Dante leitet Brasiliens Sieg ein

Auch dank "Joker" Dante und eines weiteren Traumtores von Jungstar Neymar ist Gastgeber Brasilien als Sieger der Gruppe A ins Halbfinale des Confed Cups (LIVE im TV auf SPORT1) eingezogen.

Die Selecao bezwang Italien in einem ruppigen Fußball-Klassiker in Salvador da Bahia verdient mit 4:2 (1: 0) und sicherte sich mit dem zehnten Sieg bei der "Mini-WM" in Serie Rang eins vor den Azzurri.

Damit geht Brasilien in der Vorschlussrunde aller Voraussicht nach Welt- und Europameister Spanien aus dem Weg.

Der eingewechselte Dante brachte Brasilien in seiner Geburtsstadt in Führung (45.+1). Emanuele Giaccherini traf für den unterlegenen Vize-Europameister zum zwischenzeitlichen 1:1 (51.), ehe Neymar die Mannschaft von Trainer Luiz Felipe Scolari mit seinem dritten Tor beim Confed Cup wieder auf Kurs brachte (55.).

Fred erhöhte in der "Stadt der Freude" (66.), doch Giorgio Chiellini verkürzte in einem zunehmend verrückten Spiel noch einmal (71.), doch erneut Fred (89.) stellte den alten Abstand wieder her.

Dante wurde bei seinem ersten Turnier-Einsatz in der 34. Minute für David Luiz eingewechselt. Luiz, der mit einer gebrochenen Nase ins Spiel gegangen war, war eines von mehreren "Opfern" der zum Teil überharten Spielweise beider Mannschaften.

Bei Italien erwischte es Riccardo Montolivo und nach einem bösen Foul von Neymar auch Ignazio Abate ebenfalls in Hälfte eins.


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Audi führt in Le Mans

Bei den vom Tod des Dänen Allan Simonsen überschatteten 24 Stunden von Le Mans hat Vorjahressieger Audi trotz erheblicher Probleme gute Chancen auf einen erneuten Erfolg.

Nach acht Stunden führen die Pole-Setter mit Rekordsieger Tom Kristensen (Dänemark), Lo‹c Duval (Frankreich) und Allan McNish (Schottland) das Feld an. Zweiter sind nach einem Drittel des Rennens Anthony Davidson (Großbritannien), Sebastien Buemi (Schweiz) und Stephane Sarrazin (Frankreich) im Toyota.

Die Titelverteidiger Andre Lotterer (Duisburg), Marcel Fässler (Schweiz) und Benoit Treluyer (Frankreich) haben dagegen nach einem langen Boxenaufenthalt keine Chance mehr auf eine Top-Platzierung.

Auch der dritte Audi R18 mit Lucas di Grassi (Brasilien), Marc Gene (Spanien) und Oliver Jarvis (Großbritannien) fiel nach technischen Problemen zurück.

Nur neun Minuten nach dem Start war Simonsen mit seinem Aston Martin in der schnellen Tertre-Rouge-Kurve mit hohem Tempo gegen die Leitplanke geprallt.

Der 34-Jährige wurde umgehend medizinisch versorgt und in die Krankenstation an der Rennstrecke transportiert, wo er jedoch seinen Verletzungen erlag.

Nach einer knapp einstündigen Safety-Car-Phase wurde das Rennen wieder freigegeben, Spitzenreiter Lotterer musste sich bei stärker werdendem Regen zunächst gegen harte Angriffe von Nicolas Lapierre (Frankreich) im Toyota wehren.

Nach zwei Boxenstopprunden drehten aber zunächst die drei Hybrid-Rennwagen von Audi souverän ihre Runden an der Spitze, das Team um Lotterer schien Kurs auf den nächsten Erfolg zu nehmen.

In der siebten Stunde des Rennens folgte jedoch der doppelte Rückschlag für die Ingolstädter. Jarvis musste einen Reifenschaden hinnehmen und sortierte sich in der Folge auf dem vierten Platz ein.

Nur Augenblicke später steuerte Treluyer mit dem Nummer-1-Audi die Box an, an dem in der Folge langwierige Reparaturarbeiten nötig waren. Erst 43 Minuten später konnte Fässler mit dem Boliden wieder auf die Strecke gehen.


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Ausschreitungen in Belo Horizonte

Gewalttätige Proteste haben das Confed-Cup-Spiel zwischen Japan und Mexiko in Belo Horizonte überschattet. Der Demonstrationszug mit rund 65.00 Menschen war nach einem friedlichen Marsch erst nach Spielbeginn am Mineirao-Stadion eingetroffen.

Doch nach Abpfiff, als die Fußball-Fans aus dem Stadion strömten, geriet die Situation außer Kontrolle.

Im direkten Umfeld der WM-Arena lieferten sich Chaoten mit den Sicherheitskräften regelrechte Straßenschlachten, brasilianische Medien berichteten von Plünderungen und erheblichen Sachbeschädigungen.

Die Polizei vermeldete vier Verletzte auf ihrer Seite, davon einen Schwerverletzten. Auch Demonstranten wurden verletzt, ein von einer Brücke gestürzter Jugendlicher dabei ernsthafter.

In Salvador da Bahia, wo Turnier-Gastgeber Brasilien auf Italien traf, blieb die angekündigte Groß-Demo aus. Nur wenige Tausende Menschen versammelten sich an verschiedenen Plätzen in der Stadt.

Die Proteste liefen weitgehend friedlich ab.


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Confed-Cup-Aus für Montolivo

Für die italienischen Nationalspieler Riccardo Montolivo und Ignazio Abate ist der Confed Cup (LIVE im TV auf SPORT1) beendet.

Mittelfeldspieler Montolivo vom AC Mailand hat sich bei der 2:4-Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Gastgeber Brasilien eine Gehirnerschütterung zugezogen, sein Noch-Klubkollege Abate, der künftig für den AC Florenz spielt, kugelte sich die Schulter aus. Beide mussten noch in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden.

Zudem ist der Einsatz von Regisseur Andrea Pirlo im Halbfinale fraglich. Der Routinier von Juventus Turin musste gegen Brasilien wegen einer Wadenverletzung passen.


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Nordderby um die A-Junioren-Krone

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SPORT1 zeigt den spannenden Kampf um die Meisterschaft der A-Junioren. Im Finale empfängt Hansa Rostock den VfL Wolfsburg.

München - Wer wird Deutscher Meister der A-Junioren 2013? SPORT1 zeigt das Finale zwischen Hansa Rostock und dem VfL Wolfsburg (So., ab 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) aus der DKB-Arena in Rostock.

Nach dem FC Schalke 04 2012 die Meisterschaft holte, steht damit bereits fest, dass der neue Titelträger aus dem Norden kommt.

Hansa besiegt FCB

Der FC Hansa behielt im Halbfinale gegen den Nachwuchs von Bayern München die Oberhand.

In der Münchner Allianz Arena siegte das Team von Trainer Roland Kroos, dem Vater von Nationalspieler Toni, mit 2:0.

Vor heimischen Publikum reichte ein 1:1-Unentschieden, um den Einzug ins Finale klar zu machen.

Gegner von Rostock ist mit Wolfsburg ebenfalls ein Team aus der Bundesliga Nord/Nordost.

VfL in Favoritenrolle

Der Wolfsburger Nachwuchs besiegte im Halbfinale Titelverteidiger Schalke 04 mit jeweils 2:0 im Hin- und Rückspiel und geht als leichter Favorit in Endspiel.

Dennoch erwartet die Fans wohl ein knappes Spiel. "Hansa hat überraschend den großen Favoriten Bayern München ausgeschaltet und geht mit viel Euphorie ins Finale, dazu kommt die Rückendeckung der eigenen Fans im Stadion, was ein immenser Vorteil werden kann", sagte SPORT1-Kommenator Markus Höhner.

Wolfsburg in Torlaune

"Wolfsburg konnte im Halbfinale mit unglaublich starken Auftritten gegen Titelverteidiger Schalke 04 überzeugen. Da sie schon in der regulären Saison die Nordgruppe als Meister dominiert und in den Punktspielen Vizemeister Rostock zwei Mal deutlich - mit 4:1 und 5:1 - besiegt haben, gehen sie leicht favorisiert in dieses Finale", bezieht Höhner Stellung.

Für beide Teams ist ein starker Auftritt im Nachwuchsbereich kein Neuland. Hansas A-Junioren holten bereits 2010 den Meistertitel, in der Saison darauf triumphierte der VfL.


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Mathieu verlängert in Valencia

Der angegblich auch von Triple-Gewinner Bayern München umworbene französische Nationalspieler Jeremy Mathieu hat seinen Vertrag beim FC Valencia vorzeitig um drei Jahre bis 2017 verlängert.

Dies gab der spanische Erstligist am Freitagabend bekannt. Der 29-Jährige, der seit 2009 für Valencia spielt, war beim FC Bayern als Ersatz für den langzeitverletzten Holger Badstuber gehandelt worden.


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Rallye: Ogier führt auf Sardinien

WM-Spitzenreiter Sebastien Ogier liegt bei der Sardinien-Rallye nach dem ersten Tag in Führung. Der Franzose fuhr in seinem VW Polo-R in zwei Wertungsprüfungen 46,6 Sekunden Vorsprung auf den Finnen Mikko Hirvonen (Citro‰n DS3) heraus.

Dritter ist der Belgier Thierry Neuville (Ford Fiesta RS) mit 49,7 Sekunden Rückstand auf Ogier.

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen/Citro‰n DS3) kam auf Platz zehn (8:35,4 Minuten zurück).


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Robles sprintet nicht mehr für Kuba

Der frühere Hürden-Weltrekordler Dayron Robles ist nun auch offiziell aus der kubanischen Nationalmannschaft ausgeschlossen worden.

Dies gab Alberto Juantorena, zweifacher Olympiasieger 1976 in Montreal und Präsident des kubanischen Leichtathletik-Verbands, am Freitag bekannt.

Der Verband wirft Robles Disziplinlosigkeit und unethisches Verhalten vor, weil er Anfang Juni beim Meeting in Turin auf eigene Faust gestartet war.

Robles hatte im Januar erklärt, nicht mehr für sein Heimatland laufen zu wollen. Der 26-Jährige, der nach seinem Verletzungsaus im olympischen Finale 2012 in London bis zum Comeback in Turin keinen Wettkampf bestritten hatte, kann ohne Zugehörigkeit zu Kubas Nationalteam nicht an der WM in Moskau (10. bis 18. August) teilnehmen.

In Turin war er nicht über Platz sechs in schwachen 13,82 Sekunden hinausgekommen, seinen nächsten Start plant er am 28. Juni in Reims.


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In der Hitze cool: Ogier und Volkswagen an der Spitze

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Volkswagen dominiert in Italien: Sebastien Ogier führt nach der ersten Etappe überlegen - Jari-Matti Latvala glänzt nach Reifenschaden mit starken Zeiten

Eine wahrhaft heiße Rallye, eine starke Leistung: Sebastien Ogier/Julien Ingrassia führen mit dem Volkswagen Polo R WRC die Rallye Italien an. Beim siebten Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) übernahmen die Tabellenführer in der Fahrer-WM auf der ersten Sonderprüfung sofort die Führung - und bauten sie mit zwei weiteren Bestzeiten sowie Top-3-Zeiten in sämtlichen Prüfungen schrittweise aus.

Nach acht Wertungsprüfungen liegen Ogier/Ingrassia 46,6 Sekunden vor Mikko Hirvonen (Citroen) und 49,7 Sekunden vor Thierry Neuville (Ford). Das Volkswagen-Duo Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila zeigte nach einem Reifenschaden, der sie bis auf Platz zwölf zurückwarf, eine beherzte Aufholjagd und beendeten den ersten von zwei Tagen dank sechs von acht möglichen Top-3-Zeiten auf Rang fünf. Ihre Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula wurden starke Sechste.

Halbzeit in Sardinien - Mit dem Freitag endete in Olbia für das Team von Volkswagen Motorsport auch die erste Hälfte der Premierensaison in der Rallye-Weltmeisterschaft. Mit der Führung sowohl in der Fahrer/Beifahrer- als auch in der Herstellerwertung hat die Marke bisher alle Erwartungen übertroffen. Dabei war der erste Tag der Rallye Italien alles andere als einfach. "Micky's Jump" auf WP eins und sechs, eine lose Sandauflage über dem Schotter, schmale Pfade zwischen Naturmauerwerk oder die extreme Hitze forderten die Teilnehmer auf der ersten Rallye-Hälfte.

Die Einteilung der Reifen über die Distanz war neben der großen Hitze ein zentrales Thema. Insgesamt 147,12 Prüfungskilometer sowie eine Nachtprüfung zum Abschluss machten den längsten Tag des Jahres auch zu einem 16-Stunden-Marathon für Fahrer und Beifahrer. Einen weiteren sehr erfolgreichen für Volkswagen: Auf den acht Sonderprüfungen des Tages schlagen sechs Bestzeiten zu Buche.

"Das war ein sehr guter erster Tag für uns, aber es ist erst Halbzeit bei der Rallye Italien. Der Polo R WRC läuft wie ein Uhrwerk, wir hatten heute keinerlei Probleme", lobt Ogier die Technik aus Wolfsburg. "Dabei sind die Bedingungen nicht einfach, vor allem am Morgen waren die Schotterprüfungen sehr rutschig. Sicher hat mir heute auch mein reifenschonender Fahrstil geholfen, die Führung auszubauen."

"Bei der Hitze werden die Reifen extrem beansprucht. Ich versuche möglichst sanft und vorausschauend zu fahren und auch beim Bremsen nicht zu aggressiv zu sein. Insgesamt war es mir wichtig nicht zu viel zu riskieren - das wird auch die Strategie für morgen sein. Trotzdem will ich nach zwei Rallyes ohne Sieg unbedingt wieder das Gefühl erleben, wie es ist ganz oben auf dem Podium zu stehen."

"Ein besonderes Highlight war 'Micky's Jump' auf der Prüfung 'Monte Lerno', sicher einer der spektakulärsten und höchsten Sprünge im Kalender. Zeit kann man dort zwar nicht gut machen, aber es ist toll für die Zuschauer, und auch wir Fahrer lieben solche Flugeinlagen. Ein großartiges Gefühl!"

Latvala zeigt Aufholjagd

Latvala hatte zu Beginn Pech mit dem Reifenschaden, doch dann zeigte der Finne seine derzeit gute Form: "Der Tag war eigentlich sehr gut - wir waren neben Seb und Julien die Schnellsten im Feld. Wäre da nicht der Plattfuß in der ersten Prüfung gewesen. Am Streckenrand ragten nach fünf Kilometern einige spitze Steine aus dem Boden, die offenbar unseren Reifen beschädigten. Die Luft entwich schließlich vollständig, aber wir entschieden uns trotzdem weiterzufahren."

"Hätten wir den Reifen gewechselt, hätten wir uns hinter dem ersten Auto der WRC-2 einreihen müssen, das nur eine Minute hinter uns gestartet war - und im Staub zu fahren, hätte uns noch mehr Zeit gekostet. Durch unsere guten Zeiten haben wir über den Tag viel Boden gutgemacht, und wir werden morgen weiter versuchen das Tempo zu machen und den Teams vor uns keine Ruhe zu gönnen. Das i-Tüpfelchen waren die beiden Abschlussprüfungen heute - die bislang besten, seit ich den Polo fahre."

Mikkelsen im dritten Polo absolvierte einen souveränen Tag: "Alles in allem ein guter, wertvoller aber auch fordernder Tag für uns. Mit unserer Leistung sind wir absolut zufrieden. Auf der allerersten Wertungsprüfung haben wir uns in einem Loch die Lenkung leicht beschädigt und mussten damit zwei weitere Prüfungen absolvieren", schildert der Norweger. "Die Mechaniker haben das aber beim Remote-Service am Mittag behoben, da wir das Ersatzteil mit an Bord hatten."

"Der Nachmittag verlief danach richtig gut und hat mir gezeigt, wo ich mich noch verbessern kann. Hier auf Sardinien ist das Haushalten mit den Reifen ein großes Thema. Und genau da kann ich noch etwas dazulernen. Ich nehme die Reifen im Vergleich zu meinen Teamkollegen noch viel zu hart ran. Aber wir haben ein, zwei Ideen, wie ich meinen Fahrstil anpassen kann. Ich bin mit Tag eins hier in Italien sehr zufrieden."

Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito ist absolut zufrieden: "Ein wirklich fantastischer Tag für Volkswagen. Unsere Fahrer und Beifahrer haben heute gezeigt, was im Polo R WRC steckt und dabei obendrein bewiesen, dass sie untereinander gleichwertig auf hohem Niveau agieren. Sebastien ist schnell, klug und reifenschonend gefahren. Jari-Matti hatte gleich zu Beginn Pech, war aber was die reinen Prüfungszeiten anging absolut ebenbürtig."

"Und auch Andreas hat sich gut präsentiert. Dazu kam, dass das heute für das gesamte Team nicht nur kalendarisch sondern auch organisatorisch der längste Tag des Jahres war. Jeder einzelne hat einen entscheiden Beitrag geleistet und jedes Rädchen hat heute in das andere gegriffen."

Und da waren dann noch die wichtigsten etwa 2,5 Kilogramm an Bord des Polo R WRC. Aufgrund der großen Hitze bei der Rallye Italien führen die drei Fahrer/Beifahrer-Duos diesmal die größte Menge Getränke der gesamten Saison mit - je acht und ein halber Liter isotonische Elektrolyt-Lösung pro Tag. Vorbereitet wird das Power-Elexier bei jedem Service von Willy Verhoeven, der sich um das Wohl der sechs Akteure kümmert und den Vorrat bei jedem Service auffüllt. Auf Sardinien war Verhoeven auch der Erste des Volkswagen Teams, der die Polo R WRC für den Rallye-Freitag vorbereitete: Um 4:30 Uhr morgens befestigte er die Camel-Bags in den 315 PS starken Allradlern aus Wolfsburg.


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FIFA-Verfahren gegen Neuseeland

Der Fußball-Weltverband FIFA hat ein Disziplinarverfahren gegen den neuseeländischen Verband eingeleitet. Im WM-Qualifikationsspiel zwischen den Salomonen und Neuseeland (0:2) am 26. März sollen die Gäste einen nicht spielberechtigten Akteur eingesetzt haben. Das teilte die FIFA am Freitagabend mit.

Der neuseeländische Verband wurde aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben.

Neuseeland wird allerdings unabhängig vom Ausgang des Disziplinarverfahrens an der Interkontinental-Relegation für die WM-Endrunde in Brasilien gegen das viertplatzierte Team der Nord-, Mittelamerika- und Karibikzone teilnehmen, da die Mannschaft die Ozeanien-Qualifikation mit sechs Punkten Vorsprung auf das zweitplatzierte Neukaledonien abgeschlossen hatte.


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