1899 blamabel - Frankfurt zweistellig

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Die Kraichgauer verlieren bei einem Fünftligisten. Die Eintracht trifft zweistellig. Bremen und Augsburg spielen nur remis.

München - Bundesligist 1899 Hoffenheim hat bei der Premiere seines neuen Stürmers Anthony Modeste eine Blamage erlebt.

Beim Oberligisten SGV Freiberg verloren die Kraichgauer 1:2.

Der norwegische Neuzugang Tarik Elyounoussi brachte 1899 nach zehn Minuten in Führung. Doch Spetim Muzliukaj (36.) und Ouadie Barini (57.) drehten das Spiel zugunsten des Fünftligisten Freiberg.

Modeste, der am Dienstag von Girondins Bordeaux nach Hoffenheim gewechselt war, vergab eine Minute vor Schluss die große Chance zum Ausgleich (DIASHOW: Bundesliga-Transfermarkt).

Werder verliert Führung und Schmitz

Auch der FC Augsburg und Werder Bremen enttäuschten: Die Schwaben kamen gegen den Drittligisten 1. FC Heidenheim ebenso nicht über ein 1:1 hinaus wie die Hanseaten im Zillertal gegen den Zweitligisten 1860 München.

Jan Moravek hatte die Augsburger zwar bereits in der vierten Minute in Führung gebracht, doch 25 Minuten später kassierten sie den Ausgleich.

Für Bremen traf Aaron Hunt (73.) per Foulelfmeter zur Führung, das 1:1 erzielte Stefan Wannenwetsch (84.) mit einem Freistoß.

Werder verlor zudem Abwehrspieler Lukas Schmitz, der mit einem Fußwurzelbruch in der achten Minute ausgewechselt wurde und zirka sechs Wochen fehlen wird ( SERVICE: Die Sommerfahrpläne).

Leverkusens Bender verletzt

Bayer Leverkusen überzeugte beim 2:0 gegen den belgischen Erstligisten KV Mechelen.

Nach einem Eigentor der Belgier (20.) sorgte der Pole Arkadiusz Milik (43.) für die Entscheidung.

Nationalspieler Lars Bender musste bereits nach 17 Minuten mit einer Knöchelverletzung ausgewechselt werden

Fünferpack von Frankfurts Joselu

Standesgemäße Siege feierten der 1. FC Nürnberg beim 4:0 gegen den Bayernligisten SpVgg Bayreuth, der VfB Stuttgart beim 5:0 gegen eine Hohenlohe-Auswahl und Eintracht Frankfurt beim 11:0 gegen den Oberligisten Buchonia Flieden.

Tomas Pekhart (24.), Robert Mak (36.), Niklas Stark (40.) und Mu Kanazaki (85.) trafen für Nürnberg.

Beim VfB waren Vedad Ibisevic (12./29.), Cacau per Elfmeter (34.), Marco Rojas (45.) und Lukas Lienert (77.) erfolgreich.

Für Frankfurt war Neuzugang Joselu der erfolgreichste Torschütze: Der Ex-Hoffenheimer traf gleich fünfmal. Die weiteren Tore für die Eintracht erzielten Alex Meier (12.), Johannes Flum (49.), Martin Lanig (52./78.) und Srdjan Lakic (61./66.).


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Everton leiht Barca-Talent aus

Top-Talent Gerard Deulofeu wechselt auf Leihbasis vom spanischen Meister FC Barcelona für eine Saison zum englischen Erstligisten FC Everton.

Das teilte der Tabellen-Sechste der abgelaufenen Premier-League-Saison auf seiner Internetseite mit. Auch Bundesligist Borussia Dortmund hatte zwischenzeitlich Interesse an dem 19 Jahre alten Außenstürmer gezeigt.

2Gerard ist ein echter Rohdiamant und ein Junge mit unglaublich viel Talent", sagte Evertons Teammanager Roberto Martinez. Der spanische Junioren-Nationalspieler Deulofeu durchlief die Talentschmiede der Katalanen und erzielte in der zurückliegenden Saison in 33 Partien für Barcas B-Elf 18 Tore.

Er gilt als einer der besten Nachwuchsspieler Spaniens und hatte im Mai seinen Vertrag in Barcelona bis 2017 verlängert.


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Gebrselassie will in die Politik

Äthiopiens Lauf-Legende Haile Gebrselassie (40) zieht es in seinem Heimatland in die Politik.

"Über mich und meine Ambitionen in der Politik wird derzeit viel geschrieben. Und ja, es stimmt. Ich möchte 2015 für das Parlament kandidieren und meinem Land helfen voranzukommen", schrieb der ehemalige Marathon-Weltrekordhalter auf Twitter.

Noch hat der viermalige 10.000-m-Weltmeister und zweifache Olympiasieger die Laufschuhe jedoch nicht an den Nagel gehängt. Zuletzt gewann Gebreselassie zum dritten Mal in Folge den Halbmarathon in Wien in 1:01,14 Stunden und stellte im März beim Manchester-Run über 10.000 Meter in 28:00 Minuten einen Weltrekord für über 40-Jährige auf.


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Schweden vergibt Auftakt-Sieg

Gastgeber Schweden hat bei der Fußball-EM der Frauen einen Auftakt nach Maß verpasst. Gegen Dänemark musste sich die Mannschaft von Trainerin Pia Sundhage in einem dramatischen Spiel trotz zweier Elfmeter mit einem 1:1 (1:1) begnügen. Zunächst zeigte Spielführerin Lotta Schelin in der 67. Spielminute Nerven, als sie mit einem Foulelfmeter an Dänemarks Torhüterin Stina Petersen scheiterte. Dann konnte auch Asllani Kosovare Schlussfrau Petersen mit einem Handelfmeter nicht überwinden (85.).

In der ersten Halbzeit waren die Gäste vor 16.128 Zuschauern in Göteborg durch ein Tor von Mariann Knudsen (26.) in Führung gegangen, Nilla Fischer (35.) gelang der Ausgleich für den Europameister von 1984. In der von Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus souverän geleiteten Partie erarbeitete sich Schweden leichte Vorteile, besonders zum Ende der zweiten Halbzeit machten die Tre Kronor Druck und erspielten sich einige hochkarätige Chancen. Doch die glänzend aufgelegte Petersen hielt sicher und verdarb den Schwedinnen die Eröffnungsfeier.

Im ersten Spiel der Gruppe A trennten sich Italien und Finnland in Halmstad 0:0. Die Italienerinnen dominierten die Partie, konnten ihre Überlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. Die beste Chance in der ersten Halbzeit hatte Melania Gabbiadini, die in der 28. Minute den Ball aus zehn Metern neben das Tor von Tinja-Riikka Korpela setzte. In der 79. Minute hatte Alessia Tuttino den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber an der überragenden finnischen Torhüterin.

Titelverteidiger Deutschland greift am Donnerstag ins Geschehen ein. Die Mannschaft von Bundestrainerin Silvia Neid trifft in Växjö auf die Niederlande. Das runderneuerte Nationalteam bekommt es in der Gruppe B am Sonntag in Växjö noch mit Island und am 17. Juli in Kalmar mit Norwegen zu tun. Die Erst- und Zweitplatzierten der drei Gruppen sowie die beiden besten Gruppendritten qualifizieren sich für das Viertelfinale.


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WM: Urus erreichen U-20-Finale

Der Fußball-Nachwuchs des Uruguays hat nach einem Elfmeter-Krimi das Endspiel bei der U-20-WM in der Türkei erreicht.

Der Finalist von 1997 setzte sich mit 7:6 gegen den Irak durch. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 0:1) gestanden. Gegner im Finale ist Frankreich, das im Halbfinale Ghana mit 2:1 (1:0) besiegte.

Gaston Silva verwandelte den entscheidenden Elfmeter. Ali Adnan hatte den Irak in Führung gebracht (34.). Gonzalo Bueno glich kurz vor Schluss der regulären Spielzeit aus (87.).

Matchwinner für die Franzosen war Mittelfeldspieler Florian Thauvin vom OSC Lille, der beide Tore erzielte (43. und 74.).

Für Ghana, 2009 Weltmeister, erzielte Ebenezer Assifuah den zwischenzeitlichen Ausgleich (47.). Schon in der Vorrunde hatte Frankreich das Duell in der Gruppe A mit 3:1 gewonnen.


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Fortune nach Kopfball bewusstlos

Schrecksekunde für Zweitligist Fortuna Düsseldorf: Nachwuchs-Angreifer Ihlas Bebou ist am Dienstag im Testspielsieg (7:6 nach Elfmeterschießen) gegen den Grasshopper Club Zürich nach einem Kopfballduell zwei Minuten lang bewusstlos liegengeblieben.

"Ihlas hatte Lähmungserscheinungen im Arm", erklärte Mannschaftsarzt Dr. Ulf Blecker nach Angaben der "Rheinischen Post".

Die Lähmungen hörten nach acht Minuten auf, der 19-jährige Deutsch-Togolese wurde mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung für eine Computer-Tomographie in ein Krankenhaus gebracht.

Die Szene hatte sich bereits nach 30 Sekunden des Spiels in Grenchen/Schweiz ereignet. Anschließend holte Fortuna ein 1:1 nach 90 Minuten, das Tor gegen den Schweizer Vizemeister schoss Neuzugang Charlison Benschop in seinem ersten Einsatz für Düsseldorf.


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Freiburg verpflichtet Mehmedi

Bundesligist SC Freiburg hat sich für die kommende Saison die Dienste des Schweizer Stürmers Admir Mehmedi gesichert.

Wie der bisherige Verein Dynamo Kiew auf seiner Internetseite mitteilte, einigten sich beide Klubs auf ein Leihgeschäft bis zum 30. Juni 2014. Danach besitzt der Europa-League-Teilnehmer aus Freiburg eine Kaufoption. EineBestätigung der Breisgauer gab es zunächst nicht.

Mehmedi (22) war erst in der Winterpause 2012 vom Schweizer Erstligisten FC Zürich in die Ukraine gewechselt. Dort absolvierte er 31 Spiele, verpasste aber den Sprung in die Stammformation.


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Datome wechselt zu den Pistons

Die Detroit Pistons haben den italienischen Flügelspieler Luigi Datome (25) für zwei Jahre unter Vertrag genommen. Das berichtet die Zeitung "The Detroit News" am Dienstag. Der 2,05 m große Datome, der vom italienischen Erstligisten Virtus Rom an die amerikanische Ostküste wechselt, bestätigte den Transfer auf seiner Facebook-Seite.

"Ich habe beschlossen, ein Spieler der Detroit Pistons zu werden. Ich denke, es ist der richtige Ort für mich, um einen Quantensprung in meiner Karriere zu machen", schrieb Datome. An Italiens MVP der vergangenen Saison hatten auch die NBA-Teams aus Milwaukee, San Antonio, Boston, Phoenix und Houston Interesse.


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Oldie Schwarzer zu Chelsea

Der frühere Bundesliga-Torwart Mark Schwarzer hat im Alter von 40 Jahren noch einmal den Arbeitgeber gewechselt und beim englischen Erstligisten FC Chelsea unterschrieben.

Wie der Europa-League-Gewinner mitteilte, erhält der australische Nationalkeeper, der in Deutschland Mitte der 90er Jahre für Dynamo Dresden und den 1. FC Kaiserslautern gespielt hatte, bei den "Blues" einen Vertrag bis 2014. Schwarzer kommt ablösefrei vom Lokalrivalen FC Fulham.

"Chelsea ist ein phänomenaler Verein", sagte Schwarzer: "Es ist eine Ehre, bei diesem Klub zu unterschreiben. Es dauerte nicht lange, um mich zu überzeugen."

Der Sohn deutscher Auswanderer will sich in London für eine Teilnahme an der WM im kommenden Jahr in Brasilien empfehlen. Ob er hinter dem Tschechen Petr Cech zu vielen Einsätzen kommt, ist allerdings fraglich.


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Wild Wings holen Scorpion Green

Rückkehrer Schwenninger Wild Wings bedient sich weiter bei den Hannover Scorpions und treibt seine Kaderplanungen für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) voran.

Der 32 Jahre alte dänische Nationalspieler Morten Green ist nach Verteidiger Stephan Wilhelm der zweite Spieler, der aus Niedersachsen zu den Schwaben wechselt. Die Wild Wings haben von den Scorpions die Lizenz übernommen und sind damit nach zehn Jahren wieder erstklassig.

`Morten hat Spielmacherqualitäten und ist durch seine Erfahrung ein echter Leadertyp", sagte Manager Alexander Jäger. Green hatte die Auswahl Dänemarks bei den vergangenen drei Weltmeisterschaften als Kapitän aufs Eis geführt.


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