Neapel vor Dortmund-Spiel stark

Der SCC Neapel hat sich vor dem Champions-League-Spiel am Mittwoch gegen den deutschen Vizemeister Borussia Dortmund weiter in guter Form präsentiert.

Das Team des neuen Trainers Rafael Benitez gewann zum Auftakt des 3. Spieltags mit 2:0 (0:0) gegen Atalanta Bergamo und blieb nach dem dritten Sieg zumindest vorerst an der Tabellenspitze der Serie A.

In Neapel trafen die Neuzugänge Gonzalo Higuain (71.) und Jose Callejon (81.).


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Beerbaum Zwölfter in Lausanne

Ludger Beerbaum ist als bester deutscher Starter bei der Global Champions Tour in Lausanne nur Zwölfter geworden.

Der Springreiter aus Riesenbeck verpasste nach einem Abwurf mit Chaman in der zweiten Runde das Stechen, verbesserte sich aber in der Gesamtwertung der Serie trotzdem auf Platz drei.

Im Ranking führt weiter Laura Kraut aus den USA vor Christian Ahlmann (Marl), der in Lausanne mit Codex one auf Rang 14 kam.

Den Großen Preis von Lausanne gewann die US-Amerikanerin Lucy Davis mit Barron nach einem fehlerfreien Ritt im Stechen in 38,57 Sekunden vor den beiden Franzosen Patrice Delaveau mit Carinjo (0/38,90) und Kevin Staut mit Silvana (0/38,97).


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Oracle fährt zweiten Sieg ein

Titelverteidiger Oracle hat sich beim 34. America's Cup im Kampf um die bedeutendste Segeltrophäe der Welt zurückgemeldet. Die US-Crew gewann das achte Rennen in der Bucht von San Francisco gegen Herausforderer Team New Zealand mit 52 Sekunden Vorsprung und verbuchte damit den zweiten Sieg.

Beim Stand von 6:2 benötigen die "Kiwis" allerdings nur noch drei Siege zum Triumph über den Favoriten. Oracle dagegen muss nach einem Abzug von zwei Punkten wegen einer Material-Manipulation noch neun Siege einfahren, um den Titel erfolgreich zu verteidigen.

Die neuseeländische Crew um Skipper Dean Barker musste eine Schrecksekunde überstehen, als der pfeilschnelle 22-Meter-Katamaran auf der Teilstrecke gegen den Wind beinahe kenterte. Barker gab nach dem Rennen Entwarnung: "Es ist alles in Ordnung bei uns."

Das anschließend angesetzte neunte Duell wurde wegen zu starken Windes von den Rennkommissaren abgebrochen und auf Sonntag (Ortszeit) verschoben.


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Gastgeber im Viertelfinale

Gastgeber Slowenien, Kroatien und Italien feiern bei der Basketball-EM den vorzeitigen Einzug ins Viertelfinale, Titelverteidiger Spanien muss trotz eines Pflichtsiegs weiter zittern.

Mit einem vielumjubelten 73:65 (43:27)-Erfolg gegen Griechenland machten die Slowenen am Samstagabend in Ljubljana den Sprung unter die besten acht Teams perfekt.

Durch die griechische Niederlage schaffte auch Italien trotz des vorherigen 68:76 (36:31) gegen Kroatien frühzeitig das Weiterkommen.

Nach der 56:82 (30:42)-Niederlage gegen Spanien haben die vom früheren Bundestrainer Henrik Dettmann gecoachten Finnen als einziges Team in der Gruppe F hingegen keine Chance mehr auf das Viertelfinale.

Top-Titelkandidat Spanien darf sich am letzten Zwischenrunden-Spieltag bei bislang zwei verlorenen Partien im Fernduell mit Griechenland keinen Ausrutscher mehr erlauben.

Sollten die Iberer am Montag gegen Italien verlieren, Griechenland gegen Kroatien und Slowenien gegen Finnland gewinnen, wäre Spanien sensationell gescheitert.

Am späten Abend dominierte Slowenien die Partie gegen Griechenland von Beginn an und hatte in NBA-Aufbauspieler Goran Dragic mit 28 Punkten den überragenden Akteur.

Sein Gegenüber Vassilis Spanoulis (21) führte die Hellenen im Schlussviertel noch einmal heran, der Endspurt kam jedoch zu spät. Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Kostas Papanikolaou am linken Sprunggelenk.

Die Finnen zeigten zwei Tage nach der deutlichen Niederlage gegen Kroatien eine Leistungssteigerung, dennoch war Spanien eine Nummer zu groß.

Bei den Iberern dominierte José Calderon mit 23 Punkten die Partie, Petteri Koponen (17) überzeugte für Finnland.

"Wir haben darauf gehofft, dass Weihnachten ist. Aber heute war kein Weihnachten", sagte Dettmann.

Der zweimalige Bronze-Gewinner Kroatien kommt bei der Euro hingegen langsam so richtig in Schwung und sicherte sich mit dem sechsten Sieg nacheinander das Viertelfinal-Ticket.

Bester Werfer für Kroatien war Bojan Bogdanovic mit 18 Punkten, bei Italien ragte Luigi Datome mit 24 Zählern und sieben Rebounds heraus. Am Vortag hatten sich bereits Frankreich, Litauen und Serbien in der Gruppe E für die Runde der besten Acht qualifiziert.


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Barcelona siegt - Real nur Remis

Nach einer turbulenten Schlussphase hat der spanische Meister FC Barcelona gerade noch seine weiße Weste in der Primera Division gewahrt.

Alexis Sanchez erzielte in der dritten Minute der Nachspielzeit den Siegtreffer zum 3:2 (1:0) gegen den FC Sevilla, womit die Katalanen den vierten Sieg im vierten Spiel verbuchten.

Zuvor hatte Barca innerhalb von gut zehn Minuten eine 2:0-Führung verspielt, als der frühere Schalker Bundesligaprofi Ivan Rakitic (80.) und Coke (90.) für die Andalusier ausglichen.

Dani Alves (36. Minute) und Lionel Messi mit seinem sechsten Saisontor (75.) hatten zuvor dem Titelverteidiger eine beruhigende 2:0-Führung beschert.

Die beiden deutschen Ex-Nationalspieler Piotr Trochowski und Marko Marin wurden bei den Gästen in der zweiten Halbzeit eingewechselt.

Ebenfalls die Optimalausbeute von zwölf Punkten aus vier Spielen und die exakt gleiche Tordifferenz von 14:4 Treffern wie Barcelona hat Pokalsieger Atletico Madrid auf dem Konto.

Die Madrilenen kamen gegen UD Almeria zu einem 4:2 (2:1). Das erste Tor erzielte dabei Neuzugang und Weltmeister David Villa (15.).

Barcelona-Konkurrent Real Madrid musste sich mit einem Remis zufrieden geben.

Beim Traumeinstand von Rekordmann Gareth Bale hat Spaniens Rekordmeister Real Madrid erstmals im Meisterschaftsrennen Punkte liegen lassen.

Der walisische Nationalspieler traf direkt in seinem ersten Spiel, Real kam am 4. Spieltag trotzdem nur zu einem 2:2 (1:1) beim FC Villarreal.

Bale, der für die Rekordsumme von 100 Millionen Euro von Tottenham Hotspur gewechselt war, spielte auf Rechtsaußen und wurde in der 62. Minute ausgewechselt.

Meister FC Barcelona schob sich durch ein 3:2 (1:0) gegen den FC Sevilla an die Tabellenspitze.

Der Ex-Leverkusener Daniel Carvajal bereitete Bales Treffer mit einer scharfen Hereingabe mustergültig vor.

Cristiano Ronaldo (64.) erzielte das zweite Real-Tor. Sami Khedira wurde erst in der 62. Minute eingewechselt, der spanische Neuzugang Asier Illarramendi hatte den Vorzug vor dem deutschen Nationalspieler erhalten.

Cani (21.) und Giovani Dos Santos (70.) trafen für Villarreal.


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Deutsche in Zandvoort schwach

Die deutschen Golfprofis sind auf der Europa-Tour zum Auftakt des Turniers in Zandvoort allesamt über Par und damit hinter ihren Erwartungen geblieben.

Maximilian Kieffer (Düsseldorf), der in der vergangenen Woche in Crans Montana eine Top-Ten-Platzierung als 13. nur knapp verfehlt hatte, startete auf dem Par-70 Kurs mit einer enttäuschenden 75er Runde und belegt im 156-köpfigen Teilnehmerfeld nur den geteilten 146. Platz.

Der 16 Jahre alte Youngster Dominic Foos (Karlsruhe) benötigte 72 Schläge und kehrte als bester Deutscher auf dem geteilten 104. Rang ins Klubhaus zurück. Moritz Lampert (St. Leon-Rot) ist mit 73 Schlägen 126., Sven Strüver (Bremen) liegt mit einem Schlag mehr auf der geteilten 142. Position. Kevin Berger (Ulm) ist mit insgesamt 83 benötigten Schlägen Schlusslicht des Feldes.

Wesentlich besser mit den Bedingungen an der niederländischen Nordseeküste zurecht kam der Spanier Miguel Angel Jimenez. Der 49-Jährige blieb sechs Schläge unter Par und führt nach dem ersten Tag mit 64 Schlägen vor einem Sextett um seinen Landsmann Pablo Larrazabal mit 65 Schlägen.


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BVB: Bei Blaszczykowski wird es eng

Abbrechen

Dortmunds bangt um den am Knie verletzten Polen. Frankfurts Meier droht auszufallen. Voraussichtliche Aufstellungen.

München - Vizemeister Borussia Dortmund bangt vor dem Heimspiel am Samstag (ab 18.15 Uhr im LIVE-TICKER und bei SPORT1.fm) gegen den Hamburger SV um den Einsatz des polnischen Nationalspielers Jakub Blaszczykowski.

Der Mittelfeldspieler war mit einer Innenband-Zerrung im Knie von den WM-Qualifikationsspielen nach Dortmund zurückgekehrt.

"Bei ihm kann es eng werden, sein Einsatz ist im Moment nicht absehbar", sagte Trainer Jürgen Klopp anlässlich der Pressekonferenz am Donnerstag.

Lewandowski fit

Dagegen steht Robert Lewandowski höchstwahrscheinlich zur Verfügung. Der Torjäger war zu Wochenbeginn mit einer Sehnenreizung am Knie vorzeitig von Polens Nationalteam nach Dortmund zurückgekehrt.

Verzichten muss der BVB weiterhin auf Ilkay Gündogan. Zwar verspürt der Mittelfeldstratege eine Besserung der Beschwerden an der Wirbelsäule, doch an einen Einsatz ist vorerst nicht zu denken.

Frankfurt wohl ohne Meier und Rosenthal

Eintracht Frankfurt bleibt weiter vom Verletzungspech verfolgt.

Neben dem am Knie operierten Kapitän Pirmin Schwegler müssen die Hessen am Samstag (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER und bei SPORT1.fm) bei Werder Bremen mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf Torjäger Alexander Meier und dessen ersten Vertreter Jan Rosenthal verzichten.

Meier hat erneut Oberschenkel-Probleme, bei Rosenthal besteht der Verdacht auf einen Muskelfaserriss in der Wade.

Auch Neuzugang Stephan Schröck konnte aufgrund von Knieproblemen in den vergangenen Tagen nicht mit der Mannschaft trainieren.

Flum und Lakic fit

Die zuletzt angeschlagenen Johannes Flum (Adduktoren-Probleme) und Srdjan Lakic (Hexenschuss) sind dagegen wieder einsatzbereit.

"Es sieht viel besser aus", sagte Flum, der in den kommenden Monaten den verletzten Schwegler im defensiven Mittelfeld ersetzen soll.

Van der Vaart meldet sich fit

Mittelfeld-Star Rafael van der Vaart vom Hamburger SV kann in der Bundesliga-Partie bei Borussia Dortmund am Samstag (ab 18.15 Uhr im LIVE-TICKER und bei SPORT1.fm) spielen.

Der Mannschaftskapitän hat seine Probleme in der Oberschenkelmuskulatur überwunden und war erstmals seit elf Tagen wieder am Ball. Am Mittwoch spielte der Niederländer in einem verkürzten Test gegen die U-23-Mannschaft des HSV eine Halbzeit.

SPORT1 hat die voraussichtlichen Aufstellungen:

Hertha BSC - VfB Stuttgart (Fr., 20.30 Uhr)

Hertha: Kraft - Pekarik, Langkamp, Brooks, van den Bergh - Lustenberger, Hosogai - Allagui, Ronny, Ben-Hatira - Ramos

Stuttgart: Ulreich - Schwaab, Haggui, Rüdiger, Boka - Gentner, Kvist - Leitner, Traore - Maxim, Ibisevic

Bayern München - Hannover 96

Bayern: Neuer - Lahm, Boateng, Dante, Alaba - Schweinsteiger - Robben, Müller, Kroos, Ribery - Mandzukic

Hannover: Zieler - Sakai, Marcelo, Sane, Pocognoli - Stindl, Andreasen - Bittencourt, Prib - Ya Konan, Sobiech

Bayer Leverkusen - VfL Wolfsburg

Leverkusen: Leno - Donati, Toprak, Spahic, Boenisch - Bender, Reinartz, Castro - Sam, Kießling, Son

Wolfsburg: Benaglio - Träsch, Naldo, Knoche, Rodriguez - Koo, Luiz Gustavo - Vieirinha, Diego, Perisic - Olic

Werder Bremen - Eintracht Frankfurt

Bremen: Mielitz - Fritz, Prödl, Caldirola, Garcia - Makiadi, Kroos, Ekici - Petersen, Hunt, di Santo

Frankfurt: Trapp - Jung, Zambrano, Anderson, Oczipka - Flum, Rode - Aigner, Meier, Inui - Kadlec

Mainz 05 - Schalke 04

Mainz: H. Müller - Pospech, Svensson, Noveski, Park - Baumgartlinger, Geis - N. Müller, Moritz, Choupo-Moting - Okazaki

Schalke: Hildebrand - Uchida, Matip, Höwedes, Aogo - Neustädter, Höger - Farfan, Boateng, Draxler - Szalai

FC Augsburg - SC Freiburg (alle Sa., 15.30 Uhr)

Augsburg: Hitz - Verhaegh, Callsen-Bracker, Klavan, Ostrzolek - Baier - Hahn, Moravek, Altintop, Holzhauser - Mölders

Freiburg: Baumann - Mujdza, Diagne, Ginter, Sorg - Schuster, Fernandes - Schmid, Darida - Freis, Hanke

Borussia Dortmund - Hamburger SV (Sa., 18.30 Uhr)

Dortmund: Weidenfeller - Großkreutz, Subotic, Hummels, Schmelzer - Bender, Sahin - Blaszczykowski, Mkhitaryan, Reus - Lewandowski (Aubameyang)

Hamburg: Adler - Diekmeier, Djourou, Westermann, Lam - Rincon - Arslan, Jiracek - van der Vaart - Zoua, Beister

1899 Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach (So., 15.30 Uhr)

Hoffenheim: Casteels - Beck, Abraham, Vestergaard, Johnson - Strobl, Polanski - Rudy - Volland, Modeste, Elyounoussi

Gladbach: ter Stegen - Jantschke, Stranzl, Alvaro Dominguez, Daems - Kramer, Xhaka - Herrmann, Arango - Raffael, Kruse

Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg (So., 17.30 Uhr)

Braunschweig: Petkovic - Kessel, Bicakcic, Dogan, Reichel - Kratz, Theuerkauf - Bellarabi, Kruppke, Boland - Kumbela

Nürnberg: Schäfer - Chandler, Nilsson, Pogatetz, Plattenhardt - Feulner, Balitsch, Hasebe - Kiyotake, Drmic - Ginczek


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Armstrong gibt Medaille ab

Lance Armstrong hat seine bei den Olympischen Spielen 2000 gewonnene und mittlerweile wegen Dopings aberkannte Bronzemedaille nach eigenen Angaben an das Nationale Olympische Komitee der USA zurückgegeben.

"Die 2000er Bronzene ist zurück im Besitz von @usolympics und wird so schnell wie möglich zurück in Lausanne bei @olympics sein", twitterte der einstige Radstar am Donnerstagabend auf Englisch.

Armstrong war die Zeitfahr-Medaille vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) aberkannt worden, nachdem der Amerikaner nach jahrelangem Leugnen gestanden hatte, leistungssteigernde Mittel genommen zu haben.

In einem detaillierten Report hatte die US-Anti-Doping-Agentur zuvor die Vergehen Armstrongs dokumentiert, woraufhin er auch aus den Siegerlisten der Tour de France von 1999 bis 2005 gestrichen wurde.


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EM: Italien und Spanien patzen

Mitfavorit Griechenland hat bei der Basketball- EM seine Chance auf das Viertelfinale gewahrt und Spanien in Nöte gebracht.

Die Griechen gewannen gegen den Titelverteidiger am Donnerstag in Ljubljana eine intensive wie hochklassige Partie mit 79:75 (41:38) und haben in der Zwischenrunde ebenso wie Spanien nun einen Sieg und zwei Niederlagen auf dem Konto.

Gastgeber Slowenien steht nach dem 84:77 (45:39) gegen das zuvor ungeschlagene Italien wie Kroatien, das 88:63 (39:20) gegen Finnland gewann, schon bei zwei Erfolgen und einer Niederlage.

Das finnische Team des früheren Bundestrainers Henrik Dettmann muss mit bislang nur einem aus der Vorrunde mitgenommenen Sieg um den Einzug in das Viertelfinale bangen. Die besten vier von sechs Teams der Zwischenrunden-Gruppe F schaffen den Sprung in die nächste Runde.

In ihrem ersten Zwischenrunden-Spiel hatten die Griechen in Vassilis Spanoulis (20 Punkte) ihren überragenden Akteur, zudem bewies Michail Bramos in der Schlussphase Nervenstärke.

"Wir gehen immer noch in der Hölle, und wir müssen einfach immer weitergehen", sagte der griechische Coach Andrea Trinchieri nach dem ersten Pflichtspielsieg über Spanien seit zehn Jahren.

"Jedes Spiel in dieser Gruppe ist ein Krieg, jedes Spiel ist sehr, sehr eng." Rudy Fernandez und NBA-Center Marc Gasol hielten die am Ende enttäuschenden Iberer mit je 20 Zählern lange Zeit in der Partie.

Zuvor hatten Dettmanns Finnen eine Lehrstunde von Kroatien erhalten, nach dem Turnier-Aus von Routinier Hanno Möttölä (Kreuzbandriss) konnten sie von Beginn an nicht an ihre vorherigen begeisternden Leistungen anknüpfen.

Spätestens nach einem 1:19-Lauf lag das EM-Überraschungsteam im zweiten Viertel aussichtslos zurück und ließ sich vor allem beim Rebound dominieren.

"Sie haben uns alle Stärken weggenommen. Wir haben nie zu unserem Spiel gefunden, aber das war nicht unser Fehler, sondern die Stärke der Kroaten", sagte Dettmann.

Bester Werfer seiner Auswahl war Shawn Huff mit zehn Punkten. Bei den Kroaten überzeugte Damjan Rudez mit 17 Zählern.

Am späten Abend feierten die frenetischen slowenischen Fans in der Stozice Arena einen immens wichtigen Erfolg ihrer Mannschaft.

Die Brüder Goran (20 Punkte) und Zoran Dragic (15) sowie der frühere Bamberger Bostjan Nachbar (13) führten das Team zum Sieg über Italien, das als letzte Auswahl im Turnier eine Niederlage kassierte.


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New Zealand setzt Siegesserie fort

Herausforderer Team New Zealand hat auch das sechste Rennen im 34. Duell um den America's Cup gewonnen.

Nach verlorenem Start setzten sich die Neuseeländer mit 47 Sekunden Vorsprung im Ziel durch.

Verteidiger Oracle Team USA hatte zuvor Taktiker John Kostecki durch den viermaligen Olympiasieger Ben Ainslie ersetzt und auf eine Trendwende gehofft. Doch die "Kiwis"» setzten sich erneut mit schnelleren Manövern und besserer Amwind-Geschwindigkeit durch.

Das Duell um die bekannteste Trophäe des internationalen Segelsports wurde beim Zwischenstand von 5:1 am späten Donnerstagabend deutscher Zeit mit dem siebten Rennen fortgesetzt.

Noch immer kämpfen die Amerikaner darum, den zweiten der beiden Jury-Strafpunkte aus dem Cup-Vorfeld abzubauen.


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