Stenogramme Halbfinale

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1. Spieltag

Krefeld Pinguine - Eisbären Berlin 2:3 (1: 0, 1:3, 0:0)

Tore: 1:0 Vasiljevs (3:42), 1:1 Christensen (24: 24), 1:2 Mulock (29:52), 1:3 Rankel (38:48), 2:3 Robar (39:31)
Schiedsrichter: Stephan Bauer/Schimm (Nürnberg/Waldkraiburg)
Zuschauer: 8029
Strafminuten: Krefeld 10 - Berlin 14

Kölner Haie - EHC Wolfsburg 7:2 (3:0, 2: 1, 2:1)

Tore: 1:0 Gogulla (8:06), 2:0 Sturm (14:16), 3:0 Weiß (16:17), 4:0 Ohmann (21:45), 5:0 Sturm (23:53), 5:1 Nelson (24:06), 6:1 Stephens (48:32), 7:1 Ohmann (51:31), 7:2 Mercier (56:32)
Schiedsrichter: Brüggemann/Roland Aumüller (Iserlohn/Planegg)
Zuschauer: 10.362
Strafminuten: Köln 8 - Wolfsburg 10

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Dortmund mit Remis in Malaga

Der deutsche Fußball-Meister Borussia Dortmund hat eine glänzende Ausgangsposition für den Einzug ins Halbfinale der Champions League verpasst.

Trotz guter Chancen kam die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp im Viertelfinal-Hinspiel beim FC Malaga nicht über ein 0:0 hinaus. Das Rückspiel findet am 9. April in Dortmund statt.


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Real besiegt Galatasaray souverän

Real Madrid hat einen großen Schritt auf dem Weg zum ersten Champions-League-Triumph seit elf Jahren gemacht.

Der spanische Rekordchampion besiegte mit den deutschen Fußball-Nationalspielern Mesut Özil und Sami Khedira im Viertelfinal-Hinspiel den türkischen Meister Galatasaray Istanbul mit 3:0 (2:0).

Superstar Cristiano Ronaldo (9.), der französische Nationalspieler Karim Benzema (29.) und Gonzalo Higuain (73.) stießen mit ihren Treffern das Tor zum Halbfinale vor dem Rückspiel am 9. April in Istanbul weit auf.


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Vier Monate Sperre für Streit

Der frühere Bundesliga-Profi Albert Streit steht angesichts einer monatelangen Sperre möglicherweise vor dem Ende seiner Karriere.

Der 32 Jahre alte Mittelfeldspieler des Regionalligisten Viktoria Köln wurde vom Fußballverband Niederrhein wegen einer Tätlichkeit für vier Monate bis zum 16. Juli gesperrt. Das berichtet der Kölner Express.

Streit hatte vor drei Wochen in der Halbzeitpause des Spiels beim VfL Bochum II (0:4) die Rote Karte gesehen, weil er Gegenspieler Fabian Götze tätlich angegriffen haben soll.

Streit wurde daraufhin vorläufig suspendiert, im Anschluss kamen Spekulationen um das Karriereende des früheren Schalkers auf.

Der Bruder von BVB-Star Mario Götze sagte nun aus, er habe nicht gesehen, von wem der Schlag gekommen sei. Doch das Schiedsrichter-Gespann belastete einhellig Streit.

"Albert wurde überhaupt nicht geglaubt. Wir halten das Strafmaß, ihn für vier Monate zu sperren, für überzogen", sagte Viktoria-Sportchef Ingo Haselbach. Nach der dreistündigen Verhandlung soll Streit laut Express-Bericht um ein Gespräch mit dem Viktoria-Vorstand gebeten haben.

Für Streit war es es bereits der vierte Platzverweis in der laufenden Saison. In der Hinrunde sah er in Diensten seines früheren Vereins Alemannia Aachen in der dritten Liga zweimal die Gelb-Rote Karte. Nach seinem Wechsel zu Viktoria wurde er im Februar erneut mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen.

Streit hatte in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt, den VfL Wolfsburg, den 1. FC Köln, Schalke 04 und den Hamburger SV gespielt.


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Barton beleidigt Thiago Silva

Der englische Skandal-Fußballer Joey Barton hat mit homophoben Äußerungen via Twitter für Ärger in Frankreich gesorgt.

Der Profi in Diensten des Erstligisten Olympique Marseille bezeichnete den brasilianischen Nationalspieler Thiago Silva von Paris St. Germain über den Kurznachrichtendienst als "Pussy" und als "übergewichtigen Ladyboy".

Vizemeister Paris veruteilte die Äußerungen am Mittwoch als "inakzeptabel", der Klub werde gemeinsam mit seinem Spieler nun über die weiteren Schritte beraten.

Auch Paris Gay Foot, ein Partner-Klub von PSG, der gegen Homophobie kämpft, kritisierte Bartons Äußerungen und nahm den Profi in die Pflicht. "Fußballern muss bewusst sein, welchen Einfluss sie mit ihren Äußerungen haben. Speziell auf junge Leute", hieß es in einer Mitteilung.

Anlass für Bartons Äußerungen war offenbar ein am Dienstag veröffentlichtes Interview mit der Sporttageszeitung L'Equipe, indem Silva Kritik an dem Engländer geübt hatte.

Barton, derzeit von den Queens Park Rangers aus der englischen Premier League an Marseille ausgeliehen, sorgte in seiner Karriere bereits häufig durch Fehlverhalten auf und neben dem Platz für Aufsehen.


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Bayern gewinnen gegen Juventus

Der deutsche Rekordmeister Bayern München hat sich eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Halbfinale der Champions League erspielt.

Das Viertelfinal-Hinspiel gegen den italienischen Meister Juventus Turin gewann der Bundesliga-Tabellenführer mit 2:0 (1:0). Die Tore erzielten David Alaba nach 26 Sekunden und Thomas Müller in der 63. Minute. Das Rückspiel findet am 10. April in Turin statt.


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Barca vergibt den Sieg - PSG mit Dusel

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Messi trifft für die Katalanen im Prinzenpark, muss dann verletzt raus. Auch Ibra trifft, In der Schlussphase wird es turbulent.

Paris - Ein Patzer von Keeper Victor Valdes hat den FC Barcelona bei der Rückkehr von Trainer Tito Vilanova den Sieg im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Paris St. Germain gekostet.

In der vierten Minute der Nachspielzeit traf Blaise Matuidi zum 2:2 (0:1).

Zuvor hatte Welt- und Europameister Xavi Barcelona per Foulelfmeter 2:1 in Führung gebracht, nachdem die Superstürmer Lionel Messi (38.) und Zlatan Ibrahimovic (79.) den Torreigen eröffnet hatten.

"Haben das Unentschieden verdient"

Trotz des späten Ausgleichs in der turbulenten Schlussphase geht Barcelona als Favorit ins Rückspiel am 10. April ( DATENCENTER: Champions League).

"In der ersten Halbzeit, vor allem in den ersten zehn Minuten hatten wir einige sehr gute Chancen, dann haben sie getroffen", sagte David Beckham, der sein erstes Champions-League-Spiel seit drei Jahren bestritt - damals noch für den AC Mailand: "Es war ein harter Kampf, Barca hat ein großartiges Team, aber ich denke, wir haben das Unentschieden verdient."

Messi trifft nach Aves' Zauberpass

Vor 45.000 Zuschauern im ausverkauften Prinzenpark traf Messi für die überlegenen Gäste in der Drangphase der Gastgeber, Daniel Alves hatte das Tor mit einem herrlichen Außenrist-Schlenzer vorbereitet.

Weitere zauberhafte Momente konnte der Argentinier jedoch nicht mehr beisteuern, Messi musste zur Pause wegen einer Oberschenkelverletzung in der Kabine bleiben und wurde durch Cesc Fabregas ersetzt.

Weitere Erkenntnisse bekommt Coach Vilanova, der nach seiner Krebsbehandlung in New York zum ersten Mal nach zwei Monaten wieder live bei einem Spiel seiner Mannschaft dabei war, nach der Untersuchung am Mittwoch.

So kam Paris durch Ibrahimovic zum Ausgleich. Der Schwede erzielte den Treffer allerdings aus abseitsverdächtiger Position. Ex-Barca-Verteidiger Maxwell hatte zuvor per Kopf den Pfosten getroffen (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

Lavezzi trifft den Pfosten

Ibrahimovic, der nach seiner Rot-Sperre nur durch die Gnade der UEFA-Bewährungskommission auflaufen durfte, zeigte seine Klasse bereits vor der Pause. Mit einem Freistoß scheiterte er an Keeper Victor Valdes, einen Konter schloss er ungenau ab.

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10 Fragen zur Champions League

Zu diesem Zeitpunkt hätte Paris bereits 1:0 führen können, Ezequiel Lavezzi nutzte die Anfangs-Verwirrung der Barca-Verteidigung, traf nach fünf Minuten aber nur den Pfosten.

Beckham als Sechser

Überhaupt war Paris' Plan bis zu Messis Tor aufgegangen. Das Team von Trainer Carlo Ancelotti ließ Barcelona bis zum Strafraum kombinieren, um dann zu attackieren und blitzschnell umzuschalten.

Beckham und Matuidi bildeten vor der Viererkette die Doppelsechs und raubten Barca die Spielfreude.

Lange Zeit blieb Andres Iniestas Schlenzer in der 17. Minute die einzige Chance der Gäste.

Barca nach der Pause überlegen

Das Tempo der ersten Halbzeit hielt Paris allerdings nicht aufrecht, Barcelona kontrollierte die Partie nach der Pause über weite Strecken, ohne selbst mit letzter Konsequenz auf das zweite Tor zu spielen.

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

So hatte auch der deutsche Schiedsrichter Wolfgang Stark keine Probleme mit der Begegnung, über die es hieß, dass mehr als eine Million Menschen Tickets geordert hätten.

Turbulente Schlussphase

Ein abgefälschter Freistoß von Welt- und Europameister Xavi (74.) landete auf dem Tor, viel mehr bekamen die Zuschauer nicht zu sehen - bis zur turbulenten Schlussphase.

Erst traf Ibrahimovic in doppelter Überzahl zum 1:1 - allerdings aus Abseitsposition. Javier Mascherano und Jordi Alba, die kurz zuvor zusammengeprallt waren, lagen zu diesem Zeitpunkt verletzt an der Außenlinie.

Dann zeigte Schiedsrichter Stark zu Recht auf den Punkt: PSG-Keeper Salvatore Sirigu holte Alexis Sanchez von den Beinen, Xavi verwandelte sicher.

Barca-Keeper Valdes sah beim Ausgleich in der Nachspielzeit schlecht aus. Der Spanier war beim Schuss von Matiudi, der vom eingewechselten Marc Bartra abgefälscht worden war, bereits in die andere Ecke unterwegs.

"Vielleicht haben wir eine Chance"

"Wir sind mit unserer Leistung sehr zufrieden", sagte Matuidi. "Es wird sicher schwer im Camp Nou, aber wenn wir wieder am Maximum spielen, haben wir vielleicht eine Chance", meinte Matuidi.

Barca-Verteidiger Alves zeigte sich ebenfalls zuversichtlich: "Wenn wir die selbe Intensität zeigen wie heute, haben wir eine große Chance auf das Halbfinale", sagte der Brasilianer.


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Alaba-Tor eines der Schnellsten

David Alaba von Bayern München hat im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Juventus Turin eines der schnellsten Tore in der Geschichte der Königsklasse erzielt.

Ein Weitschuss des Österreichers landete nach 26 Sekunden im Tor von Gianluigi Buffon. Den Rekord hält der ehemalige Münchner Roy Makaay, der am 7. März 2007 im Achtelfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen Real Madrid nach 10,12 Sekunden das 1:0 erzielte.

Die Münchner gewannen danach mit 2:1 und zogen ins Viertelfinale ein. - Die schnellsten Tore im Überblick:

1. Roy Makaay am 7. März 2007 für Bayern München nach 10,12 Sekunden gegen Real Madrid

2. Jonas am 1. November 2011 für den FC Valencia nach 10,84 gegen Bayer Leverkusen

3. Gilberto Silva am 25. September 2002 für den FC Arsenal nach 20,06 Sekunden beim PSV Eindhoven

4. Alessandro Del Piero am 1. Oktover 1997 für Juventus Turin nach 20,11 Sekunden bei Manchester United

5. Clarence Seedorf am 28. September 2005 für den AC Mailand nach 21,20 Sekunden bei Schalke 04


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"Das beste Spiel der Champions-League-Saison"

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Nach dem Sieg gegen Juve schwärmen die Bayern von einem "super Abend". Das Drama um Kroos aber schlägt Heynckes auf den Magen.

München - Es hätte ein rundum perfekter Europapokal-Abend für den FC Bayern sein können.

Das hochverdiente 2:0 (1:0) im Viertelfinal-Hinspiel gegen Juventus Turin hinterließ zufriedende Gesichter (Spielbericht).

Und doch wurden der laut FCB-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge "super Europapokal-Abend" und das "Wunschergebnis" von der schweren Verletzung von Toni Kroos getrübt.

"Das sieht nicht so gut aus, das ist ein Wermutstropfen", sagte Trainer Jupp Heynckes über den doppelten Muskelbündelriss, den Kroos früh in der Partie erlitten hatte.(DIASHOW: Bilder des Spiels) Kurze Zeit später bestätigte Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt SPORT1, dass die Saison für den 23-Jährigen gelaufen ist.

Ansonsten aber gab es bei den Bayern kein Grund zu klagen, das Tor zum Halbfinale steht weit offen.( DATENCENTER: Die Champions League)

"Wir haben uns eine gute Ausgangsposition geschaffen, aber noch nichts erreicht", warnte Bastian Schweinsteiger.

SPORT1 fasst die Stimmen zum Spiel zusammen:

Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender FC Bayern): "Es war ein großartiges Spiel. Man kann hochzufrieden sein. Es war wahrscheinlich das beste Champions-League-Spiel der Saison. Wir sind zufrieden mit dem 2:0, wir hatten noch die Chance, das 3:0 zu machen. Aber es ist ein Wunschergebnis, jetzt können wir optimistisch nach Turin reisen. Die ganze Mannschaft großartig gearbeitet und großartig Fußball gespielt. Ein super Europapokal-Abend für uns. Die Diagnose (bei Toni Kroos, d. Red.) ist sechs Wochen, das ist schade. Er ist ein wichtiger Spieler. Glücklicherweise haben wir auf der Position mit Robben, Müller oder Shaqiri Alternativen.Deshalb können wir das ganz ordentlich kompensieren."

Franz Beckenbauer (Ehrenpräsident FC Bayern): "Wenn das Ergebnis 3:0 oder 4:0 ausfällt, ist das auch in Ordnung. Die Bayern haben super gespielt, die ganze Mannschaft war hervorragend."

Jupp Heynckes (Trainer FC Bayern):"Wir hatten uns gut vorbereitet, das hat man von der taktischen Ausrichtung klar erkennen können. Ich habe Juventus bis zum Gehtnichtmehr studiert. Wir haben den Gegner früh gestört, wir haben Pirlo aus dem Spiel genommen. Das war ganz wichtig. Die Mannschaft hat sehr selbstsicher und fußballerisch überragend gespielt. Natürlich muss in solchen Spielen auch die kämpferische Note vorhanden sein. Wir sind froh, dass wir das Spiel gegen eine italiensiche Mannschaft zu null gewonnen haben. Das war sehr wichtig. Über weite Strecken war das hochklassiger Fußball. Wir haben das Spiel immer kontrolliert und dominiert, und das gegen den italienischen Meister. Das ist eine bemerkenswerte Leistung meiner Mannschaft. Bei Toni Kroos sieht es nicht so gut aus, das ist ein Wermutstropfen. Toni ist ein ganz wichtiger Spieler für uns."

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10 Fragen zur Champions League

Philipp Lahm (FC Bayern): "Es gab schon einige große Spiele (in der Geschichte des FC Bayern, d. Red.). Es war ein gutes Spiel, aber noch sind wir nicht durch. Wir haben dem Gegner kaum eine Torchance ermöglicht und hatte einige gute Möglichkeiten, dass das Ergebnis höher ausfällt. Juve ist eine Top-Mannchaft, das muss man ganz klar sagen. Es war eine gute Leistung von uns, aber nächste Woche müssen die genau das Gleiche abrufen."

Bastian Schweinsteiger (FC Bayern): "Das Ergebnis ist gut. Es war nicht einfach, die Italiener haben eine sehr interessante Taktik, die in der Bundesliga gar nicht gespielt wird. Wir haben das teilweise sehr gut gemacht. Mein Gefühl sagt mir, wir hätten ein Tor mehr machen müssen. Wir hatten gute Möglichkeiten, bei denen wir vielleicht das dritte Tor hätten machen müssen. Aber man muss sagen, wir haben zu null gespielt, die Abwehr war sehr, sehr gut. Man weiß, dass es nicht einfach ist, in Turin zu spielen. Vor eigenem Publikum treten sie anders auf. Wir haben uns eine gute Ausgangsposition geschaffen, aber noch nichts erreicht. Es wäre gut, wenn wir in Turin ein Tor machen könnten."

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

Thomas Müller (FC Bayern): "Wir haben in beide Richtungen sehr intensiv gespielt. Man hat gesehen, dass wir unbedingt wollen, wir waren top eingestellt. Natürlich ist es schade, dass wir das dritte Tor nicht gemacht haben, ich hatte auch noch die Möglichkeit. Mich ärgert das am meisten, aber die Ausgangssituation ist gut. Ich hoffe, dass ein 2:0 besser ist als ein 3:0, denn da sind wir vielleicht ein Stück konzentrierter. Es lag nicht unbedingt an Pirlo, dass er keinen guten Tag hatte. Wir haben die Italiener schon vorne so früh unter Druck gesetzt, dass sie viel mit langen Bällen operieren mussten. Das ist nicht unbedingt Pirlos Spiel."

David Beckham (PSG): "In der ersten Halbzeit, vor allem in den ersten zehn Minuten hatten wir einige sehr gute Chancen, dann haben sie getroffen. Es war ein harter Kampf, Barca hat ein großartiges Team, aber ich denke, wir haben das Unentschieden verdient."

Blaise Matuidi (PSG, Torschütze zum 2:2): "Wir sind mit unserer Leistung sehr zufrieden. Es wird sicher schwer im Camp Nou, aber wenn wir wieder am Maximum spielen, haben wir vielleicht eine Chance."

Dani Alves (Barca, Vorbereiter des 0:1): "Wenn wir die selbe Intensität zeigen wie heute, haben wir eine große Chance auf das Halbfinale."


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Saisonaus für Kroos

Rekordmeister Bayern München muss für den Rest der Saison auf Nationalspieler Toni Kroos verzichten. Das bestätigte Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt SPORT1.

Mittelfeldspieler Kroos hatte sich am Dienstagabend beim 2:0 (1:0) im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Juventus Turin einen Muskelbündelriss im rechten Adduktorenbereich zugezogen.

Kroos erlitt die Verletzung in der 13. Minute bei einem Klärungsversuch gegen den Schweizer Stephan Lichtsteiner. Für Kroos wurde zwei Minuten später Arjen Robben eingewechselt.

"Es ist sehr bitter. Es werden in den nächsten zwei Monaten viele Entscheidungen fallen, und es wird bei ihm sicher sehr lange dauern", hatte Trainer Jupp Heynckes nach der Partie gesagt. Der Ausfall von Kroos sei bitter für den Spieler "und für uns alle".


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