Keller-Duo stellt die Uhren auf null

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Die Schlusslichter Dresden und Ingolstadt wollen hinten raus. Dynamo-Coach Janßen setzt auf England-Stil und einen Youngster.

München - Keine Punkte, keine Ruhe: Den Saisonstart hatten sich Dynamo Dresden und der FC Ingolstadt ganz anders vorgestellt.

Stattdessen teilen sie sich nach sieben Spieltagen mit nur vier Zählern und schon zwölf Gegentoren die Rote Laterne der Zweiten Liga.

Dynamo kann immerhin auf einen Achtungserfolg verweisen. Das Remis in Düsseldorf gab Selbstvertrauen für das Heimspiel gegen den SC Paderborn (So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1). Dann muss eigentlich der erste Sieg her, um nicht den Anschluss zu verlieren.

"Das Spiel ist nicht kriegsentscheidend, aber mit einem Erfolg könnten wir unseren Leidensweg verkürzen", bestätigt der neue Trainer Olaf Janßen im "Kicker".

Neuer Co-Trainer

Vor seinem Einstand in der heimischen Arena krempelte der frühere Bundesligaspieler nicht nur die Mannschaft um, sondern auch den Trainerstab.

Der Slowake Peter Nemeth wurde als neuer Co-Trainer verpflichtet, denn Janßen möchte im Stile eines englischen Managers eher die Trainingseinheiten beobachten. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Ob Shooting-Star Tobias Müller nach seinem Treffer in Düsseldorf erneut ran darf, wollte der Cheftrainer dagegen noch nicht verraten, das sei "eine Ausrichtungsfrage."

Kurz bleibt Optimist

Noch zwei Niederlagen mehr als Dresden haben die als Aufstiegsanwärter gestarteten Ingolstädter auf dem Konto.

Trotz nur eines mickrigen Punktes auf fremden Plätzen versprüht Coach Marco Kurz vor dem Auftritt beim FSV Frankfurt (So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER) weiterhin Optimismus: "Wir beißen uns rein. Die Mannschaft ist absolut gewillt, es besser zu machen."

Immerhin wurde seit 2008 bei der Mannschaft des ehemaligen Ingolstädter Trainers Benno Möhlmann nicht mehr verloren. (DIASHOW: Aufstiegstipps der Zweitliga-Trainer)

SPORT1 hat die Fakten zu den Partien des 8. Spieltags:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt

Die Frankfurter empfangen das Schlusslicht. Dabei muss FSV-Trainer Benno Möhlmann auf Abwehrspieler Nils Teixeira verzichten, der zuletzt die Gelb-Rote Karte sah.

Ingolstadt holte in dieser Saison in der Fremde nur einen Punkt.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

Dynamo Dresden - SC Paderborn

Die Dresdener warten weiter auf ihren ersten Saisonsieg. Die Hoffnungen des Vereins ruhen nun auf Neu-Trainer Olaf Janßen, der erstmals in einem Heimspiel auf der Bank sitzt.

Die Paderborner stehen auf Platz sechs und sind damit nur einen Platz besser als die Sachsen.

(So., ab 13.15 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER, HIGHLIGHTS ab 19 Uhr im TV auf SPORT1)

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf

Die Vorzeichen scheinen klar zu sein. St. Pauli ist bislang das beste Heimteam der zweiten Liga, Düsseldorf holte nur einen Auswärtspunkt.

Die Fortunen müssen sich steigern, um sich nicht frühzeitig aus dem Aufstiegsrennen zu verabschieden.

(Mo., ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER)


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Skyliners verpflichten Rautins

Die Frankfurt Skyliners haben sich für die kommende Saison in der Bundesliga (BBL) die Dienste des kanadischen Nationalspielers Andy Rautins gesichert.

Der 26-Jährige unterschrieb bei den Hessen einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit 2013/2014.

Rautins lief in der vergangenen Saison in der D-League der nordamerikanischen Profi-Liga NBA für die Tulsa 66ers auf, erzielte in 48 Partien durchschnittlich 13,5 Punkte und traf dabei 43,7 Prozent seiner Dreipunktewürfe.

Der kanadische Nationalspieler spielte vier Jahre an der Syracuse University, mit insgesamt 282 getroffenen Dreiern rangiert der Sohn des ehemaligen kanadischen Nationaltrainers Leo Rautins auf Platz zwei der ewigen Bestenliste des renommierten US-Colleges.


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Van Marwijk bestätigt HSV-Wechsel

Bundesligist Hamburger SV soll den niederländischen Ex-Bondscoach Bert van Marwijk am Samstag als neuen Cheftrainer verpflichtet haben.

Das meldeten in der Heimat des 61-Jährigen der Fernsehsender "NOS" und das Fachmagazin "Voetbal International" (VI) unter Berufung auf van Marwijk selbst.

Hamburgs Pressesprecher Jörn Wolf bestätigte diese Informationen auf SID-Anfrage wenige Stunden nach der 0: 2-Heimpleite in der Bundesliga gegen Werder Bremen allerdings nicht.

Laut "NOS" und "VI" hat der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund (2004 bis 2006) an der Alster als Nachfolger des am Dienstag entlassenen Thorsten Fink einen Zwei-Jahres-Vertrag erhalten und soll bereits am Sonntag das Training leiten.

Zuletzt hatte der Ex-Profi von 2008 bis zum Vorjahr die niederländische Nationalmannschaft betreut.

Van Marwijk galt bereits vor dem Nord-Derby als Favorit auf den Trainer-Posten in Hamburg. Sportchef Oliver Kreuzer hatte dem Aufsichtsrat die Verpflichtung des Coaches empfohlen, nachdem Bremens Ex-Trainer Thomas Schaaf angeblich abgesagt hatte.

Auf der HSV-Bank saßen bislang drei Niederländer als Cheftrainer. Martin Jol löste am 1. Juli 2008 seinen gut 17 Monate amtierenden Landsmann Huub Stevens ab, ehe Ricardo Moniz ab April 2010 für rund zwei Monate auf Interimsbasis die sportliche Verantwortung beim Bundesliga-Gründungsmitglied übernahm.


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America's Cup: Regatta abgesagt

Die Entscheidung im 34. America's Cup ist erneut vertagt worden.

Wegen ungünstiger Winde sagten die Organisatoren das für Samstag geplante 14. Rennen ab.

Bei der nächsten stattfindenden Regatta, die für Sonntag angesetzt ist, hat das Team New Zealand als Herausforderer von Titelverteidiger Oracle (USA) seine nächste Chance zum Gesamtsieg.

Die Crew um Skipper Dean Barker führt in der Gesamtwertung mit 8:3 und benötigt nur noch einen Erfolg zum Gewinn der bedeutendsten Segeltrophäe der Welt.

Oracle um Skipper Jimmy Spithill hingegen muss in der Bucht von San Francisco zur Wiederholung des Gesamtsieges sämtliche noch maximal sechs Rennen gewinnen.


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Barca siegt, Atletico bleibt dran

Titelverteidiger FC Barcelona hat in der spanischen Fußball-Meisterschaft mit einer weiterhin weiße Weste die alleinige Tabellenführung erobert.

Die Katalanen feierten bei Kellerkind Rayo Vallecano durch ein 4:0 (1:0) ihren fünften Sieg im fünften Saisonspiel und ließen damit den zuvor auch torgleichen Rivalen Atletico Madrid hinter sich.

Das Team aus der Hauptstadt kam im Wettschießen mit dem früheren Champions-League-Sieger bei Real Valladolid lediglich zu einem 2:0 (0:0)-Erfolg.

Barcelonas überragender Spieler war Pedro. Der Angreifer sorgte mit einem Dreier-Pack (33., 47. und 72.) im Alleingang für den Erfolg des Meisters, den Cesc Fabregas zehn Minuten vor dem Abpfiff besiegelte.

Die Gastgeber verschossen beim Stand von 0:1 einen Elfmeter. Atleticos Treffer erzielten Raul Garcia (56.) und Diego Costa (72.).

Fünf Punkte hinter Barca und Atletico liegen der FC Villarreal und Rekordtitelgewinner Real Madrid auf den Verfolgerrängen. Während Villarreal am Sonntag bei Celta Vigo antreten muss, hat Real Heimrecht gegen den FC Getafe.


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Flaute verhindert New-Zealand-Sieg

Beim America's Cup ist das 13. Rennen nach einer Flaute ohne Wertung beendet worden.

Herausforderer Team New Zealand stand schon dicht vor dem Gesamtsieg, doch flaue Bedingungen ließen die führenden Neuseeländer am Freitag am Zeitlimit scheitern.

Trotz mehr als 500 Metern Führung vor Verteidiger Oracle Team USA reichte es nicht zum Sieg. Die Wettfahrtleitung musste das Rennen kurz vor dem Ziel dem Reglement entsprechend abbrechen, weil Team New Zealand das Rennen nicht binnen der vorgeschriebenen 40 Minuten beenden konnte.

Das 13. Rennen wurde am Freitagnachmittag (Ortszeit) in San Francisco erneut angesetzt.

Am Vortag hatten die Amerikaner ihren Rückstand im insgesamt 34. Match auf 2:8 Punkte verkürzt.

Die Neuseeländer brauchen weiter nur noch einen Erfolg, um die wichtigste Trophäe des internationalen Segelsports zum dritten Mal nach 1995 und 2000 in ihren Besitz zu bringen.


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Frankreich gewinnt Overtime-Krimi

Frankreich hat in einem dramatischen Halbfinale Titelverteidiger Spanien aus dem Turnier geworfen.

In dem Overtime-Krimi siegte die Mannschaft um Tony Parker mit 75:72 (65:65, 20:34).

Die Spanier führten zur Halbzeit bereits mit 14 Zählern Vorsprung, ehe die Franzosen bis zum regulären Ende eine furiose Aufholjagd einleiteten.

Der Superstar präsentierte sich in MVP-Form und führte seine Mannschaft mit überragenden 32 Punkten zum Sieg.

Bei den Spaniern sammelte NBA-Star Marc Gasol 19 Punkte und schnappte sich neun Rebounds.

Im Finale trifft die französische Mannschaft auf Litauen, die zuvor im ersten Halbfinale die Kroaten deutlich mit 77:62 besiegt hatten.

Dirk Nowitzkis neuer Teamkollege Jose Calderon enttäuschte. Ihm gelangen nur vier Punkte und drei Rebounds.

Vier Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit scheiterte er mit einem Dreier zum möglichen Sieg.


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Finale! Parker entthront Spanien

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Frankreich liegt weit zurück, dann bläst der Superstar zur Aufholjagd. Im EM-Finale wartet Litauen, dessen Flügelzange greift.

Ljubljana - Frankreich hat die Träume von Spaniens erfolgreicher Titelverteidigung zerstört und steht nach einem dramatischen Halbfinalsieg im Endspiel der Basketball-EM in Slowenien.

Die Mannschaft um NBA-Star Tony Parker gewann am Freitagabend in der Stozice Hall von Ljubljana nach einer grandiosen Aufholjagd 75:72 (65:65, 20:34) nach Verlängerung und kämpft am Sonntag gegen den dreimaligen Champion Litauen um seinen ersten EM-Titel.

Parker markiert 32 Punkte

Den Unterschied machte vor allem Parker, der mit 32 Punkten die Turnierbestmarke des Spaniers Marc Gasol einstellte.

Nach einer knappen Führung im ersten Viertel (18:14) machte die Verteidigung des dreimaligem Titelträgers ernst und hielt die Franzosen im zweiten Durchgang bei nur sechs Punkten.

Dann drehte Parker auf. Frankreich kam Punkt für Punkt näher und lag kurz vor Ende des dritten Viertels mit nur drei Zählern zurück (41:44).

Calderon vergibt die Siegchance

Im Schlussviertel war es ein Kampf mit offenem Visier, Topscorer Parker traf knapp zwei Minuten vor dem Ende sogar zum 64:63.

Jose Calderon (vier Punkte, drei Rebounds) Dirk Nowitzkis neuer Teamkollege bei den Dallas Mavericks, scheiterte bei Gleichstand vier Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit mit einem Dreier. Victor Clavers Tip-In-Versuch in Bedrängnis geriet zu kurz.

Mit 65:65 ging es in die Verlängerung, in der Antoine Diot die Nerven behielt und mit zwei Freiwürfen den Sieg sicherte.

Kleiza und Maciulis zu stark für Kroatien

Der Erfolg der Balten gegen Kroatien trug zwei Namen: Linas Kleiza und Jonas Maciulis. NBA

Die Flügelspieler waren von der kroatischen Defensive nicht zu stoppen und verbuchten mehr als die Hälfte aller litauischen Punkte (22/23).

Bei den Kroaten stemmte sich einzig Guard Bojan Bogdanovic gegen die Niederlage (15). Die enttäuschten kroatischen Fans brannten kurz vor Schluss Bengalos in der Halle ab.

Italien bangt um WM-Teilnahme

Nach dem Aus im Viertelfinale gegen Litauen muss Italien derweil um die Teilnahme an der WM im kommenden Jahr bangen.

Die Basketball-Europameister

2011

Spanien 98:85 gegen Frankreich

2009

Spanien 85:63 gegen Serbien

2007 in Spanien

Russland 60:59 gegen Spanien

2005 in Serbien und Montenegro

Griechenland 78:62 gegen Deutschland

2003 in Schweden

Litauen 93:84 gegen Spanien

2001in der Türkei

Jugoslawien 78:69 gegen die Türkei

1999 in Frankreich

Italien 64:56 gegen Spanien

1997 in Spanien

Jugoslawien 61:49 gegen Italien

1995 in Griechenland

Jugoslawien 96:90 gegen Litauen

1993 in Deutschland

Deutschland 71:70 gegen Russland

1991 in Italien

Jugoslawien 88:73 gegen Italien

1989 in Jugoslawien

Jugoslawien 98:77 gegen Griechenland

1987 in Griechenland

Griechenland 103:101 gegen die Sowjetunion

1985 in der Bundesrepublik Deutschland

Sowjetunion 120:89 gegen Tschechoslowakei

1983 in Frankreich

Italien 105:96 gegen Spanien

1981 der Tschechoslowakei

Sowjetunion 84:67 gegen Jugoslawien

1979 in Italien

Sowjetunion 98:76 gegen Israel

1977 in Belgien

Jugoslawien 74:61 gegen die Sowjetunion

1975 in Jugoslawien

Jugoslawien Sieger der Finalrunde

1973 in Spanien

Jugoslawien 78:67 gegen Spanien

1971 in der Bundesrepublik Deutschland

Sowjetunion 69:64 gegen Jugoslawien

1969 in Italien

Sowjetunion 81:72 gegen Jugoslawien

1967 in Finnland

Sowjetunion 89:77 gegen Tschechoslowakei

1965 in der Sowjetunion

Sowjetunion 58:49 gegen Jugoslawien

1963 in Polen

Sowjetunion 61:45 gegen Polen

1961 in Jugoslawien

Sowjetunion 60:53 gegen Jugoslawien

1959 in der Türkei

Sowjetunion Sieger der Finalrunde

1957 in Bulgarien

Sowjetunion Sieger der Finalrunde

1955 in Ungarn

Ungarn Sieger der Finalrunde

1953 in der Sowjetunion

Sowjetunion Sieger der Finalrunde

1951in Frankreich

Sowjetunion 45:44 gegen die Tschechoslowakei

1949 in Ägypten

Ägypten Sieger der Finalrunde

1947 in der Tschechoslowakei

Sowjetunion 56:37 gegen die Tschechoslowakei

1946 in der Schweiz

Tschechoslowakei 34:32 gegen Italien

1939 in Litauen

Litauen Sieger der Finalrunde

1937 in Lettland

Litauen 24:23 gegen Italien

1935 in der Schweiz

Lettland 24:18 gegen Spanien

Der zweimalige Europameister verlor auch das Platzierungsspiel gegen die Ukraine 58:66 (34:35) und spielt am Samstag gegen Serbien um Platz sieben und damit das letzte zu vergebene Ticket für die Endrunde in Spanien.

Das Team von US-Trainer Mike Fratello ist mit dem Sieg bereits qualifiziert und zum ersten mal bei einer WM dabei.


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Ungarns Team besiegt Favoriten

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Das ungarische Team sorgt beim World Cup of Pool in London (LIVE im TV auf SPORT1) weiter für Furore.

Balazs Mikos und Gabor Solymosi, die in der 1. Runde völlig überraschend China ausgeschaltet hatten, setzten sich auch gegen die favorisierten Russen mit 7:4 durch und treffen nun im Viertelfinale auf die Philippinen.

Das Team um Dennis Orcollo und Lee Vann Corteza besiegte im Achtelfinale Singapur mühelos mit 7:3.

Ebenfalls das Viertelfinale erreicht haben Taipeh (7:1 gegen Griechenland), Japan (7:6 gegen die USA), Holland (7:5 gegen Indien) und England A (7:5 gegen Italien).

Weiter geht es mit den Viertelfinals am Samstag ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und ab 14 Uhr im LIVESTREAM auf SPORT1.de.


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Metz: Mayer im Halbfinale

Die deutschen Tennisprofis Benjamin Becker (Orscholz) und Tobias Kamke (Lübeck) sind beim ATP-Turnier in Metz im Viertelfinale ausgeschieden.

Der 32-Jährige Becker unterlag am Freitag bei der mit 467.800 Euro dotierten Hartplatz-Veranstaltung dem Franzosen Nicolas Mahut 2:6, 4:6.

Am Abend verlor auch der Weltranglisten-80. Kamke sein Match gegen den topgesetzten Franzosen Jo-Wilfried Tsonga 6:4, 3:6, 4:6.

Tsonga trifft im Halbfinale auf Florian Mayer (Bayreuth), der den Argentinier Carlos Berlocq mit 5:7, 6:4, 7:5 bezwang.

Mahut bekommt es im anderen Halbfinale mit seinem Landsmann Gilles Simon zu tun.


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