Ära der Pelicans beginnt

Die New Orleans Hornets sind Geschichte, die Ära der New Orleans Pelicans hat begonnen.

Am Donnerstag gab der Klub aus der NBA bekannt, dass ab sofort offiziell der neue Name verwendet wird.

Klubbesitzer Tom Benson hatte bereits Ende Januar bekanntgegeben, dass das Team ab der kommenden Saison mit anderem Namen und anderem Logo auflaufen wird.

"Der Pelikan ist ein Symbol für unsere Stadt und unsere Region. Wir freuen uns, dass eine neue Ära für den Basketball in Louisiana beginnt", sagte Benson. Der Braune Pelikan ist der Wappenvogel des Bundesstaates (Pelican State).

Die "Hornissen" waren 1988 in Charlotte/North Carolina gegründet worden. Seit 2002 spielen sie in New Orleans. Der Klub ist seit April 2012 im Besitz von Benson, dem auch die New Orleans Saints aus der Football-Profiliga NFL gehören.


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Völler verhandelt mit Chelsea

Der Wechsel von Nationalspieler Andre Schürrle von Bayer Leverkusen zum Champions-League-Sieger FC Chelsea wird immer konkreter.

Sportdirektor Rudi Völler weilte mit Manager Michael Reschke in London, um die Details des Transfers zu verhandeln. Das bestätigte Völler der "Bild". "Ja, ich war in London und habe Gespräche geführt. Mehr gibt es nicht zu sagen, es ist noch nichts entschieden", sagte Völler.

Von dort aus sollte das Bayer-Duo nach Informationen von "kicker online" nach Brüssel reisen, um sich mit den Beratern von Kevin de Bruyne zu treffen.

Der Belgier, der von Chelsea an Werder Bremen ausgeliehen ist, soll Teil des Pakets werden und in der kommenden Saison in Leverkusen spielen.

Bereits am Dienstag hatte der Kölner "Express" berichtet, dass Berater Ingo Haspelt und Schürrles Vater Jaochim in London mit den Blues verhandelt hätten. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" sollen sich Schürrle und der Klub dabei auf einen Fünfjahresvertrag bis 2018 geeinigt haben.

Der Vertrag des 22-Jährigen läuft in Leverkusen noch bis 2016. Die Ablöse für Schürrle soll 20 Millionen Euro betragen. Außerdem soll Mittelfeldspieler de Bruyne (21) für eine Saison an Bayer ausgeliehen werden.

Sollte dieser nicht mit einem Wechsel zum Werksklub einverstanden sein, soll sich die Ablöse für Schürrle auf 22 Millionen Euro erhöhen - plus 2,5 Millionen variable Prämien. Bereits im vergangenen Sommer hatte Chelsea 25 Millionen Euro für den Ex-Mainzer geboten. Damals lehnte Leverkusen das Angebot der Londoner allerdings ab.

"Es wäre sehr interessant gewesen. So eine Chance bekommt man wahrscheinlich nicht so oft im Leben", hatte Schürrle damals im "kicker"-Interview gesagt.


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Mighty Mike nicht zu stoppen

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Michael van Gerwen hat seinen Triumphzug in der Premier League auch am 11. Spieltag fortgesetzt.

In Dublin feierte der Vize-Weltmeister am Donnerstag zwei souveräne Siege und festigte seine so Tabellenführung mit nunmehr 20 Punkten.

Im rein niederländischen Duell mit Raymond van Barneveld behielt van Gerwen mit 7:4 die Oberhand, anschließend setzte sich "Mighty Mike" mit 7:5 gegen Adrian Lewis durch.

Van Barneveld kam unterdessen auch in seiner zweiten Partie an diesem Abend nicht über ein Remis hinaus. Gegen Rekord-Weltmeister Phil Taylor reichte es für "Barney" trotz zwischenzeitlicher 5:3- und 6:4-Führung am Ende nur zu einem 6:6.

Taylor hatte sich zuvor gegen Andy Hamilton durchgesetzt. Gegen "The Hammer" ging der 16-malige Champion schnell mit 4:0 in Führung und fuhr letztlich einen mühelosen 7:3-Erfolg ein.

Für Hamilton setzte es anschließend sogar noch eine zweite Niederlage. Dem Australier Simon Whitlock unterlag er ebenfalls mit 3:7.

James Wade verbesserte sich derweil auf den zweiten Tabellenplatz. Gegen Robert Thornton siegte "The Machine mit 7:3 und schraubte sein Punktekonto somit auf 16 hoch.

Die Ergebnisse des 11. Spieltags im Überblick:

Andy Hamilton - Phil Taylor 3:7

Raymond van Barneveld - Michael van Gerwen 4:7

Robert Thornton - James Wade 4:7

Simon Whitlock - Andy Hamilton 7:3

Raymond van Barneveld - Phil Taylor 6:6

Michael van Gerwen - Adrian Lewis 7:5


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Rossi denkt erst nach Sieg an die WM

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Nach einer komplizierten Anreise ist Valentino Rossi in Austin angekommen - Die Vorstellung in Katar stimmt den Yamaha-Werksfahrer optimistischer

Valentino Rossi fehlte am Donnerstag bei der traditionellen Pressekonferenz. Stattdessen betrat sein Yamaha-Teamchef Lin Jarvis den Raum auf dem neuen "Circuit of The Americas" in Austin: "Es war ein stürmischer Start ins Wochenende. Valentino ist gestern zweieinhalb Stunden bei der Passkontrolle in Chicago festgesteckt und hat dadurch seinen Anschlussflug verpasst", erklärt er die Reiseprobleme. "Außerdem gab es Stürme, wodurch einige Flüge abgesagt wurden. Schließlich ist er heute nach Houston geflogen und dann mit dem Auto zur Strecke gefahren. Er ist müde und hat auch Jetlag. Er ruht sich aus und lässt sich für die Pressekonferenz entschuldigen."

Rossi selbst hatte das Gefühl, dass er in ein anderes Land unterwegs war: "Gestern war es fast wie eine Reise nach Australien, denn die Reise nahm nie ein Ende. Ich bin um sieben Uhr in der Früh angekommen. Leider konnte ich nicht zur Pressekonferenz kommen, aber jetzt ist alles okay. Das größere Problem war das Feuer in der Box. Es ist nicht der beste Start ins Wochenende, aber die Jungs räumen jetzt alles auf. Hoffentlich wird es keine weiteren Probleme geben."

Nun steht Rossi vor dem zweiten Rennwochenende der Saison. Bereits im Winter war er für einen zweitägigen Test vor Ort, der allerdings nicht perfekt gelaufen ist. "Der Test war für mich nicht sehr gut. Nach dem Test haben wir die Abstimmung verändert. In Jerez und in Katar war ich dann konkurrenzfähiger. Es stimmt, dass die beiden Honda-Fahrer beim Test sehr stark waren, vor allem Marquez. Es stimmt aber auch, dass Jorge nicht so weit hinter den Honda-Fahrern war."

"Mein Ziel ist es, so nahe wie möglich an ihm dranzubleiben. Ich muss das Maximum probieren. Dieses Wochenende wird aber schwieriger als Doha", meint Rossi über die Voraussetzungen. Er rechnet mit starker Konkurrenz: "Ich glaube, dass diesmal Honda die Chance auf den Doppelsieg hat, aber man weiß es nie. Rennen sind immer anders als Testfahrten. Ich glaube, dass ich konkurrenzfähiger sein kann."

"Der Grip war beim Test nicht sehr gut, worunter wir gelitten haben. Beim Test waren aber nur fünf Motorräder auf der Strecke. Jetzt fahren Moto3, Moto2 und die MotoGP. Mit jedem Training wird der Grip besser. Hoffentlich bleibt das Wetter gut." Speziell nach dem Rennen in Katar wurde Rossi von den Fans und den Medien für sein Comeback an der Spitze gefeiert. Er sprach bisher immer nur von Podestplätzen, doch hat er nach dieser Vorstellung beim Nachtrennen seine Ziele nach oben geschraubt?

"Ich bin sehr glücklich mit Katar, aber mein Ziel bleibt gleich. Bevor ich daran denken kann, dass ich ein WM-Aspirant bin, muss ich erst ein Rennen gewinnen. Die Ziele bleiben gleich, aber ich bin optimistischer", schätzt er seine Situation ein. "Wir sind aber erst ein Rennen gefahren. Ich muss konzentriert bleiben und auch dann wichtige Punkte holen, wenn die Strecke für mich nicht so ideal ist. Es ist aber noch ein langer Weg, denn es warten noch 17 Rennen."


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Stenogramme 28. Spieltag

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HSV Hamburg - TuSEM Essen 41:34 (12:16)

Tore: Duvnjak (7), Jansen (6), Hens (5), Kraus (5), Nilsson (5), Lackovic (4), Lindberg (4/2), Schröder (3), Flohr (2) für Hamburg
Rahmel (9), Kühn (6), Breuer (5/1), Seidel (5), Böhm (4), Kropp (2), Pieczkowski (2), Leenders (1) für Essen
Zuschauer: 7208

TuS N-Lübbecke - THW Kiel 29:33 (14:20)

Tore: Schöngarth (6), Wilke (6/4), Pajovic (5), Loke (3), Remer (3), Gustafsson (2), Niemeyer (2), Svensson (2) für Lübbecke
Jicha (9/2), Ekberg (5), Toft Hansen (5), Vujin (5), Narcisse (4), Klein (2), Ahlm (1), Ilic (1), Sigurdsson (1) für Kiel
Zuschauer: 2342

TV Großwallstadt - SC Magdeburg 25:25 (10:11)

Tore: Maas (6), Spatz (5/1), Pomeranz (3/2) Karason (3), Bühler (3), Holst (2/1), Larsson (1), Kaufmann (1), Schmidt (1) für Großwallstadt
Schäpsmeier (7), Grafenhorst (6), Kneer (5), Weber (4), van Olphen (2), Hornke (1) für Magdeburg
Zuschauer: 2645

TBV Lemgo - Füchse Berlin 21:27 (9:14)

Tore: Bechtloff (4/2), Sorrentino Sala (4), Pekeler (3), Haenen (2), Zieker (2/1), Strobel (2), Hermann (2), Johannsson (1), Schneider (1) für Lemgo
Jaszka (6), Igropulo (6), Nincevic (5/2), Christophersen (5), Laen (2), Pevnov (1), Romero (1), Richwien (1) für Berlin
Zuschauer: 4860

Rhein-Neckar Löwen - VfL Gummersbach 27:22 (14:11)

Tore: Sesum (9), Petersson (4), Schmid (4/3), Myrhol (3), Sigurmannsson (3), Groetzki (2), Ekdahl du Rietz (1), Guardiola Villaplana (1) für die Löwen
Pfahl (6), Santos (6), Mahe (5), Lützelberger (4), Larsson (1) für Gummersbach
Zuschauer: 5521

SG Flensburg-Handewitt - TSV Hannover-Burgdorf 32:26 (15:13)

Tore: Djordjic (6), Glandorf (5), Weinhold (5), Gustafsson (4), Mogensen (4), Svan Hansen (4), Knudsen (3), Eggert (1) für Flensburg
Johannsen (8), Olsen (8/2), Patrail (6), Mocsai (2), Andreu Candau (1), Lehnhoff (1) für Hannover
Zuschauer: 5104

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Meister Thüringer HC im Halbfinale

Die Handballerinnen vom deutschen Meister Thüringer HC haben erneut das Play-off-Halbfinale der Bundesliga erreicht.

Im Viertelfinal-Rückspiel setzte sich der Titelverteidiger mit 34:22 (20:13) gegen die HSG Blomberg-Lippe durch. Das Hinspiel hatte der THC 34:28 gewonnen.

Halbfinal-Gegner der Thüringerinnen, die am Wochenende in Göppingen beim Final Four um den Pokalsieg kämpfen, ist Bayer Leverkusen.

Im zweiten Duell der Runde der letzten Vier spielt der HC Leipzig gegen Vizemeister Buxtehuder SV.


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Klose im Pokalfinale gegen AS Rom

Der AS Rom hat das Stadtduell gegen Lazio mit Nationalstürmer Miroslav Klose im Finale um den italienischen Pokal perfekt gemacht.

Die Roma, die die Coppa bisher neunmal gewonnen hatte, gewann das Halbfinal-Rückspiel bei Inter Mailand mit 3:2 (0:1).

Bereits das Hinspiel hatten die Römer mit 2:1 für sich entschieden. Für Inter war es die letzte Titelchance in dieser Saison.

Jonathan brachte Mailand im Giuseppe-Meazza-Stadion in der 21. Minute in Führung. Mattia Dresto drehte jedoch mit seinen beiden Treffern (55./69.) nach der Pause die Partie zugunsten der Gäste.

Das 1:3 durch Vasilios Torosidis war die Entscheidung (74.), Inter gelang nur noch der Anschlusstreffer durch Ricardo Alvarez (80.).

Lazio Rom hatte sich im zweiten Halbfinale gegen den alten und wohl neuen Meister Juventus Turin (1:1, 2:1) durchgesetzt.


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Rasheed Wallace beendet Karriere

Rasheed Wallace hat seine Karriere in der NBA beendet.

Der 38-Jährige zog die Konsequenzen aus einer hartnäckigen Fußverletzung. Wallace hatte 2010 schon einmal aufgehört, war aber zur laufenden Saison noch einmal zurückgekehrt.

Für die New York Knicks machte Wallace nach seinem Comeback nur 21 Spiele.

Routinier Wallace, der in der NBA seit 1995 für die Washington Bullets, Portland Trail Blazers, Atlanta Hawks, Detroit Pistons, Boston Celtics und New York gespielt hat, war zuletzt nach einem Fußbruch operiert worden.

Seinen größten Erfolg feierte er 2004 beim Titelgewinn mit Detroit.


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Chelsea rückt vor, United nur Remis

Der entthronte Champions-League-Sieger FC Chelsea hat Stadtrivale FC Arsenal und Lukas Podolski wieder vom direkten Qualifikationsplatz für die europäische Königsklasse verdrängt.

Die Blues gewannen ohne Marko Marin das Londoner Stadtduell beim FC Fulham mit 3:0 (2:0) und haben nun wieder einen Punkt Vorsprung auf Arsenal, das mit Podolski als Joker am Dienstag nur 0:0 gegen den FC Everton gespielt hatte.

Zudem hat Chelsea noch ein Spiel mehr in der Hinterhand.

Derweil hat Spitzenreiter Manchester United auf dem Weg zum 20. Meistertitel überraschend Federn gelassen. Beim Tabellenzwölften West Ham United kam United nach zwei Torvorlagen des früheren Dortmunders Shinji Kagawa nur zu einem 2:2 (1:2).

Der Vorsprung auf Verfolger und Vorjahresmeister Manchester City beträgt "nur" noch 13 Punkte, da die Citizens gegen das abstiegsbedrohte Wigan Athletic durch ein spätes Tor von Carlos Tevez (83.) 1:0 (0:0) gewannen. City hat noch sechs Spiele zu absolvieren, United noch fünf.

Kagawa bereitete die Treffer von Antonio Valencia (31.) und Robin van Persie (77.) vor.

West Ham war durch Ricardo Vaz Te (17.) und Momo Diame auf Vorarbeit des Ex-Hamburgers Guy Demel (55.) zweimal in Führung gegangen.

Chelsea siegte durch Treffer von David Luiz (30.) und zweimal John Terry (43./71.). Marin stand nicht im Kader.

Bei Fulham gehörten dafür der Deutsche Sascha Riether sowie die ehemaligen Bundesliga-Profis Dimitar Berbatow (Leverkusen) und Mladen Petric (Hamburg, Dortmund) zur Startelf.


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Kreuzer-Sohn spielt bei 1860 vor

Mit Niklas Kreuzer begrüßt 1860 München einen Testspieler für ein dreitägiges Probetraining. Dies gaben die "Löwen" auf ihrer Homepage bekannt.

Der 20-Jährige spielt seit der Jugend beim FC Basel, wo sein Vater Oliver Kreuzer, aktuell Manager des Drittligisten Karlsruher SC, früher als Spieler und Manager tätig war.

Der gebürtige Münchner Niklas kam in der aktuellen Spielzeit bislang lediglich in der zweiten Mannschaft des Europa-League-Halbfinalisten zum Einsatz.

Der Vertrag des Defensiv-Allrounders läuft Ende Juni 2013 aus.

Vater Oliver hat in seiner Karriere 150 Mal für den FC Bayern in der Bundesliga gespielt, bereits zuvor 182 Mal für seinen aktuellen Arbeitgeber Karlsruher SC.


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