ManUnited holt den 20. Titel

Englands Rekordmeister Manchester United hat sich zum 20. Mal den Titel gesichert. Die Red Devils siegten am Montagabend ungefährdet 3:0 (3:0) gegen Aston Villa und sind bereits fünf Spieltage vor Ende der englischen Premier League nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.

Möglich wurde der vorzeitige Triumph durch die 1:3-Pleite von Stadtrivalen und Titelverteidiger Manchester City gegen Tottenham am Sonntag.

Mann des Abend war Topstürmer Robin van Persie, dem ein Hattrick gelang (2./13./33.). Der Niederländer, der vor der Saison von Arsenal kam, hat damit 24 Treffer auf dem Konto.

Besonders der zweite Treffer des Angreifers war dabei besonders sehenswert. Van Persie verwandelte einen weiten Ball aus dem Mittelfeld eiskalt per Volleyschuss.

In der zweiten Halbzeit rettete van Persie zudem nochmal einen Kopfball auf der eigenen Torlinie.

Für Teammanager Ferguson war es in seiner mittlerweile 27-jährigen Amtszeit bei United bereits der 13. Meistertitel.

Der frisch gebackene Meister kann zudem noch für einen Rekord sorgen: Sollte United alle verbleibenden Saisonspiele gewinnen, stünden am Ende 96 Punkte zu Buche. Die bisherige Rekordmarke liegt bei 95 Punkten, die der FC Chelsea 2005 unter dem damaligen Trainer Jose Mourinho aufgestellt hatte.

United sorgte durch van Persie früh für klare Verhältnisse, und geriet nur einmal in Bedrängnis als der Belgier Christian Benteke den Ausgleich knapp verpasste (12.). Danach spielte nur noch United und erhöhte durch Neuzugang van Persie, der im neunten Jahr auf der Insel seinen ersten Meistertitel feiern konnte.

Villa leistete auch im zweiten Durchgang kaum Gegenwehr. Der ehemalige Dortmunder Shinji Kagawa schoss aus drei Metern am leeren Tor vorbei (76.). Danach herrschte grenzenlose Freude auf dem Rasen des Old Trafford.


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Israel: Meisterschaft an Maccabi

Rekordmeister Maccabi Tel Aviv hat sich zum 19. Mal die israelische Meisterschaft gesichert.

Nach dem 2:0 am Montag gegen Hapoel Ramat Hasharon ist die Mannschaft mit 13 Punkten Vorsprung auf Maccabi Haifa bei vier ausstehenden Spielen nicht mehr einzuholen.

Für Maccabi Tel Aviv endet damit eine zehn Jahre lange Durststrecke nach dem Gewinn des 17. Titels in der Saison 2002/2003.


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Van Persie schießt United zum 20. Titel

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Mit einem Dreierpack macht der Niederländer gegen Aston Villa die Meisterschaft für die "Red Devils" vorzeitig perfekt.

Manchester - Englands Rekordmeister Manchester United hat sich zum 20. Mal den Titel gesichert.

Die Red Devils siegten am Montagabend ungefährdet 3:0 (3:0) gegen Aston Villa und sind bereits fünf Spieltage vor Ende der englischen Premier League nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.

Möglich wurde der vorzeitige Triumph durch die 1:3-Pleite von Stadtrivalen und Titelverteidiger Manchester City gegen Tottenham am Sonntag. (DATENCENTER: Premier League)

Mann des Abend war Topstürmer Robin van Persie, dem ein Hattrick gelang (2./13./33.). "Es ist egal, wer getroffen hat. Hauptsache wir haben das Spiel gewonnen", erklärte der ehemalige Arsenal-Star nach seinem ersten Meistertitel in England:

13. Meistertitel für Ferguson

Der Niederländer, der vor der Saison von Arsenal kam, hat damit 24 Treffer auf dem Konto.

Besonders der zweite Treffer des Angreifers war dabei besonders sehenswert. Van Persie verwandelte einen langen Ball aus dem Mittelfeld eiskalt per Volleyschuss aus 16 Metern. Für Villa-Keeper Brad Guzan gab es da nichts zu halten.

"Ich bin sehr glücklich, aber es ist komisch. Ich musste so lange auf diesen ersten Titel warten. Es ist ein großartiges Gefühl. Das ist ein fantastisches Team mit fantastischen Spielern", sagte van Persie.

Rooney erleichtert

Für Teammanager Ferguson war es in seiner mittlerweile 27-jährigen Amtszeit bei United bereits der 13. Meistertitel.

"Dafür haben wir ein Jahr lang geschuftet", betonte Wayne Rooney.

Der englische Nationalspieler stand zum 400. Mal im United-Trikot auf dem Platz und gewann seinen fünften Meistertitel.

Rekord von Chelsea wackelt

Der frisch gebackene Meister kann zudem noch für einen Rekord sorgen: Sollte United alle verbleibenden Saisonspiele gewinnen, stünden am Ende 96 Punkte zu Buche.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Premier League

Die bisherige Rekordmarke liegt bei 95 Punkten, die der FC Chelsea 2005 unter dem damaligen Trainer Jose Mourinho aufgestellt hatte.

Manchester klar überlegen

United sorgte durch van Persie früh für klare Verhältnisse, und geriet nur einmal in Bedrängnis als der Belgier Christian Benteke den Ausgleich knapp verpasste (12.).

Danach spielte nur noch United und erhöhte durch Neuzugang van Persie, der im neunten Jahr auf der Insel seinen ersten Meistertitel feiern konnte.

Villa leistete auch im zweiten Durchgang kaum Gegenwehr. Der ehemalige Dortmunder Shinji Kagawa schoss aus drei Metern am leeren Tor vorbei (76.).

Danach herrschte grenzenlose Freude auf dem Rasen des Old Trafford.


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Berdych schlägt Alarm

Der tschechische Weltranglistensechste Thomas Berdych hat harsche Kritik an den Anti-Doping-Maßnahmen im Tennis geübt und die Bemühungen um einen sauberen Sport als "komplettes Desaster" bezeichnet.

"Ich weiß nicht, wie es andere empfinden. Aber ich meine, dass das aktuelle System überhaupt nicht funktioniert", sagte Berdych in Monte Carlo: "Ich muss für jeden einzelnen Tag mitteilen, wo ich mich aufhalte. Seit drei Jahren mache ich das und bin in dieser Zeit zweimal außerhalb von Turnieren kontrolliert worden. Das ist kompletter Unsinn."

Der Tennis-Weltverband ITF hatte zuletzt angekündigt, noch in diesem Jahr einen biologischen Pass einzuführen, um Auffälligkeiten zu erkennen. "Was auch immer sie anders machen wollen, es wird auf jeden Fall eine Verbesserung", sagte der frühere Wimbledon-Finalist Berdych.

Überführte Dopingsünder im Tennis hat es in den vergangenen Jahren recht wenige gegeben. Aufsehen erregten die Fälle der Argentinier Mariano Puerta (Clenbuterol/Etilefrin), Guillermo Canas, Juan Ignacio Chela (beide Steroide) und Guillermo Coria (Nandrolon), die zwischen 2000 und 2005 mit unerlaubten Mitteln erwischt wurden.

Puerta wurde als Wiederholungstäter 2005 für acht Jahre gesperrt, die Sperre letztlich aber auf zwei Jahre verkürzt.


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Celta dreht Spiel gegen Saragossa

In der Primera Division macht Celta Vigo Big Points im Abstiegskampf. Gegen den direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt drehte Vigo das Spiel nach 0:1 noch und gewinnt schlussendlich mit 2:1.

Der entscheidende Treffer für Celta Vigo durch Mario Bermejo fiel in der 90. Minute.

Dadurch ist Celta Vigo nur noch fünf Zähler hinter dem rettenden Ufer. Saragossa liegt mit 27 Punkte drei Zähler vor Celta Vigo.


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Kieffer in Spanien auf Platz 2

Bittere Niederlage nach einem echten Krimi: Golfprofi Maximilian Kieffer hat nach einem Stechen gegen den Franzosen Raphael Jacquelin über neun Extralöcher beim Europa-Tour-Turnier in Valencia/Spanien den Sieg verpasst. Platz zwei war jedoch der bisher größte Erfolg in der Karriere Kieffers.

Der 22 Jahre alte Tour-Neuling hatte zuvor auf der Schlussrunde eine 71 gespielt und sich mit insgesamt 283 Schlägen die Führung mit zwei Konkurrenten geteilt. Im Stechen gegen Jacquelin und den Chilenen Felipe Aguilar spielte Kieffer nervenstark, zog am finalen Extraloch jedoch den Kürzeren.

Der Düsseldorfer, der sich mit dem zuvor eliminierten Aguilar den zweiten Platz teilte, erhielt bei dem mit 1,5 Millionen Euro dotierten Turnier ein Preisgeld von 130. 280 Euro.

Moritz Lampert (St. Leon-Rot) spielte am vierten Tag eine 74 und beendete das Turnier auf Platz 27.


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Vidal bringt Juve dem Scudetto ein großes Stück näher

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Der frühere Bundesliga-Profi erzielt den Siegtreffer gegen Milan. Lazio kassiert im Kampf um Europa eine Pleite beim Konkurrenten.

Turin - Dank Arturo Vidal steuert Italiens Rekordmeister Juventus Turin weiter seinem 29. Titelgewinn entgegen.

Der frühere Leverkusener Bundesliga-Profi schoss die "Alte Dame" am Sonntagabend zum Abschluss des 33. Spieltags zu einem 1:0 (0:0)-Sieg im Spitzenspiel gegen den AC Mailand. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Fünf Runden vor Schluss hat der Titelverteidiger weiter neun Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten SSC Neapel, der Cagliari Calcio 3:2 (0:1) niederkämpfte.

Milan bleibt mit weiteren sechs Punkten Rückstand Dritter.

Vidal trifft vom Punkt

Vidal traf in der 57. Spielminute per Foulelfmeter und erzielte bereits sein achtes Saisontor.

Bei Milan bot der frühere U-21-Nationalspieler Kevin-Prince Boateng eine gewohnt engagierte, aber glücklose Vorstellung.

Inter Mailand darf sich derweil dank Tommaso Rocchi wieder berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme an der Europa League machen.

Inter überholt Lazio

Der ehemalige Nationalstürmer traf gegen den FC Parma neun Minuten vor Schluss zum 1:0 (0:0) und sorgte dafür, dass die Nerazzurri den direkten Konkurrenten Lazio Rom mit dem deutschen Angreifer Miroslav Klose vorerst von Platz fünf verdrängten.

Lazio hatte bereits am Samstag 0:1 (0:1) bei Udinese Calcio verloren.

Roma nur Remis

Der AS Rom verpasste es, beim 1:1 (0:1) gegen Schlusslicht Delfino Pescara nachzuziehen und mit einem Sieg selbst auf den letzten Europa-League-Rang zu springen.

Der eingewechselte Mattia Destro glich die frühe Führung der Gäste durch Gianluca Caprari nach der Pause zwar aus, zum Siegtreffer reichte es für die Roma aber nicht mehr.

Der 33. Spieltag im Überblick:

Samstag:

FC Genua 1893 - Atalanta Bergamo 1:1 (1:1)

Udinese Calcio - Lazio Rom 1:0 (1:0)

Sonntag:

Inter Mailand - FC Parma 1:0 (0:0)

SSC Neapel - Cagliari Calcio 3:2 (0:1)

AC Siena - Chievo Verona 0:1 (0:1)

Calcio Catania - US Palermo 1:1 (0:0)

AS Rom - Delfino Pescara 1:1 (0:1)

FC Bologna - Sampdoria Genua 1:1 (1:0)

AC Florenz - FC Turin 4:3 (3:1)

Juventus Turin - AC Mailand 1:0 (0:0)


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Streich: Kein Zerwürfnis mit Dufner

Trainer Christian Streich vom Fußball-Bundesligisten hat Berichte über ein Zerwürfnis mit Sportdirektor Dirk Dufner energisch bestritten.

"Überhaupt nichts. Völliger Blödsinn", sagte Streich in der Sendung Sport im Dritten im "SWR Fernsehen".

Auch Medienberichte, dass sogar eine baldige Trennung des SC und des angeblich von Hannover 96 umworbenen Dufner bevorstehe, dementierte Streich.

"Es werden irgendwelche Dinge kolportiert, die der Wahrheit überhaupt nicht entsprechen", meinte er: "Der Dirk und ich sind gute Kollegen. Wir arbeiten zusammen und wir tun alles, dass es so gut wie möglich läuft und sind kritisch miteinander auch immer wieder. Ich meine, eine konstruktive Streitkultur sollte schon da sein, wenn man sich in einem Arbeitskreis bewegt. Aber das ist in jeder Firma so."

Dufner bestätigte der "Bild-Zeitung" allerdings ein bevorstehendes Gespräch mit Präsident Fritz Keller, bei dem man "über die Ausrichtung des Vereins sprechen" werde.

Keller dementierte auf "Bild"-Anfrage nicht ausdrücklich, dass es dabei auch um Dufners Zukunft gehe. "Wir werden zu Personal-Diskussionen keinen Kommentar abgeben", sagte der Präsident.

Das Verhältnis zwischen Streich und Dufner soll in den letzten Wochen gelitten haben, da Spieler wie Max Kruse (Borussia Mönchengladbach) und Jan Rosenthal (Eintracht Frankfurt) den Verein sicher verlassen und andere Leistungsträger wie Daniel Caliguiri ebenfalls vor dem Abgang stehen.

"Es ärgert ihn, und das ist auch okay. Aber nach zwei Wochen muss es auch mal wieder gut sein", hatte Dufner vergangene Woche über Streich gesagt.


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Kroppach-Abschied mit Titel

Die Ära FSV Kroppach in der Bundesliga der Damen ist durch den insgesamt siebten Titelgewinn der Westerwälderinnen mit einem Happy End ausgeklungen.

Das Team von Ex-Europameisterin Jiaduo Wu verteidigte am letzten Spieltag seinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf Verfolger TTSC Saarlouis-Fraulautern durch ein 6:1 gegen das punktlose Schlusslicht NSC Watzenborn-Steinberg erfolgreich und triumphierte damit zum sechsten Mal hintereinander.

Kroppachs Meisterstück war zugleich die Abschiedsvorstellung des früheren Europapokalsiegers. Der Klub zieht sein Team aufgrund der Belastungen für die ehrenamtlichen Funktionäre zurück.

Auch Vizemeister Saarlouis-Fraulautern spielt nächste Saison nicht mehr im Oberhaus, weil die Vereinsführung die Rahmenbedingungen in der Liga nicht für ausreichend hält.

In Böblingen feierte die deutsche Rekordmeisterin Nicole Struse unterdessen einen emotionalen Abschied vom Leistungssport.

Die 41 Jahre alte Dreifach-Europameisterin von 1996 trat beim 6:4-Erfolg ihres SV Böblingen gegen die TTG Bingen mit einem Sieg und einer Niederlage ab.

Struses Ex-Klub Kroppach sorgte durch seinen sechsten Titelgewinn in Serie für die längste Erfolgsära im Oberhaus seit 1994.

Vor 19 Jahren hatte die Spvg. Steinhagehn ebenfalls ihren sechsten DM-Titel hintereinander gefeiert. Den Rekordn hält der DSC Kaiserberg mit acht Meisterschaften zwischen 1965 und 1972 in Serie.


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Juve dank Vidal vor 29. Meistertitel

Dank Arturo Vidal steuert Italiens Rekordmeister Juventus Turin weiter seinem 29. Titelgewinn und gleizeitig der erfolgreichen Titelverteidigung entgegen. Der frühere Leverkusener Bundesliga-Profi schoss die "Alte Dame" am Sonntagabend zum Abschluss des 33. Spieltags zu einem 1:0 (0:0)-Sieg im Spitzenspiel gegen den AC Mailand.

Fünf Runden vor Schluss hat Juventus weiter neun Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten SSC Neapel, der Cagliari Calcio 3:2 (0:1) niederkämpfte. Milan bleibt mit weiteren sechs Punkten Rückstand Dritter.

Vidal traf in der 57. Spielminute per Foulelfmeter und erzielte bereits sein achtes Saisontor. Bei Milan bot der frühere U21-Nationalspieler Kevin-Prince Boateng eine gewohnt engagierte, aber glücklose Vorstellung.


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