Masters: Rückschlag für Langer

Altmeister Bernhard Langer hat bei seiner Jagd auf den Rekordtitel beim 77. US Masters in Augusta einen Rückschlag erlitten.

Der 55 Jahre alte Golfer aus Anhausen, der vor der Schlussrunde auf dem neunten Platz gelegen hatte und mit drei Birdies auf den ersten drei Löchern furios gestartet war, fiel nach drei Bogeys und einem Doppelbogey auf den 16. Platz zurück. 35 von 61 Golfern waren schon im Klubhaus, als Langer die zwölfte Bahn absolviert hatte.

Damit lag Langer neun Schläge hinter dem führenden Argentinier Angel Cabrera. Mit dem dritten Erfolg an der berühmte Magnolia Lane - Langer hatte das Turnier in Augusta 1985 und 1993 gewonnen - wäre der Routinier der älteste Major-Sieger der Golfgeschichte. Cabrera wäre bei einem Sieg der zweitälteste Masters-Gewinner nach Legende Jack Nicklaus.

Einen versöhnlichen Abschluss feierte unterdessen Martin Kaymer. Der frühere Weltranglistenerste spielte mit einer 70 seine beste Runde im Turnierverlauf und durfte als zwischenzeitlicher 35. auf sein bestes Masters-Ergebnis hoffen.

Im vergangenen Jahr hatte der 28 Jahre alte Rheinländer das erste Major des Jahres auf dem 44. Platz beendet. Auch der Weltranglistenzweite Rory McIlroy (Nordirland) schloss das Turnier mit einer guten Runde ab und zeigte nach seiner indiskutablen 79 am Vortag mit einer 69 noch einmal seine ganze Klasse. "Roars" lag damit vorerst auf dem 27. Platz.


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Klare Siege für Barca und Madrid

Der FC Barcelona und Real Madrid haben in der Liga wie ihre deutschen Champions-League-Gegner klare Siege gefeiert.

Der FC Barcelona gewann bei Abstiegskandidat Real Saragossa auch ohne Weltfußballer Lionel Messi mit 3:0 (2:0) und steuert seinem 22. Meistertitel entgegen. Der Spitzenreiter liegt in der spanischen Primera Division 13 Punkte vor den "Königlichen", die bei Athletic Bilboa ebenfalls 3:0 (1:0) gewannen.

Barcelona, das im Halfinale der Königsklasse auf den deutschen Meister Bayern München, trat ohne den an einer Oberschenkelblessur leidenden Messi an. Auch Andres Iniesta, Jordi Alba und Sergio Busquets wurden geschont. Thiago Alcantara (20.) brachte Barca auf Kurs, Cristian Tello (39./53.) erledigte den Rest.

Für Meister Real Madrid trafen zehn Tage vor dem Hinspiel gegen Borussia Dortmund der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo (2. /68.) und Gonzalo Higuain (76.). Nationalspieler Sami Khedira spielte durch, Spielmacher Mesut Özil bekam von Trainer Jose Mourinho hingegen eine Pause verordnet.

Wie die spanischen Spitzenteams hatten auch der FC Bayern (4:0 gegen den 1. FC Nürnberg) und Dortmund (6:1 bei Greuther Fürth) in ihren ersten Spielen nach der Auslosung am Freitag klare Erfolge geholt.

Atletico Madrid festigte dank eines 5:0 (2:0)-Sieges gegen den FC Granada den dritten Tabellenplatz. Radamel Falcao erzielte seine Saisontore 23 und 24 (27./48.), dazu trafen Diego Costa (4.), Raul Garcia (64.) und Filipe (50.) für Atletico, das mit elf Punkten Vorsprung auf San Sebastian Platz drei behauptete. Granada steckt hingegen als 17. weiter tief im Abstiegskampf.


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Ondruschka bleibt in Straubing

Nationalspieler Florian Ondruschka hat seinen Vertrag bei den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) um weitere drei Jahre bis 2016 verlängert.

Dazu wurden Rene Kramer, Michael Endraß, Marcel Brandt und Karl Stewart bis zum Ende der kommenden Saison an den Klub gebunden.

"Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass etablierte, deutsche Verteidiger derart langfristige Verträge bei einem Klub unterschreiben", sagte Manager Jason Dunham nach der Einigung mit Ondruschka.

Zuvor hatte auch Sebastian Osterloh seinen Vertrag bis 2016 verlängert.


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AS Rom siegt, Remis für Milan

Der dreimalige italienische Meister AS Rom hat seinen Stadtrivalen Lazio um Nationalstürmer Miroslav Klose im Kampf um die Europa-League-Plätze in der Serie A unter Druck gesetzt.

Die Roma gewann am 32. Spieltag beim FC Turin mit 2:1 (1:1) und liegt nun auf Rang sechs, punktgleich mit dem fünftplatzierten Lokalrivalen. Inter Mailand musste den AS Rom durch eine 0:2 (0:0)-Niederlage bei Cagliari Calcio passieren lassen und ist nun Siebter.

Lazio hat im Topspiel gegen Juventus Turin am Montagabend (20.45 Uhr) die Chance, den Vorsprung wieder auszubauen.

Im Spitzenspiel zwischen dem AC Mailand und dem SSC Neapel gab es beim 1:1 (1:1) keinen Sieger. Damit verpasste es Milan als Dritter (59), den Abstand zu den zweitplatzierten Gästen (63) zu verkürzen.

Hinter den Großklubs blieb Udinese Calcio in Schlagdistanz, ohne den Deutschen Alexander Merkel gelang ein 3:0 (2:0)-Erfolg beim FC Parma.

Im Abstiegskampf kam zudem der US Palermo gegen den FC Bologna nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus, Chievo Verona trennte sich von Catania Calcio mit 0:0. Der Vorletzte FC Genua holte im Stadtderby gegen Sampdoria ein 1:1 (0:1).


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Isner gewinnt in Houston

Der amerikanische Tennisprofi John Isner hat das Sandplatz-Turnier in Houston/Texas gewonnen und seinen sechsten Triumph auf der ATP-Tour gefeiert.

Der 27-Jährige, der auch im vergangenen Jahr das Finale erreicht hatte, bezwang im Endspiel den topgesetzten Spanier Nicolas Almagro 6:3, 7: 5.


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Jewstjuchina holt Gold

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Gewichtheberin Mandy Wedow ist bei den Europameisterschaften in Tirana/Albanien erwartungsgemäß ohne Medaille geblieben.

In der Klasse bis 75 kg brachte es die 25-Jährige aus Neuhardenberg auf 214 kg (98 kg im Reißen/116 im Stoßen) und wiederholte mit Rang fünf ihr Vorjahresergebnis. Gold ging an Weltmeisterin Nadeschda Jewstjuchina aus Russland (278/123/155).

In der Klasse bis 105 kg zeigte der Chemnitzer Robby Behm als Zweiter der B-Gruppe eine gute Leistung. Der 27-Jährige brachte es auf 370 kg (165/205) und egalisierte damit im Zweikampf sowie im Stoßen seine persönlichen Bestleistungen.

Behm landete nach dem Wettkampf der A-Gruppe auf Rang neun. Gold ging an Titelverteidiger Dawid Bedschanjan aus Russland mit 411 kg (181/230).

In der Klasse bis 94 kg sicherte sich Intigam Sairow aus Aserbaidschan den Titel. Der Olympia-Sechste von London siegte mit einer Zweikampfleistung von 396 kg (180/216). Deutsche Heber waren nicht am Start.


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Keller trotz Remis "stolz auf seine Jungs"

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Leverkusen gibt ein 2:0 aus der Hand und kann sich nicht weiter von Schalke absetzen. Ein Bayer-Tor sorgt für Zündstoff.

Gelsenkirchen - Nach der erfolgreichen Aufholjagd schnaufte Jens Keller tief durch.

Nur zu gern hätte er jeden seiner Spieler einzeln umarmt. "Wenn man sieht, wie die Mannschaft nach dem 0:2 gefightet hat und immer probiert hat, das Spiel noch zu drehen: Da kann ich schon stolz sein auf die Jungs", sagte der Trainer von Schalke 04 nach dem 2:2 (0:1) im "Millionenspiel" gegen Bayer Leverkusen bei "Liga total!".

Die direkte Qualifikation für die Champions League ist für die Gelsenkirchener weiter in Reichweite. Auch nach dem Unentschieden gegen den direkten Rivalen.

Bayer mit besseren Karten

Leverkusen hat im Rennen um die Königsklasse allerdings weiter vier Punkte Vorsprung auf die Schalker und damit die besseren Karten. (DIASHOW: Der 29. Spieltag)

Mit einer Energieleistung in der Schlussphase wendete S04 die drohende Niederlage noch ab. Der eingewechselte Finne Teemu Pukki (71.) und Raffael (87., Foulelfmeter) erzielten die Treffer für das Team von Keller und glichen den 0:2-Rückstand noch aus. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Dem 2:2 ging ein Foul von Ömer Toprak gegen Pukki im Strafraum voraus. Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigte dem türkischen Nationalspieler (86.) die Rote Karte - eine vertretbare Entscheidung.

Strittiges Bayer-Tor

Simon Rolfes (39.) und Michal Kadlec (58.) hatten Bayer mit ihren Toren am 53. Geburtstag ihres Sportchefs Rudi Völler in Führung geschossen. Am Ende konnten die Schalker nach zuletzt fünf Siegen in sechs Spielen mit dem Remis gut leben. "Unentschieden geht in Ordnung, wir haben gute Moral gezeigt", bilanzierte Benedikt Höwedes.

Das Leverkusener Führungstor sorgte für Aufregung: Als Rolfes eine Flanke von Lars Bender ins Tor köpfte, lag der Schalker Ciprian Marica nach einem Zusammenprall mit Stefan Kießling verletzt im Strafraum.

Die Gäste spielten den Ball nicht ins Aus, sondern setzten ihren Angriff fort, der insgesamt schwache Gräfe unterbrach die Partie nicht. Die Königsblauen protestierten vehement.

Unterschiedliche Auffassung

"Der Schiedsrichter hat gesagt, dass es Leverkusens Entscheidung war, den Ball rauszuspielen. Und die haben es nicht gemacht", sagte S04-Keeper Timo Hildebrand.

Höwedes bewertete die Situation anders: "Die Schiedsrichter sieht einen Spieler lange im Strafraum liegen. Das ist eine Situation, die man abpfeifen muss."

Der beteiligte Marica fand gegenüber SPORT1 klare Worte: "Ja, in dieser Situation muss der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen. Und weiter: "Es wäre Fairplay gewesen, den Ball ins Aus zu spielen."

Langsamer Auftakt

Die Gelsenkirchener begannen sehr verhalten. Leverkusen dominierte die Anfangsphase und hatte auch die erste Großchance: Andre Schürrle scheiterte allerdings nach Doppelpass mit Rolfes am glänzend reagierenden Hildebrand (8.).

Ein erstes Schalker Lebenszeichen gab Jungstar Julian Draxler, der mit einer sehenswerten Einzelaktion Bayer-Keeper Bernd Leno zu einer Glanzparade zwang (11.). In der Folge prägten Ballverluste auf beiden Seiten das Spiel, Kombinationen über mehr als drei, vier Stationen hatten Seltenheitswert.

"Schalke hat Dampf gemacht"

Nach der Pause bemühten sich die Schalker um mehr Struktur in ihrem Spiel. Die große Chance zum Ausgleich vergab Draxler, als er aus 15 Metern über das Tor schoss (57.). Im Gegenzug fiel das 0:2 - Kadlec schlug eine Freistoßflanke aus 30 Metern an Freund und Feind vorbei ins lange Eck.

"In den ersten 60 Minuten war es eine gute Leistung von uns. Wir hatten eine gute Struktur im Spiel, haben gut als Mannschaft verteidigt und flüssig nach vorne gespielt. Nach dem 2:0 hat Schalke den Druck enorm erhöht und richtig Dampf gemacht. Dann ist in so einer Schlussphase alles drin", analysierte Bayer-Trainer Sascha Lewandowski.

Schalkes Coach Keller bilanzierte: "Aufgrund der zweiten Halbzeit war es ein gerechtes Unentschieden. Zur Szene vor dem 0:1 und ob Leverkusen den Ball hätte ins Aus spielen müssen, möchte ich mich nicht äußern."

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 13.04.2013)

22 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

2. Platz

18 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

3. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

4. Platz

13 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

4. Platz

13 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

6. Platz

12 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

6. Platz

12 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

8. Platz

11 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

8. Platz

11 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

8. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

8. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

12. Platz

10 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

12. Platz

10 Tore: Aaron Hunt (Werder Bremen)

12. Platz

10 Tore: Mame Diouf (Hannover 96)

12. Platz

10 Tore: Max Kruse (SC Freiburg)

12. Platz

10 Tore: Mario Götze (Borussia Dortmund)

Schalke mit Personalproblemen

Schalke trat mit einer Notelf an. Neben den Langzeitverletzten Ibrahim Afellay, Klaas-Jan-Huntelaar, Kyriakos Papadopoulos fehlten von den Stammspielern auch Jefferson Farfan (muskuläre Probleme), Roman Neustädter (Gelbsperre) und Jermaine Jones (Fleischwunde am Knöchel).

So rückte Draxler auf die linke Seite, Michel Bastos nach rechts, und Winter-Zugang Raffael kam erstmals seit knapp Monaten Wochen wieder zu einem Einsatz in der Startelf. Im defensiven Mittelfeld spielte Christoph Moritz erstmals in diesem Jahr.


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Bayern tüten Playoffs ein

Bayern München hat sich am 32. Spieltag der BBL für die Playoffs qualifiziert. Das Team von Trainer Svetislav Pesic zeigte beim klaren 119:83 (57:38)-Sieg gegen Überraschungsteam Phoenix Hagen eine starke Leistung und sicherte sich wie erwartet vorzeitig einen Platz in der Endrunde.

Erfolgreichster Münchner war Tyrese Rice mit 30 Punkten. Hagen rutschte durch die Pleite vom siebten auf den achten Rang und muss um die Teilnahme an den Playoffs bangen.

Die Brose Baskets Bamberg bestätigten ihren Aufwärtstrend und gewannen ihre Partie beim BBC Bayreuth 95:77 (47:42). Der deutsche Meister untermauerte seine Tabellenführung, während sich bei Bayreuth durch die Niederlage die Sorgen im Abstiegskampf vergrößern.

Die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg siegten gegen die bereits als Absteiger feststehenden LTi Giessen 46ers mit 89:67 (45: 33). Durch die wichtigen Punkte bleibt Würzburg im Rennen um einen begehrten Platz in der Endrunde.

Pokalsieger ALBA Berlin bezwang im Heimspiel Aufsteiger Mitteldeutscher BC knapp mit 82:81 (35:37) und festigte damit Tabellenplatz fünf.

Die Telekom Baskets Bonn entschieden ihre wichtige Partie gegen die Frankfurt Skyliners mit 81:75 (36:45) für sich und überholten Hagen in der Tabelle beim Sprung auf Rang sieben.

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte drehten sie den Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit.

Im direkten Duell um den Klassenerhalt konnten sich die Neckar Riesen Ludwigsburg gegenüber den Phantoms Braunschweig behaupten. Ludwigsburg setzte sich mit 80:65 (34:29) durch und verdrängte den punktgleichen Konkurrenten durch den Sieg in der Tabelle auf Platz 17.


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Bayern schnappen sich Playoff-Ticket

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Das Pesic-Team zeigt gegen Überraschungsteam Hagen eine bärenstarke Leistung. Bamberg bestätigt in Bayreuth seinen Aufwärtstrend.

München - Bayern München hat sich am 32. Spieltag der Beko BBL für die Playoffs qualifiziert.

Das Team von Trainer Svetislav Pesic zeigte beim klaren 119:83 (57:38)-Sieg gegen Überraschungsteam Phoenix Hagen eine starke Leistung und sicherte sich wie erwartet vorzeitig einen Platz in der Endrunde.

Erfolgreichster Münchner war Tyrese Rice mit 30 Punkten. Hagen rutschte durch die Pleite vom siebten auf den achten Rang und muss um die Teilnahme an den Playoffs bangen.

Bamberg im Aufwärtstrend

Die Brose Baskets Bamberg bestätigten ihren Aufwärtstrend und gewannen ihre Partie beim BBC Bayreuth 95:77 (47:42).

Der deutsche Meister untermauerte seine Tabellenführung, während sich bei Bayreuth durch die Niederlage die Sorgen im Abstiegskampf vergrößern.

Würzburg bleibt im Rennen

Die neuntplatzierten s.Oliver Baskets Würzburg siegten gegen die bereits als Absteiger feststehenden LTi Giessen 46ers mit 89:67 (45:33). Durch die wichtigen Punkte bleibt Würzburg im Rennen um einen begehrten Platz in der Endrunde.

Pokalsieger ALBA Berlin bezwang im Heimspiel Aufsteiger Mitteldeutscher BC knapp mit 82:81 (35:37) und festigte damit Tabellenplatz fünf ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Telekom Baskets Bonn entschieden ihre wichtige Partie gegen die Frankfurt Skyliners mit 81:75 (36:45) für sich und überholten Hagen in der Tabelle beim Sprung auf Rang sieben. Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte drehten sie den Neun-Punkte-Rückstand zur Halbzeit.

Ludwigsburg verdrängt Braunschweig

Im direkten Duell um den Klassenerhalt konnten sich die Neckar Riesen Ludwigsburg gegenüber den Phantoms Braunschweig behaupten.

Ludwigsburg setzte sich mit 80:65 (34:29) durch und verdrängte den punktgleichen Konkurrenten durch den Sieg in der Tabelle auf Platz 17.


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Ehrhoff schießt Sabres zum Sieg

Nationalspieler Christian Ehrhoff hat die Buffalo Sabres in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zu einem wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff-Plätze geführt.

Gegen den Tabellennachbarn Philadelphia Flyers siegten die "Säbel" 1:0. Den Siegtreffer erzielte Verteidiger Ehrhoff kurz nach Beginn des Schlussdrittels.

Mit 40 Punkten ist Buffalo im Osten Elfter mit vier Punkten Rückstand auf die New York Rangers, die derzeit auf Rang acht auf dem letzten Playoff-Platz liegen.

Neben Ehrhoff, der knapp 24 Minuten lang auf dem Eis stand, wirkte auch Jochen Hecht (14:57 Minuten) mit. Verteidiger Alexander Sulzer kam aufgrund einer Knieverletzung nicht zum Einsatz.


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