Otto und Mohr auf dem Podest

Der WM-Dritte Björn Otto (Köln) und Malte Mohr (Wattenscheid) haben beim Leichtathletik-Meeting in Linz zwar Stabhochsprung-Olympiasieger Renaud Lavillenie (Frankreich) geschlagen, den Tagessieg aber verpasst.

In Abwesenheit von Weltmeister Raphael Holzdeppe landete das DLV-Duo mit je 5,53 m auf den Plätzen zwei und drei.

Der Sieg ging an Valentin Lavillenie, jüngerer Bruder von Superstar Renaud, mit 5,63 m.

Über die 100 Meter siegte der WM-Zweite Justin Gatlin.

Der US-Amerikaner lief bei nasskalten Bedingungen 10,08 Sekunden, Zweiter wurde Staffel-Weltmeister Nickel Ashmeade aus Jamaika (10, 17).


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Lockerer Aufgalopp für Nadal

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Der Top-Favorit muss gegen Harrison nur im ersten Satz an seine Grenzen gehen, dann lässt die Gegenwehr des Amerikaners nach.

New York - Der an Position zwei gesetzte Rafael Nadal hat seine Auftakthürde bei den US Open in New York (täglich im LIVE-TICKER) problemlos genommen und bleibt in dieser Saison auf Hartplatz weiter unbezwungen (16:0 Siege).

Der French-Open-Sieger aus Spanien setzte sich im Arthur-Ashe-Stadium gegen den amerikanischen Lokalmatadoren Ryan Harrison mit 6:4, 6:2, 6:2 durch (DATENCENTER: Die Ergebnisse der Herren).

Nach 2:06 Stunden verwandelte der 27-Jährige seinen ersten Matchball im größten Tennis-Stadion der Welt.

Roddick als Vorbild

Es war Nadals 54. Erfolg im 57. Match des Jahres.

Zuletzt hatte er nacheinander die beiden Masters-Turniere in Montreal und Cincinnati gewonnen. Das war 2003 zuletzt Andy Roddick gelungen (DATENCENTER: Die ATP-Weltrangliste).

Der inzwischen zurückgetretene Amerikaner hatte unmittelbar danach auch in Flushing Meadows triumphiert.

Nur ein US-Open-Sieg

Ein gutes Omen also für Nadal, der im Viertelfinale der US Open bereits auf Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer treffen könnte.

Der 32-jährige Schweizer ist beim letzten Major des Jahres nur an Position sieben gesetzt.

Der achtmalige Paris-Gewinner Nadal, der derzeit zwölf Grand-Slam-Titel auf dem Konto hat, hatte das Turnier im Corona Park 2010 zum ersten und bislang einzigen Mal gewonnen.

2012 hatte er in New York wegen einer Knieverletzung gefehlt.

Die weiteren Favoriten Novak Djokovic, Andy Murray, Juan Martin del Potro und auch die deutsche Nummer eins Tommy Haas greifen erst an Tag zwei ins Spiel-Geschehen ein.

Der an Nummer elf gesetzte Kei Nishikori schied dagegen bereits überraschend aus. Der Japaner verlor 4:6, 4:6, 2:6 gegen den Briten Daniel Evans.

Venus siegt souverän

Bei den Damen setzten sich die Favoritinnen souverän durch.

Die an drei gesetzte Agnieszka Radwanska bezwang die Spanierin Silvia Soler Espinosa locker mit 6:1, 6:2 (DATENCENTER: Die Ergebnisse der Damen).

Mit dem gleichen Ergebnis siegte Venus Williams, die mit auffällig verzierten Nägeln und pinken Haaren auf den Court kam, in ihrem Auftaktmatch gegen die Belgierin Kirsten Flipkens.

Die frühere French-Open-Siegerin Li Na gewann gegen die Weißrussin Olga Goworzowa 6:2, 6:2.

Venus' Schwester Serena, die Nummer eins der Welt, spielt wie die an zwei gesetzte Wiktoria Azarenka ihr Erstrunden-Match erst am Dienstag (DATENCENTER: Die WTA-Weltrangliste).


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Nadal gewinnt Auftakt-Duell

Der an Position zwei gesetzte Rafael Nadal hat seine Auftakthürde bei den US Open in New York problemlos genommen und bleibt in dieser Saison auf Hartplatz weiter unbezwungen (16:0 Siege).

Der French-Open-Sieger aus Spanien setzte sich im Arthur-Ashe-Stadium gegen den amerikanischen Lokalmatadoren Ryan Harrison mit 6:4, 6:2, 6:2 durch.

Nach 2:06 Stunden verwandelte der 27-Jährige seinen ersten Matchball im größten Tennis-Stadion der Welt.

Es war Nadals 54. Erfolg im 57. Match des Jahres. Zuletzt hatte er nacheinander die beiden Masters-Turniere in Montreal und Cincinnati gewonnen. Das war 2003 zuletzt Andy Roddick gelungen.

Der inzwischen zurückgetretene Amerikaner hatte unmittelbar danach auch in Flushing Meadows triumphiert.

Ein gutes Omen also für Nadal, der im Viertelfinale der US Open bereits auf Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer treffen könnte.

Der 32-jährige Schweizer ist beim letzten Major des Jahres nur an Position sieben gesetzt.

Der achtmalige Paris-Gewinner Nadal, der derzeit zwölf Grand-Slam-Titel auf dem Konto hat, hatte das Turnier im Corona Park 2010 zum ersten und bislang einzigen Mal gewonnen.

2012 hatte er in New York wegen einer Knieverletzung gefehlt.


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Englmaier scheitert im Achtelfinale

Tobias Englmaier ist zum Auftakt der Judo-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro in der Klasse bis 60 kg im Achtelfinale ausgeschieden.

Der 25-Jährige aus Großhadern unterlag in seinem dritten Kampf trotz starker Gegenwehr Europameister Amiran Papinaschwili aus Georgien.

Zuvor hatte sich Englmaier gegen Wae Tutchalian (Weißrussland) und Dijorbek Urosbojew (Usbekistan) durchgesetzt. Englmaier war am ersten WM-Tag der einzige deutsche Starter im Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2016.

Der WM-Titel ging an den Japaner Naohisa Takato, der im Finale Amartuvahin Dashdavaa (Mongolei) bezwang.

Bronze gewannen Kim Won-Jin (Südkorea) und Orchan Safarow (Aserbaidschan).

Bei den Frauen holte in der Klasse bis 48 kg Urantsetseg Munkhbat (Mongolei) Gold, Silber ging an Haruna Asami (Japan). Den dritten Platz belegten Sarah Menzes (Brasilien) und die Belgierin Charline van Snick.

DJB-Präsident Peter Frese hatte vor Beginn der Titelkämpfe mit 17 weiteren deutschen Judoka die Erwartungen gedämpft. "Es wird in Rio schwer für uns. Ich wäre froh, wenn wir eine Medaille holen.

Bei zwei Medaillen gehe ich schon einen trinken", sagte Frese dem SID.

Die größten Hoffnungen auf einen Podestplatz ruhen auf Schwergewichtler Andreas Tölzer, der in Rio den letzten großen Wettkampf seiner Karriere bestreitet.

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Schwere Vorwürfe gegen Idrissou

Gegen Mohamadou Idrissou vom 1. FC Kaiserslautern sind heftige Vorwürfe erhoben worden.

Wie die "Bild" berichtet, hat eine Ex-Freundin des Stürmers Anzeige wegen Bedrohung und Beleidigung gegen den 33-Jährigen eingereicht, Chat-Protokolle sollen angeblich Todesdrohungen Idrissous nachweisen.

"Ich weiß nicht, ob die wirklich so gefallen sind", antwortet Idrissous Anwalt Michael Bockler dem Blatt gegenüber auf die Anschuldigungen.

Das Frankfurter Amtsgericht hat laut "Bild" gegenüber Idrissou verfügt, sich der Wohnung und dem Arbeitsplatz seiner Ex-Freundin nicht mehr zu nähern und keinen Kontakt mehr zu ihr aufzunehmen.

Anwalt Bockler erklärt die Probleme zwischen seinem Mandanten und dessen ehemaliger Lebensgefährtin wiefolgt: "Es wurden Gegenstände aus der Wohnung meines Mandanten entwendet, die eine Frau normalerweise nicht trägt. Zum Beispiel eine Herrenuhr."

Eine Strafanzeige wegen Unterschlagung sei bereits eingereicht worden.

FCK-Präsident Stefan Kuntz will sich nicht zu dem Fall äußern, er sei "Privatsache des Spielers".


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Klose gewinnt zum Auftakt

Nationalspieler Miroslav Klose hat mit seinem Klub Lazio Rom einen erfolgreichen Start in die Serie A erwischt.

Der Pokalsieger gewann vor heimischem Publikum 2:1 (2:0) gegen Udinese Calcio.

Klose spielte über 82 Minuten und holte den umstrittenen Elfmeter heraus, den Antonio Candreva (16.) zum 2:0 verwandelte.

Allerdings vergab der 35-Jährige völlig freistehend die Chance zur Vorentscheidung (38.).

Die Führung hatte Hernanes (13.) erzielt, Luis Muriel (60.) gelang nur noch der Anschlusstreffer.

Erster Tabellenführer der Saison ist zumindest vorübergehend der SSC Neapel.

Der Vize-Meister gewann zum Auftakt gegen den FC Bologna 3:0 (2:0).

Dahinter folgen Inter Mailand nach dem 2:0 gegen CFC Genua, AS Rom, das 2:0 (0:0) bei AS Livorno gewann, und der FC Turin nach seinem 2:0 (1:0) gegen Aufsteiger Sassuolo Calcio.

Den Spieltag beschließt am Montag der AC Florenz, der mit Nationalstürmer Mario Gomez auf Catania Calcio (20.45 Uhr) trifft.

Bereits am Samstag hatte der ehemalige Münchner Bundesligaprofi Luca Toni dem AC Mailand einen Fehlstart in die neue Saison der Serie A beschert.

Der 47-malige Nationalspieler aus Italien - mittlerweile 36 Jahre alt - traf beim 2:1 (1:1) von Aufsteiger Hellas Verona gegen den 18-maligen italienischen Meister doppelt.

Der aktuelle Titelträger Juventus Turin verbuchte dank Neuzugang Carlos Tevez einen mühevollen 1:0 (0:0)-Auftaktsieg bei Sampdoria Genua.

Tevez, der im Sommer für 16 Millionen Euro von Manchester City zu Juventus gewechselt war, erzielte in der 57. Minute das Tor des Tages.

Der argentinische Nationalspieler war bereits beim Supercup-Sieg bei Lazio Rom (4:0) vor einer Woche erfolgreich gewesen.

Juves zweiter namhafter Neuzugang, der Spanier Fernando Llorente, wurde erst in der 88. Minute eingewechselt.

Hier weiterlesen: Lazio zittert sich zum Auftaktsieg


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Barca auch ohne Messi erfolgreich

Auch ohne seinen angeschlagenen Weltfußballer Lionel Messi hat der spanische Meister FC Barcelona sein erstes Auswärtsspiel der Saison gewonnen.

Nach dem 7:0-Schützenfest zum Auftakt gegen Levante fuhren die Katalanen beim FC Malaga mit Trainer Bernd Schuster durch ein 1:0 (1:0) ihren zweiten Dreier ein.

Der 26 Jahre alte Argentinier Messi hatte die Reise nach Andalusien wegen einer Oberschenkelverletzung nicht angetreten.

Das Tor des Tages erzielte der brasilianische Nationalspieler Adriano in der 44. Minute.

"Seine Fortschritte sind zufriedenstellend, die Entscheidung ist aber eine Vorsichtsmaßnahme", hieß es dazu in einer Klub-Mitteilung am Samstag.

Messi hatte sich am Mittwoch im Supercup-Hinspiel bei Atletico Madrid (1:1) einen Bluterguss im Oberschenkel zugezogen und war in der Halbzeit ausgewechselt worden.

Gegen Levante hatte er zwei Treffer erzielt.

In Malaga fehlte in der Startaufstellung der Gäste auch Neuzugang Neymar.

Der neue Barca-Coach Gerardo Martino ließ den 57-Millionen-Neueinkauf, der im Supercup getroffen hatte, zunächst auf der Bank.

In der 63. Minute jedoch kam der Jungstar für Pedro auf den Platz.

In der Tabelle übernahm Barcelona wieder die Führung vor Atletico Madrid, das durch ein 5:0 gegen Rayo Vallecano ebenfalls den zweiten Sieg landete.

Barcelonas ewiger Rivale Real Madrid tritt erst am Montagabend beim FC Granada an.

Die Königlichen um Mesut Özil und Sami Khedira hatten sich im ersten Saisonspiel zu einem 2:1 gegen Real Betis Sevilla gemüht.

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Bobic rückt von Labbadia ab

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Nach der Pleite in Augsburg lässt der VfB-Sportchef bei SPORT1 ein klares Bekenntnis vermissen. Labbadia muss zum Rapport .

Von Reinhard Franke und Christian Stüwe

Augsburg - Wenige Stunden nach der bitteren 1:2 (1:2)-Niederlage gegen den FC Augsburg (Bericht) begann Fredi Bobic im SPORT1-Fußballtalk "MITTENDRIN" bereits mit der Aufarbeitung der schwierigen Situation beim VfB-Stuttgart.

Der Manager des VfB Stuttgart wirkte gefasster als unmittelbar nach Abpfiff, allerdings immer noch ziemlich ratlos.

"Wenn man null Punkte hat nach drei Spielen, gibt es wenig Erklärungen", sagte Bobic. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Zu einem klaren Bekenntnis zu Trainer Bruno Labbadia konnte sich Bobic nicht durchringen.

"Auch in solchen Situationen musst du ruhig bleiben. Ich werde die Dinge analysieren. Es gibt sicherlich Dinge, die mir nicht gefallen", erklärte Bobic vielsagend: "Ich werde das mit den betroffenen Personen persönlich klären. Das zeugt von Respekt."

Fans fordern: "Bruno raus!"

Es dürfte dennoch kein Zweifel daran bestehen, dass Labbadia zum Rapport muss.

Bei den Stuttgarter Fans hat der Trainer jedenfalls keine Kredit mehr.

"Wir wollen euch kämpfen sehen!", riefen die VfB-Anhänger bereits vor Spielbeginn ihrer Mannschaft zu. Je länger das Spiel dauerte, umso lauter wurden im Stuttgarter Fanblock die "Bruno raus"-Rufe.

Doch die Schwaben verloren nur drei Tage nach dem 1:2 in der Europa-League-Qualifikation in Rijeka auch gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Augsburger.

Schicksalsspiel gegen Rijeka

"Wichtig ist immer, dass der Trainer die Mannschaft erreicht", sagte Bobic unmittelbar nach Abpfiff: "Wir haben eine sehr schwierige Situation. Aber ich muss das erst verdauen und verarbeiten, da kann ich jetzt noch nicht die ganz großen Schlüsse ziehen."

Ein klares Bekenntnis für den Trainer sieht anders aus. Das Rückspiel gegen Rijeka dürfte für Labbadia zum Schicksalsspiel werden, sollten die Schwaben die Europa League verpassen, dürfte der Trainer kaum noch zu halten sein.

Philp: "Das war keine Rote Karte"

Noch bitterer dürfte die Niederlage Labbadia schmecken, da seine Mannschaft durch eine Fehlentscheidung von Schiedsrichter Tobias Welz benachteiligt wurde.

Der Unparteiische hatte den VfB in der 70. Minuten mit einer überzogenen Roten Karte gegen den gerade erst eingewechselten Ex-Augsburger Ibrahima Traore nach einem Foul an Ronny Philp geschwächt.

Bundesliga-Torschützen 2013/2014

1. Platz (Stand: 25.08.2013)

4 Tore: Nicolai Müller (Mainz 05)

2. Platz

3 Tore: Sami Allagui (Hertha BSC)

2. Platz

3 Tore: Anthony Modeste (Hoffenheim)

2. Platz

3 Tore: Pierre-Emerick Aubameyang (Dortmund)

2. Platz

3 Tore: Sidney Sam (Leverkusen)

"Klipp und klar: Das war keine Rote Karte. Man kann höchsten Gelb geben", sagte der gefoulte Philp.

Weinzierl ist happy

Augsburgs Coach Markus Weinzierl war derweil froh solchen Ärger nicht kommentieren zu müssen. In Ruhe saß er im Presseraum und genoss den ersten Saisonsieg seiner Mannschaft.

"Zuletzt haben wir nicht schlecht gespielt, aber keine Tore geschossen und keine Punkte geholt. Heute hat bei uns alles gepasst", sagte der Coach.

Und der 38-Jährige fügte hinzu: "Der Druck war da. Drei Punkte nach drei Spieltagen, das ist für den FC Augsburg okay."

Ein Sonderlob gab es von Weinzierl für seinen Torwart Marwin Hitz, der vor der Saison vom VfL Wolfsburg nach Aufsburg kam und für den zuletzt formschwachen Mohamed Amsif den Vorzug erhielt: "Es war heute nicht leicht für ihn, er hat seine Sache aber sehr gut gemacht."


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Barca schlägt Schuster auch ohne Messi

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Die Katalanen gewinnen knapp, aber verdient in Malaga. Adriano schießt das Siegtor, Neymar bekommt nur einen Teilzeiteinsatz.

München - Auch ohne seinen angeschlagenen Weltfußballer Lionel Messi hat der spanische Meister FC Barcelona sein erstes Auswärtsspiel der Saison gewonnen.

Nach dem 7:0-Schützenfest zum Auftakt gegen Levante fuhren die Katalanen beim FC Malaga mit Trainer Bernd Schuster durch ein 1:0 (1:0) ihren zweiten Dreier ein.

Der 26 Jahre alte Argentinier Messi hatte die Reise nach Andalusien wegen einer Oberschenkelverletzung nicht angetreten.

Das Tor des Tages erzielte der brasilianische Nationalspieler Adriano in der 44. Minute.

Neymar nur Joker

In Malaga fehlte in der Startaufstellung der Gäste auch Neuzugang Neymar. Der neue Barca-Coach Gerardo Martino ließ den 57-Millionen-Neueinkauf, der im Supercup getroffen hatte, zunächst auf der Bank.

In der 63. Minute jedoch kam der Jungstar für Pedro auf den Platz.

"Seine Fortschritte sind zufriedenstellend, die Entscheidung ist aber eine Vorsichtsmaßnahme", hieß es zu Messis Fitnesszustand in einer Klub-Mitteilung am Samstag.

Messi hatte sich am Mittwoch im Supercup-Hinspiel bei Atletico Madrid (1:1) einen Bluterguss im Oberschenkel zugezogen und war in der Halbzeit ausgewechselt worden. Gegen Levante hatte er zwei Treffer erzielt.

In der Tabelle übernahm Barcelona wieder die Führung vor Atletico Madrid, das durch ein 5:0 gegen Rayo Vallecano ebenfalls den zweiten Sieg landete.

Barcelonas ewiger Rivale Real Madrid tritt erst am Montagabend beim FC Granada an (21 Uhr LIVESCORES).

Die "Königlichen" um Mesut Özil und Sami Khedira hatten sich im ersten Saisonspiel zu einem 2:1 gegen Real Betis Sevilla gemüht.

Die Ergebnisse des 2. Spieltags:

FC Getafe - UD Almeria 2:2 (1:2)

Die Real-Trainer seit 1996

Fabio Capello

1. Juli 1996 - 30. Juni 1997

Jupp Heynckes

1. Juli 1997 - 28. Mai 1998

Jose Antonio Camacho

1. Juni 1998 - 9. Juli 1998

Guus Hiddink

12. Juli 1998 - 24. Februar 1999

John Toshak

25. Februar 1999 - 17. November 1999

Vicente del Bosque

17. November 1999 - 30. Juni 2003

Carlos Queiroz

1. Juli 2003 - 30. Juni 2004

Jose Antonio Camacho

1. Juli 2004 - 19. September 2004

Mariano Garcia Remon

19. September 2004 - 29. Dezember 2004

Vanderlei Luxemburgo

30. Dezember 2004 - 4. Dezember 2005

Juan Ramon Lopez Caro

4. Dezember 2005 - 31. Mai 2006

Fabio Capello

6. Juli 2006 - 28. Juli 2007

Bernd Schuster

9. Juli 2007 - 9. Dezember 2008

Juande Ramos

9. Dezember 2008 - 30. Juni 2009

Manuel Pellegrini

1. Juli 2009 - 28. Mai 2010

Jose Mourinho

Juli 2010 - Juni 2013

Carlo Ancelotti

seit Juli 2013

Athletic Bilbao - CA Osasuna Pamplona 2:0 (1:0)

FC Elche - Real Sociedad San Sebastian 1:1 (1:0)

Espanyol Barcelona - FC Valencia 3:1 (1:1)

FC Villarreal - Real Valladolid 2:1 (1:1)

Atletico Madrid - Rayo Vallecano 5:0 (3:0)


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Podolski "Man of the Match"

Die Twitter-Anhänger des FC Arsenal haben Lukas Podolski zu ihrem "Man of the Match" gekürt.

Der deutsche Nationalspieler steuerte zwei Tore zum 3:1-Erfolg beim FC Fulham bei und konnte sich so die meisten Stimmen auf der Internetplattform sichern.

Arsenal gratulierte dem ehemaligen Kölner sogleich und twitterte: "Gut gemacht Poldi".

Hier weiterlesen: Wenger: Podolski bleibt!


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