Norddeutschen nur knapp.

"In der ersten Halbzeit haben wir es versäumt, das ein oder andere Tor zu machen", erklärte Frontzeck.

Lambertz verletzt sich

Die Fortuna war zunächst nur durch einen Distanzschuss von Bance (23.) gefährlich. Der Angreifer zielte um einen knappen halben Meter am linken Torpfosten vorbei. Pech zudem für die Rheinländer, dass Mannschaftskapitän Andreas Lambertz in der 35. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste.

Nach dem Rückstand übernahmen die Platzherren wieder weitgehend die Spielkontrolle, waren vor dem gegnerischen Tor jedoch zunächst nicht mehr so zwingend wie noch in den ersten 45 Minuten. Überdies spielten die Düsseldorfer ihre Entlastungsaktionen mit mehr Präzision und unterbrachen damit immer wieder den Spielfluss von St. Pauli.

Kringe mit Traumtor

Ausgerechnet wenige Sekunden nach Thorandts Platzverweis traf der erst zwei Minuten zuvor eingewechselte Kringe mit einer sehenswerten Direktabnahme aus mehr als 20 Metern dann doch noch.

Zweite Liga - Torschützen 2013/14

1. Platz (Stand 22.09.2013)

6 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

2. Platz

4 Tore: Mathew Leckie (FSV Frankfurt)

2. Platz

4 Tore: Sylvestr (Erzgebirge Aue)

2. Platz

4 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

4 Tore: Marcel Risse (Köln)

2. Platz

4 Tore: Adam Nemec (Union Berlin)

2. Platz

4 Tore: Simon Zoller (Kaiserslautern)

2. Platz

3 Tore: John Verhoek (St. Pauli)

2. Platz

4 Tore: Anthony Ujah (1. FC Köln)

"Wir müssen aufgrund der zweiten Halbzeit froh sein, dass wir einen Punkt gewonnen haben", sagte der Torschütze nach Spielschluss.

Fortuna-Trainer Büskens nahm seine Mannschaft trotz des Ausgleichstor in Unterzahl in Schutz. "Dass ein Spieler so perfekt den Ball trifft, werden wir nicht mehr häufig erleben. Das war ein wunderschönes Tor. Der nagelt den rein, das war vom Allerfeinsten", lobte der Düsseldorfer.

Büskens lobt Paulis Torschützen

Büskens sah eine Gästemannschaft, die sich über "weite Strecken sehr ordentlich präsentiert hat."

Bartels sowie der ungemein quirlige Marc Rzatkowski waren im Team von Coach Michael Frontzeck die stärksten Akteure. Bei der Fortuna, von rund 2500 Fans an die Elbe begleitet, verdiente sich neben Keeper Giefer Torschütze Bance eine gute Note.


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Niersbach: Keine UEFA-Ambitionen

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat gegenwärtig keine Ambitionen, die Nachfolge des Franzosen Michel Platini an der Spitze des Europäischen Fußball-Verbandes (UEFA) anzutreten.

"Es ehrt mich, dass in diesem Zusammenhang mein Name genannt wird", sagte der 62-jährige Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag auf einer Veranstaltung von Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Sport in Düsseldorf.

"Mein Ding ist der DFB und der deutsche Fußball."

Ligaverbands-Präsident Reinhard Rauball und andere hohe Fußball-Funktionäre hatten Niersbach für das UEFA-Spitzenamt ins Gespräch gebracht.

Erwartet wird, dass Platini 2015 für das Präsidentamt im Weltverband FIFA kandidieren wird. "Erst 2015 wird die Entscheidung fallen. Ich beschäftige mich wirklich nicht damit", betonte Niersbach.

Unterdessen bekräftigte er, dass er den Vertrag mit Bundestrainer Joachim Löw noch vor der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien verlängern will.

"Ich bin persönlich dafür, dass man mit geklärten Verhältnissen in die WM geht", erklärte Niersbach.


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America's Cup weiter offen

Titelverteidiger Oracle hat seine bemerkenswerte Aufholjagd beim 34. Americas's Cup fortgesetzt und träumt weiter vom "größten Comeback der Sportgeschichte".

Das US-Team wehrte am späten Sonntagabend sowie am Montag drei weitere Matchbälle von Herausforderer Neuseeland problemlos ab und schrieb damit Geschichte im Kampf um die älteste Sporttrophäe der Welt.

Das Duell in der Bucht von San Francisco, bei dem Oracle noch mit 6:8 zurückliegt, ist schon jetzt das längste aller Zeiten.

Da am Montag kein zweites Rennen ausgefahren werden konnte, wird es am Dienstag fortgesetzt.

"Wir glauben, das Ding noch gewinnen zu können", sagte Oracle-Skipper James Spithill: "Wir haben das Boot dafür, das Team und das Momentum auf unserer Seite."

Der viermalige Olympiasieger Ben Ainslie, Taktiker bei Oracle, hat nach fünf Siegen in Folge ebenfalls wieder Hoffnung geschöpft: "Ich könnte kaum glücklicher sein mit der Entwicklung des Finals. Beide Teams segeln brilliant."

Das Team USA kommt nach einem schwachen Start in den Cup immer besser in Fahrt. "Wir werden nicht aufgeben", hatte Spithill in fast aussichtsloser Lage gesagt.

"Sie haben es doch schon fast im Sack. Was wäre das für ein Comeback? Was wäre das für eine verdammt gute Story? Daraus ziehe ich meine Motivation." Der 34 Jahre alte Australier am Steuer von Oracle braucht mit seiner Crew nun noch vier Siege für eine erfolgreiche Titelverteidigung, Neuseeland reicht ein weiterer Punkt.

"Wir haben schwere Tage hinter uns", sagte "Kiwi"-Skipper Dean Barker, "einige Dinge sind gegen uns gelaufen. Aber so ist der Sport."


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King Interimstrainer in Irland

Der irische Verband hat U21-Coach Noel King zum Interims-Teammanager ernannt.

Der 56-Jährige folgt auf Giovanni Trapattoni, der am 11. September nach dem 0:1 im WM-Qualifikationsspiel in Österreich entlassen worden war.

Das gab der Verband am Montagabend bekannt.

King wird die irische Auswahl somit am 11. Oktober in Köln gegen Deutschland betreuen.


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Sunderland entlässt Di Canio

Der FC Sunderland aus der englischen Premier League hat sich von seinem umstrittenen Teammanager Paolo di Canio getrennt.

Dies gab der Fußballklub nach der 0:3-Niederlage am Samstag bei West Bromwich auf seiner Homepage bekannt.

Zum Amtsantritt des 45-jährigen Italieners war dessen politische Einstellung heiß diskutiert worden. Di Canio hatte daraufhin beteuert, er sei "kein Rassist und unterstütze keine faschistischen Ideologien".

Die Verantwortung beim Tabellenletzten soll vorerst Nachwuchstrainer Kevin Ball übernehmen.

Di Canio war als Spieler von Lazio Rom mehrfach negativ aufgefallen, unter anderem, als er einen Sieg gegen den Lokalrivalen AS Rom mit dem römischen Gruß feierte, einer dem Hitlergruß ähnlichen Geste.

Der italienischen Nachrichtenagentur ANSA hatte er 2005 gesagt, er sei "Faschist, aber kein Rassist".


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Ibrahimovic trifft bei PSG-Remis

Paris Saint-Germain und der AS Monaco haben sich im Spitzenspiel der französischen Ligue 1 mit 1:1 (1:1) getrennt.

Starstürmer Zlatan Ibrahimovic erzielte am Sonntagabend in der fünften Minute die frühe Führung für den Hauptstadtclub.

Millionen-Neuzugang Radamel Falcao (20.) glich für den Aufsteiger aus.

Die Monegassen verteidigten ihre Tabellenführung mit zwei Punkten Vorsprung auf den Titelverteidiger aus Paris.

Bei PSG musste der brasilianische Fußball-Nationalverteidiger Thiago Silva bereits nach 16 Minuten angeschlagen vom Platz.


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Van-Marwijk-Deal ohne Weltmeister

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Die HSV-Trainersuche geht zu Ende. Van Marwijk soll am Mittwoch beginnen, muss aber auf einen Wunschassistenten verzichten.

Von Jonas Nohe

München/Hamburg - Bert van Marwijk soll am Mittwoch als neuer Trainer des Hamburger SV vorgestellt werden. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".

Demnach haben sich HSV-Vorstandschef Carl Jarchow und Sportdirektor Oliver Kreuzer auf den 61-jährigen Niederländer als Nachfolger des entlassenen Thorsten Fink geeignet. Am Montag soll der Aufsichtsrat die Personalie noch absegnen.

Der Niederländer kann es kaum erwarten, bis er seine neue Aufgabe in Hamburg in Angriff nehmen kann.

"Hamburg ist eine fantastische Stadt", erklärte der Ex-Bondscoach am Samstag beim niederländischen TV-Sender "NOS". Und er kündigte an: "Sonntagmorgen fahre ich nach Hamburg."

Der Hamburger SV hatte es zuletzt aber nicht ganz so eilig. "Wir sind mit ihm im Gespräch und mehr gibt es jetzt dazu nicht zu sagen", erklärte Mediendirektor Jörn Wolf am Sonntag lediglich.

"Noch nichts unterschrieben"

Van Marwijk hat keine Zweifel daran, dass die Einigung mit dem HSV noch scheitern könnte: "Offiziell ist der Wechsel noch nicht, es ist auch noch nichts unterschrieben. Aber mein Berater sagt, dass eigentlich alles in Ordnung ist", erklärte der 61-Jährige bei "Sky". Die letzten Details wollte der Niederländer dann offensichtlich am Sonntag in der Hansestadt klären.

Am Samstagabend hatten niederländische Medien die Verpflichtung van Marwijks als Nachfolger von Thorsten Fink gar schon als perfekt vermeldet.

Detailliert hatte van Marwijk in der TV-Sendung "NOS Studio Sport" über die Verhandlungen mit HSV-Sportchef Oliver Kreuzer berichtet: "Der HSV hat mich direkt nach der Entlassung von Thorsten Fink angerufen. Wir haben uns dann noch in der Woche zusammengesetzt. Ich habe gesagt, was ich anbieten kann. Sie haben mir gesagt, was sie wollen."

Daraufhin habe man sich auf einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr geeinigt.

Möller bekommt keinen Job

Andreas Möller wird stattdessen wohl vorerst keine Job im Hamburger Trainerteam bekommen. Van Marwijk hatte den Weltmeister von 1990 angeblich als Spielbeobachter vorgesehen. Doch die sportliche Führung der Hamburger wollte nicht viele Positionen im Trainerstab austauschen.

Van Marwijk darf demnach nur einen Co-Trainer mitbringen: Roel Coumans soll ihm fortan assistieren. Van Marwijks Landsmann arbeitet derzeit in gleicher Funktion bei Fortuna Sittard.

Verwirrung um Kreuzer-Reise

Kreuzer selbst sorgte am Sonntag für zusätzliche Verwirrung, da er beim Training der Mannschaft nicht zu sehen war, sondern sich offenbar in der Schweiz aufhielt.

Flugs verbreitete sich das Gerücht, Kreuzer verhandle dort mit dem ebenfalls als Coach gehandelten Christian Gross.(DIASHOW: Der Hamburger Schleudersitz)

Das ist nach SPORT1-Informationen aber falsch.

HSV-Trainer nach Ernst Happel

Ernst Happel

01.07.1981 - 30.06.1987

Josip Skoblar

01.07.1987 - 09.11.1987

Willi Reimann

11.11.1987 - 04.01.1990

Gerd-Volker Schock

05.01.1990 - 10.03.1992

Egon Cordes

12.03.1992 - 21.09.1992

Benno Möhlmann

23.09.1992 - 05.10.1995

Felix Magath

06.10.1995 - 18.05.1997

Ralf Schehr

19.05.1997 - 30.06.1997

Frank Pagelsdorf

01.07.1997 - 17.09.2001

Holger Hieronymus

18.09.2001 - 03.10.2001

Kurt Jara

04.10.2001 - 22.10.2003

Klaus Toppmöller

23.10.2003 - 17.10.2004

Thomas Doll

18.10.2004 - 01.02.2007

Huub Stevens

02.02.2007 - 30.06.2008

Martin Jol

01.07.2008 - 26.05.2009

Bruno Labbadia

01.07.2009 - 26.04.2010

Ricardo Moniz

26.04.2010 - 30.06.2010

Armin Veh

01.07.2010 - 13.03.2011

Michael Oenning

13.03.2011 - 19.09.2011

Rodolfo Cardoso

19.09.2011 bis 09.10.2011

Frank Arnesen

10.10.2011 - 16.10.2011

Thorsten Fink

ab 17.10.2011

Cardoso gegen Fürth auf der Bank

Der HSV setzt auf die Karte van Marwijk - will aber anscheinend noch das Pokalspiel gegen Fürth am Dienstag abwarten.

"Rodolfo Cardoso sitzt am Dienstag im DFB-Pokalspiel gegen Fürth auf der Bank, aber wir haben ja gesagt, dass wir möglichst zeitnah, sprich Mitte oder Ende nächster Woche den neuen Trainer präsentieren wollen", erklärte Kreuzer am Samstag vor der 0:2-Niederlage im Nordderby gegen Werder Bremen.

Am Mittwoch soll es nun soweit sein.


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Packers verlieren Fumble-Festival

Die Cincinnati Bengals haben gegen die Green Bay Packers in einem wilden Spiel mit 34:30 gewonnen.

Beide Seiten verloren den Ball vier Mal, beide Teams konnten eine Fumble für einen Touchdown in die gegnerische Endzone bringen.

Der entscheidende 58-Yard-Lauf kam von Cincinnatis Terence Newman, der den letzten Fumble der Packers in einen Tochdown verwandelte.

Die Packers wären beinahe noch einmal ins Spiel zurückgekommen, Michael Johnson konnte einen Pass von Packers-Quaterback Aaron Rodgers beim 4th Down an der eigenen 20-Yard-Linie jedoch gerade noch unterbinden.

Rodgers brachte 26 seiner 43 Versuche an den Mann und warf für 244 Yards und einen Touchdown, wurde allerdings auch vier Mal gesackt. Zudem unterliefen dem Football-Star zwei Interceptions gegen die starke Defensive der Bengals.

Die Bengals hatten in dem chaotischen Spiel im ersten Viertel bereits mit 14:0 geführt, nach dem dritten Viertel führte Green Bay nach 30 Punkten am Stück jedoch mit 30:21.


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Stenson gewinnt FedEx-Cup

Der schwedische Golfprofi Henrik Stenson hat als erster Europäer den Zehn-Millionen-Dollar-Jackpot im FedEx-Cup geknackt.

Der zweimalige Ryder-Cup-Teilnehmer feierte bei der Tour Championship in der Olympiastadt Atlanta einen Start-Ziel-Erfolg.

Damit sicherte sich der 37-Jährige aus Göteborg neben dem Preisgeld von 1,44 Millionen Dollar noch den siebenstelligen Millionen-Bonus als Hauptgewinn in der lukrativen Serie im Rahmen der US-Tour.

Dies ist gleichzeitig die weltweit höchste Prämie für einen Einzelsportler.

Auf der Schlussrunde verteidigte Stenson, der zuvor erst drei Erfolge auf der US-Tour auf dem Konto hatte, seine Führung mit einer 68 erfolgreich.

Der Skandinavier lag am Ende mit 267 Schlägen klar vor den US-Amerikanern Jordan Spieth und Steve Stricker (jeweils 270).

Superstar Tiger Woods (USA/22. mit 280 Schlägen), der den Hauptgewinn der Millionen-Lotterie 2007 und 2009 gezogen hatte, verspielte seine Chancen ebenso vorzeitig wie US-Masterssieger Adam Scott (Australien/14./277) und Matt Kuchar (USA/26./283).

US-Profi Zach Johnson, der wie Stricker noch mit Siegchancen auf die letzten 18 Löcher gegangen war, landete mit 274 Schlägen auf dem geteilten siebten Platz.

Titelverteidiger Brandt Snedeker (USA) belegte mit 279 Schlägen Rang 20.

Der deutsche Star Martin Kaymer (Mettmann) war im zweiten von insgesamt drei Playoff-Turnieren vor dem Finale in Atlanta als 84. der Gesamtwertung ausgeschieden.


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