Baltimore vor Boldin-Trade

Der Super-Bowl-Champ Baltimore Ravens hat offenbar seinen Wide Receiver Anquan Boldin zu den San Francisco 49ers getradet.

Um die Bestimmungen des Salary Caps einzuhalten, boten die Ravens dem Receiver einen Vertrag mit knapp zwei Millionen weniger Gehalt an.

Nachdem die Verhandlungen zwischen Boldins Berater und Baltimore gescheitert waren, wurde der Trade zum Gegner im Super Bowl eingefädelt. Einzig der sportmedizinische Test Boldins ins San Francisco steht noch aus.

Im Gegenzug erhalten die Ravens einen Sechst-Runden-Pick im kommenden Draft.

"Zu keinem Zeitpunkt, egal wie gut ich vielleicht gespielt hätte, hätte ich einen besseren Vertrag gefordert und gesagt 'Ich will mehr Geld'. Der Vertrag, den ich unterschrieben habe, ist der Vertrag, den ich ausbezahlt haben möchte", erklärte Boldin seine prinzipientreue Haltung bei "USA Today".

In den vergangenen Playoffs fing der 32-Jährige 22 Pässe über 380 Yards (4 Touchdowns) und war in jeder seiner drei Spielzeiten für Baltimore der beste Passempfänger.


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Kumbela rettet Eintracht Remis

Eintracht Braunschweig hat eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga verpasst. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht kam im Spitzenspiel der Zweiten Bundesliga zum Abschluss des 25. Spieltages gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. Nach zuletzt zwei Niederlagen sicherte Domi Kumbela (78.) den Löwen im Schneetreiben immerhin einen Punkt gegen den direkten Verfolger. Für Kaiserslautern traf Mitchell Weiser (44.).

Der Tabellenzweite aus Braunschweig festigte zwar seinen Elf-Punkte-Vorsprung auf den Dritten aus der Pfalz, verschenkte aber in einer hektischen und kampfbetonten Partie die große Möglichkeit, sich endgültig und vorentscheidend abzusetzen. Bei einem Sieg wäre den Braunschweigern nach 28 Jahren Abstinenz die Rückkehr in die Bundesliga kaum noch zu nehmen gewesen.

Den Roten Teufeln sitzt im Kampf um den begehrten Relegationsplatz weiter der 1. FC Köln im Nacken. Der Mannschaft von Trainer Franco Foda bleibt nach nun vier sieglosen Spielen nur noch ein Punkt Vorsprung auf die Kölner. Zudem macht sich auch noch Energie Cottbus als Fünfter Hoffnungen auf Rang drei. Tabellenführer bleibt Hertha BSC. Die Berliner hatten am Sonntag 4:2 gegen den MSV Duisburg gewonnen.


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Kumbela legt nächstes Teil im Aufstiegs-Puzzle

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Braunschweigs Bemühungen auf den Rückstand durch Lauterns Weiser werden belohnt: Kumbela wahrt das Elf-Punkte-Polster auf Rang drei.

Braunschweig - Eintracht Braunschweig hat eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga verpasst.

Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht kam im Spitzenspiel der Zweiten Liga zum Abschluss des 25. Spieltages gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Nach zuletzt zwei Niederlagen sicherte Domi Kumbela (78.) den Löwen im Schneetreiben immerhin einen Punkt gegen den direkten Verfolger.

Für Kaiserslautern traf Mitchell Weiser (44.).

Schon Glückwunsch an Braunschweig

"Glückwunsch an Braunschweig zum Aufstieg. Für uns ist der Punkt leider zu wenig. Wir hätten das 2:0 schießen können", sagte FCK-Trainer Franco Foda bei SPORT1.

Sein Gegenüber wollte die Gratulation aber noch nicht annehmen. "Das ist zu früh. Dennoch bin ich froh, das 1:1 ist für uns richtig gut", sagte Lieberknecht.

Der Tabellenzweite aus Braunschweig festigte zwar seinen Elf-Punkte-Vorsprung auf den Dritten aus der Pfalz. Die Niedersachsen verschenkten aber in einer hektischen und kampfbetonten Partie die große Möglichkeit, sich endgültig und vorentscheidend abzusetzen.

28 Jahre Abwesenheit im Oberhaus

Bei einem Sieg wäre den Braunschweigern nach 28 Jahren Abstinenz die Rückkehr in die Bundesliga kaum noch zu nehmen gewesen.

Den Roten Teufeln sitzt im Kampf um den begehrten Relegationsplatz weiter der 1. FC Köln im Nacken. Der Mannschaft von Foda bleibt nach nun vier sieglosen Spielen nur noch ein Punkt Vorsprung auf die Kölner.

Zudem macht sich auch noch Energie Cottbus als Fünfter Hoffnungen auf Rang drei. Tabellenführer bleibt Hertha BSC. Die Berliner hatten am Sonntag 4: 2 gegen den MSV Duisburg gewonnen.

Lauterns Foda hadert

Foda haderte mit der mangelnden Chancenverwertung seiner Mannschaft:

Sport1 Quiz

10 Fragen zur 2. Bundesliga

"Wir hatten in der zweiten Halbzeit Riesenkonterchancen. Die haben wir aber schlecht ausgespielt. Deshalb ist es sehr, sehr schade, dass wir hier nur Unentschieden gespielt haben", so der Coach bei SPORT1.

Lieberknecht wiederum zeigte sich zufrieden: "Ich freue mich, dass wir dieses schwere Spiel noch mit einem Unentschieden für uns noch gerettet haben."

FCK mit besserem Start

Vor 20.630 Zuschauern im Braunschweiger Kühlschrank erwischte Kaiserslautern den besseren Start.

Besonders vor der Pause traten die Gäste selbstbewusst und zielstrebig auf, Braunschweig fehlten die spielerischen Mittel.

Großchancen gab es aber kaum: Die einzige Gelegenheit der ersten 30 Minuten vergab FCK-Stürmer Mo Idrissou kläglich, als er am Fünfmeterraum ungehindert zum Kopfball kam, den Ball aber ins Niemandsland ablegte (5.).

Weiser bringt Lautern in Front

Erst nach einer halben Stunde bot die Eintracht, deren Linksverteidiger Ken Reichel schon nach zehn Minuten mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden musste, den Roten Teufeln ein Duell auf Augenhöhe.

Um ein Haar hätte es zur Führung gereicht: Einen gefährlichen Freistoß von Deniz Dogan fischte FCK-Torhüter Tobias Sippel in der 32. Minuten mit einer Glanztat aus dem Winkel.

Stattdessen erzielte der von Bayern München ausgeliehene Junioren-Nationalspieler Weiser wenig später sein erstes Tor im Profifußball.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 11.03.2013)

15 Tore: Domi Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

13 Tore: Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

12 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

12 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

5. Platz

11 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

6. Platz

10 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

7. Platz

9 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

7. Platz

9 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

7. Platz

9 Tore: Anthony Ujah (Köln)

7. Platz

9 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

9 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

Bicakcic-Tor aberkannt

Nach der Pause agierten die Hausherren aggressiver, gingen verstärkt in die Zweikämpfe, hatten aber auch Pech: Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) verweigerte einem regulären Kopfballtor von Ermin Bicakcic wegen vermeintlicher Abseitsstellung die Anerkennung (48.).

In der Folge taten sich die Niedersachsen im Spiel nach vorne schwer, betrieben aber den größeren Aufwand und wurden in der Schlussphase durch das 15. Saisontor von Kumbela belohnt.

Bester Spieler der Eintracht war Kumbela. Bei Kaiserslautern überzeugten Weiser und Schlussmann Sippel.


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Erdbeben erschüttert Indian Wells

Mehrere Erdbeben haben am Montag das südliche Kalifornien erschüttert und den Tennisspielern in Indian Wells einen gehörigen Schrecken eingejagt.

"Ich habe mich richtig gefürchtet. Ich lag auf dem Massagetisch und habe mich auf das Warm-up vorbereitet. Ich glaube, der Tisch hat sich bewegt", sagte Rafael Nadal (Spanien).

"Ich habe gerade ein Erdbeben in Indian Wells gespürt. Ich hoffe, alle sind ok", schrieb Rekord-Grand-Slam-Gewinner Roger Federer (Schweiz) bei Facebook. Nach offiziellen Angaben erreichten die Beben eine Stärke von bis zu 4,7 auf der Richter-Skala.

Trotz der Erschütterungen wurde der Spielbetrieb bei ATP- und WTA-Turnier am Montagmorgen (Ortszeit) planmäßig aufgenommen. Federer traf in der dritten Runde auf den Kroaten Ivan Dodig.

Der siebenmalige French-Open-Gewinner Nadal erreichte nach dem verletzungsbedingten Rückzug von Leonardo Mayer (Argentinien) dagegen kampflos das Achtelfinale.


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"Riesige Ehre": Vettel hofft auf Sport-Oscar

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Der Formel-1-Champion gehört zu den Kandidaten für den Laureus Award und ist für den Kaiser der Favorit. Die Konkurrenz ist groß.

München - Stolz und voller Vorfreude blickt Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel der Verleihung der Laureus World Sports Awards am 11. März in Rio de Janeiro entgegen.

"Die Nominierung ist eine riesengroße Ehre. Es wäre etwas ganz Besonderes für mich, die höchste Auszeichnung im Sport zu gewinnen", sagte Vettel.

Trotz der hochkarätigen Konkurrenz mit Jamaikas Supersprinter Usain Bolt, dem britischen Doppel-Olympiasieger Mo Farah, Weltfußballer Lionel Messi, Tour-Sieger Bradley Wiggins und Rekord-Olympionike Michael Phelps ist Vettel der Favorit von Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer.

"Spannender kann es nicht sein. Dreimal nacheinander Weltmeister zu werden, haben nur ganz wenige geschafft. Sebastian Vettel ist mein persönlicher Favorit", sagte Beckenbauer.

Deutschland-Achter hofft

Neben Vettel dürfen sich auch der bei Olympia siegreiche deutsche Ruder-Achter sowie Windsurf-Weltmeister Philipp Köster Hoffnungen auf einen Award machen.

Zudem tritt Golfstar Martin Kaymer mit dem europäischen Ryder-Cup-Team unter anderem gegen Vettels Red-Bull-Rennstall in der Kategorie Mannschaft des Jahres an. Der Deutschland-Achter ist für das "Comeback des Jahres" nominiert, Köster im Bereich Action.

Illustre Gästeliste

In Rio stehen 15 Sieger der Olympischen und Paralympischen Spiele 2012 auf der Gästeliste, außerdem viele Weltstars wie Franz Beckenbauer und Boris Becker, die zur Laureus World Sports Academy gehören.

Die Weltsportler seit 2000

2012

Novak Djokovic (Serbien, Tennis)

2011

Rafael Nadal (Spanien, Tennis)

2010

Usain Bolt (Jamaika, Leichtathletik)

2009

Usain Bolt (Jamaika, Leichtathletik)

2008

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2007

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2006

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2005

Roger Federer (Schweiz, Tennis)

2004

Michael Schumacher (Deutschland, Motorsport)

2003

Lance Armstrong (USA, Radsport)

2002

Michael Schumacher (Deutschland, Motorsport)

2001

Tiger Woods (USA, Golf)

2000

Tiger Woods (USA, Golf)

"Ich freue mich sehr, dass so viele Mitglieder der Laureus-Familie nach Rio de Janeiro kommen und die weltbesten Sportler und Sportlerinnen empfangen werden", sagte Edwin Moses, zweifacher 400-m-Hürden-Olympiasieger und Vorsitzender der Academy:

"Brasilien ist eines der spannendsten Länder auf dieser Welt und wird in den nächsten Jahren als Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 sowie der Olympischen Spiele und der Paralympics 2016 die Sportstadt schlechthin sein."


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Lakers springen auf Playoff-Platz

Die Los Angeles Lakers haben bei ihrer Aufholjagd eine weitere wichtige Hürde genommen und scheinen doch noch rechtzeitig zur entscheidenden Phase der Saison in Fahrt zu kommen.

Nach dem 90:81 (44:40)-Sieg gegen die Chicago Bulls sprangen die Kalifornier (33 Siege, 31 Niederlagen) im Westen auf Rang acht und belegen damit erstmals seit der Anfangsphase der Saison wieder einen Playoff-Platz.

Aus einem ausgeglichenen Team - sechs der acht eingesetzten Spieler punkteten zweistellig - stach besonders Center Dwight Howard heraus.

"Superman" präsentierte sich als Anker in der Verteidigung und griff sich insgesamt 21 Rebounds (davon sieben Offensiv-Rebounds) ab. Trotz seiner gewohnten Schwäche von der Freiwurflinie (0 von 5) brachte es Howard wie auch Steve Nash am Ende auf 16 Punkte.

Kobe Bryant war mit 19 Zählern Topscorer.

Bulls- Guard Nate Robinson brachte es auf ebenso viele Punkte. Joakim Noah unterstützte ihn mit einem Double-Double (18 Punkte, 17 Rebounds).

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten die Lakers Mitte des dritten Viertels einen Zwischenspurt hin und ließen sich den Vorsprung im Schlussviertel dann nicht mehr nehmen.

Durch den Erfolg verdrängten die Lakers Utah (32 Siege, 31 Remis) auf Platz neun und sind damit auf einem guten Weg, ihr erstes Etappen-Ziel zu erreichen.

Auch die Bulls liegen als Fünfter im Osten (35 Siege, 28 Niederlagen) voll auf Playoff-Kurs.

Unterdessen bleiben die Oklahoma City Thunder im Kampf um Platz eins in der Western Conference Spitzenreiter San Antonio Spurs weiter auf den Fersen.

Der Vizemeister der vergangenen Saison bezwang die Boston Celtics mit 91:79 (50:45) und liegt nach dem 47. Saisonsieg (16 Niederlagen) im Westen weiter auf Platz zwei hinter den Spurs (48 Siege, 15 Niederlagen).

Während die Thunder den fünften Sieg in Serie einfuhren, musste der NBA-Rekordchampion nach fünf Erfolgen nacheinander erstmals wieder eine Pleite hinnehmen.

Bester Akteur auf Seiten Oklahomas war einmal mehr Superstar Kevin Durant.

"Durantula" brachte es auf 23 Punkte und elf Rebounds, allerdings bei einer für ihn schwachen Wurfquote (6 von 16). Unterstützung erhielt er von Russell Westbrook (15 Punkte).

Bei den Celtics, die nach der 28. Saisonniederlage (34 Siege) im Osten auf Platz sechs liegen, erzielte Altstar Paul Pierce 20 Punkte.


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Hoffnung kehrt zurück: Lakers erobern Playoff-Platz

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Los Angeles verdrängt mit dem Sieg gegen die Chicago Bulls Utah vom achten Rang. Durant führt die Thunder zum Erfolg über Boston.

Von Stephan Weber

München - Die Los Angeles Lakers haben bei ihrer Aufholjagd in der NBA eine weitere wichtige Hürde genommen und scheinen doch noch rechtzeitig zur entscheidenden Phase der Saison in Fahrt zu kommen.

Nach dem 90:81 (44:40)-Sieg gegen die Chicago Bulls sprangen die Kalifornier (33 Siege, 31 Niederlagen) im Westen auf Rang acht und belegen damit erstmals seit der Anfangsphase der Saison wieder einen Playoff-Platz. (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1+ und im LIVESTREAM).

Aus einem ausgeglichenen Team - sechs der acht eingesetzten Spieler punkteten zweistellig - stach besonders Center Dwight Howard heraus.

Bryant als Toscorer

"Superman" präsentierte sich als Anker in der Verteidigung und griff sich insgesamt 21 Rebounds (davon sieben Offensiv-Rebounds) ab.

Trotz seiner gewohnten Schwäche von der Freiwurflinie (0 von 5) brachte es Howard wie auch Steve Nash am Ende auf 16 Punkte.

Kobe Bryant war mit 19 Zählern Topscorer. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen)

Bulls-Guard Nate Robinson brachte es auf ebenso viele Punkte. Joakim Noah unterstützte ihn mit einem Double-Double (18 Punkte, 17 Rebounds).

Lakers zünden den Turbo

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte legten die Lakers Mitte des dritten Viertels einen Zwischenspurt hin und ließen sich den Vorsprung im Schlussviertel dann nicht mehr nehmen.

Durch den Erfolg verdrängte Los Angeles die Utah Jazz (32 Siege, 31 Remis) auf Platz neun und sind damit auf einem guten Weg, ihr erstes Etappen-Ziel zu erreichen. ( Sichern Sie sich Dirk Nowitzkis Trikot im SPORT1 Shop)

Auch die Bulls liegen als Fünfter im Osten (35 Siege, 28 Niederlagen) voll auf Playoff-Kurs. (DIASHOW: Die Bilder der 19. Woche)

Top5: Die Show des Iggy Block

SPORT1 fasst das weitere Geschehen in der NBA zusammen:

• Oklahoma City Thunder - Boston Celtics 91:79 (50:45)

Die Oklahoma City Thunder bleiben im Kampf um Platz eins in der Western Conference Spitzenreiter San Antonio Spurs weiter auf den Fersen.

Der Vizemeister der vergangenen Saison bezwang die Boston Celtics mit 91:79 (50:45) und liegt nach dem 47. Saisonsieg (16 Niederlagen) im Westen weiter auf Platz zwei hinter den Spurs (48 Siege, 15 Niederlagen).

Bester Akteur auf Seiten der Thunder war einmal mehr Superstar Kevin Durant.

"Durantula" brachte es auf 23 Punkte und elf Rebounds, allerdings bei einer für ihn schwachen Wurfquote (6 von 16). Unterstützung erhielt er von Russell Westbrook (15 Punkte).

Bei den Celtics, die nach der 28. Saisonniederlage (34 Siege) im Osten auf Platz sechs liegen, erzielte Altstar Paul Pierce 20 Punkte.

Thunder ziehen davon

Bis in die Anfangsphase des zweiten Viertels hatte Boston die Partie ausgeglichen gestaltet, ehe die Thunder nach und nach davonzogen.

Topscorer der NBA, Stand 10.3.2013

10. Tony Parker (San Antonio Spurs): 21,0 Punkte pro Spiel

9. Dwyane Wade (Miami Heat): 21,7 Punkte pro Spiel

8. Stephen Curry (Golden State Warriors): 22,0 Punkte pro Spiel

7. Kyrie Irving (Cleveland Cavaliers): 23,2 Punkte pro Spiel

6. Russell Westbrook (Oklahoma City Thunder): 23,4 Punkte pro Spiel

5. James Harden (Houston Rockets): 26,4 Punkte pro Spiel

4. LeBron James (Miami Heat): 27,0 Punkte pro Spiel

3. Kobe Bryant (Los Angeles Lakers): 27,8 Punkte pro Spiel

2. Carmelo Anthony (New York Knicks): 28,2 Punkte pro Spiel

1. Kevin Durant (Oklahoma City Thunder): 28,5 Punkte pro Spiel

"Wir waren in der Offensive über die ganze Partie nicht gut. Wir wollten zu viel erzwingen", erklärte Bostons Coach Doc Rivers.

Spätestens nach dem Dreier von Spielmacher Derek Fisher im zweiten Viertel und dem anschließenden Treffer von Durant zum 37:26 setzten sich die Gastgeber allmählich ab.

Zwar kamen die Celtics am Ende des zweiten und dritten Viertels jeweils auf drei Zähler ran, erzielten aber im Schlussabschnitt in den ersten 2:30 Minuten keine Punkte. Die Thunder ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehenm, Boston kam nicht mehr ran.


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Hirvonen wieder hinter einem "Sebastien" Zweiter

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Mit Platz zwei kletterte Mikko Hirvonen in Mexiko zum ersten Mal in diesem Jahr auf das Podest - Gegen Sebastien Ogier hatte der Citroen-Werksfahrer nie eine Chance

Mikko Hirvonen kletterte bei der Rallye Mexiko zum ersten Mal in dieser Saison auf das Podest. Es wurde der zweite Platz hinter Sebastien Ogier - wieder Zweiter hinter einem "Sebastien". "Zurück zur Normalität", meinte Hirvonen direkt nach der Zieldurchfahrt. In Mexiko wollte der Citroen-Werksfahrer seine Saison richtig starten, nachdem er in Schweden eine Nullrunde schreiben musste. Mit Platz zwei hat Hirvonen zwar wichtige Punkte geholt, doch Ogier feierte schon seinen zweiten Saisonsieg. In den vergangenen Jahren war Hirvonen neben Sebastien Loeb der konstanteste Fahrer in der Rallye-WM.

Mit Platz zwei ist der Finne zwar wieder auf Kurs, doch gegen den Speed von Ogier und Volkswagen konnte Hirvonen nie etwas ausrichten. Lediglich in Monte Carlo konnte Weltmeister Loeb den jungen Franzosen in Schach halten. Ansonsten hatte Citroen bisher keine Chance. Mexiko fing für Hirvonen gut an, denn er sicherte sich die Bestzeit im Qualifying und durfte sich dadurch für den Freitag die beste Startposition aussuchen. Den Vorteil der sauberen Linie konnte er allerdings nie nutzen. "Ich bin nicht komplett zufrieden, denn ich wäre lieber näher an Platz eins dran", meinte Hirvonen im ersten Mittagsservice.

Zu diesem Zeitpunkt fehlten 18 Sekunden auf Ogier. "Theoretisch hatte ich die beste Startposition, aber die Straßen waren mit Schlaglöchern und großen Steinen gepflastert. Die Straßen waren deshalb nicht so sauber gefahren wie wir ursprünglich gedacht haben." Am Nachmittag der ersten Etappe war Hirvonen in einen Zweikampf mit Mads Östberg (Ford) verwickelt. Der Rückstand auf Ogier wuchs zudem auf 42 Sekunden an.

Der Zeitverlust stellte Hirvonen vor Rätsel: "Abgesehen von 'El Cubilete', wo ich Zeit verloren habe, aber nicht weiß warum, ist es ganz gut gelaufen. Mit dem Auto war ich zufrieden und ich habe den Zweikampf genossen." Am Samstagvormittag spielte ihm der Ausfall von Östberg in die Hände. Ab WP15 war Hirvonen Zweiter, doch der Abstand auf Ogier wuchs kontinuierlich an. "Es war schade für Mads, aber wir gewannen dadurch eine Position. Mein Rückstand ist sehr groß, weshalb ich mich auf den zweiten Platz konzentriere."

Reifenschaden am Samstag

"Das wird nicht einfach, denn die Straßenoberflächen sind schwierig. Ich mache mir aber keine Sorgen, denn ich bin solche Situationen gewohnt." Prompt fing sich Hirvonen auf der langen 18. Prüfung hinten links einen Reifenschaden ein. Rund 25 Kilometer musste er mit dem Plattfuß zurücklegen. Im Ziel hingen die Reste des Gummis in Fetzen von der Felge. "Es passierte ungefähr nach 20 Kilometern, bei der Hälfte der Prüfung", schildert der amtierende Vizeweltmeister.

"Ich spürte nichts, wir hatten nichts getroffen. Ich entschied mich gegen einen Reifenwechsel." Die Chance auf den Sieg aus eigener Kraft war dadurch endgültig verloren. Dafür kam Hirvonen unter Druck von Thierry Neuville (Ford). Vor der letzten Etappe lag der Belgier nur 7,5 Sekunden zurück. Da Neuville auf der langen "Guanajuatito"-Prüfung ein Fahrfehler unterlief, war das Duell zugunsten von Hirvonen entschieden.

"Wir hatten am Sonntag nur die Mission, den zweiten Platz zu behalten. Ich bin zufrieden, dass uns das gelungen ist. Ich bin in 'Guanajuatito' nicht voll gefahren, weil ich meine Reifen für die Power Stage schonen wollte." In der Power Stage ging Hirvonen als Vierter allerdings leer aus. "Im ersten Abschnitt war ich aber zu vorsichtig. Es war ein schneller Abschnitt mit vielen Senken. Deshalb kam ich nicht in die Top 3."

Zwei Bestzeiten notierte sich der Finne im Laufe der Rallye. Unter dem Strich kletterte Hirvonen als Zweiter auf das Podest, aber in der WM ist sein Rückstand auf Ogier schon auf 44 Punkte angewachsen. Damit liegt er hinter Loeb - der in Mexiko gar nicht dabei war - auf Platz drei. "Ich bin trotzdem zufrieden, dass ich zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Podium stehe. Es ist ein gutes Resultat, das meiner Konstanz zu verdanken ist." Ob Konstanz reichen wird, um Ogier über die Saison schlagen zu können, wird sich zeigen. Hirvonen ist sich bewusst, dass "wir noch viel arbeiten müssen."


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Lazio weiter im Abwärtstrend

Stuttgarts Europa-League-Gegner Lazio Rom hat seinen Abwärtstrend am 28. Spieltag in der Serie A fortgesetzt und verlor im eigenen Stadion gegen den AC Florenz 0:2 (0:1).

Im zweiten Abendspiel gewann der FC Bologna überraschend bei Inter Mailand mit 1:0 (0:0). Bei der Niederlage von Miroslav-Klose-Klub Lazio erzielten Stevan Jovetic (20.) und Adem Ljajic (50.) die Treffer für Florenz.

Die Fiorentina verbesserte sich durch den Sieg vom sechsten auf den vierten Tabellenplatz und verdrängte die Römer von den Europapokalplätzen.

Für Bologna erzielte Alberto Gilardino den Siegtreffer gegen Inter in der 57. Minute. Dadurch klettert Bologna in der Tabelle um fünf Plätze auf den zehnten Rang, während die Mailänder auf dem fünften Platz liegen.


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Woods feiert Sieg bei US-Tour

Golf-Superstar Tiger Woods hat in souveräner Manier seinen 76. Sieg auf der US-Tour gefeiert.

Der Kalifornier lag bei der World Golf Championship auf dem Blue-Monster-Kurs in Miami/Florida vom ersten Tag an in Führung und hatte nach vier Runden und 269 Schlägen zwei Schläge Vorsprung vor seinem Ryder-Cup-Teamkollegen Steve Stricker (271).

Woods kassierte für seinen zweiten Saisonsieg nach dem Erfolg Ende Januar in La Jolla/Kalifornien einen Scheck über 1,4 der insgesamt 8,75 Millionen Dollar Preisgelder. Mit seiner besten Runde des Jahres schloss der Weltranglistenerste Rory McIlroy die Konkurrenz ab.

Der Nordire rückte nach einer 65 mit 278 Schlägen vom 30. noch auf Position acht vor.

Hinter ihren Erwartungen zurück blieben die beiden deutschen Teilnehmer im 65-köpfigen Feld. Der Ratinger Marcel Siem landete nach einer abschließenden 70er-Runde mit 288 Schlägen auf dem 39. Platz. Drei Schläge mehr benötigte der ehemalige Weltranglistenerste Martin Kaymer aus Mettmann.

Der ehemalige US-PGA-Champion schloss das Turnier mit einer 74 ab und landete auf dem 49. Rang.

Kaymer lag auf der Schlussrunde bis zum 18. Loch (Par 4) eins unter Par, doch dann büßte er durch einen Triple-Bogey drei Schläge ein. Das gleiche Missgeschick war ihm bereits am Samstag unterlaufen.


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