Bruins stürmen an die Spitze

Der deutsche Nationalspieler Dennis Seidenberg hat mit den Boston Bruins in der NHL die Tabellenführung der Eastern Conference erobert.

Der Meister von 2011 setzte sich gegen die Philadelphia Flyers mit 3:0 durch und fuhr den zweiten Sieg nacheinander ein. Tyler Seguin (12.), Chris Kelly (14.) und Daniel Paille (15.) markierten binnen weniger Minuten die Treffer für die Bruins.

Seidenberg blieb zwar ohne Torbeteiligung, dank einer starken Abwehrleistung gehörte der 31-Jährige aber dennoch zu den auffälligsten Akteuren auf dem Eis.

Der deuttche Torhüter Philipp Grubauer unterlag mit den Washington Capitals bei den New York Islanders mit 2:5. Bei seinem zweiten NHL-Einsatz stand der 21-Jährige erstmals in der Anfangsformation der Hauptstädter.

Grubauer parierte 40 von 45 Schüssen, die auf sein Tor kamen. Washington liegt in der Eastern Conference nur auf dem zwölften Rang.


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Bayern patzt in Tübingen

Bayern München hat seinen zweiten Platz in der Beko BBL nicht festigen können.

Durch die 86:89 (48:42)-Niederlage bei den Walter Tigers Tübingen hat das Team von Ex-Bundestrainer Svetislav Pesic weiter nur zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten EWE Baskets Oldenburg, der allerdings zwei Spiele weniger absolviert hat.

Spitzenreiter und Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg kann am Sonntag bei Phoenix Hagen sein Polster auf München auf zehn Zähler ausbauen. Die Bayern, bei denen Tyrese Rice mit 19 Punkten bester Werfer war, kassierten in Tübingen ihre zweite Niederlage in den vergangenen drei Ligaspielen.

Tübingen hingegen sprang durch den Sieg vorerst auf Rang acht.

ratiophram Ulm siegte unterdessen nach dem erfolgreichen Viertelfinal-Hinspiel im Eurocup gegen Uxue Bilbao Basket (85:81) auch gegen Fraport Skyliners trotz eines Zehn-Punkte-Halbzeitrückstands 74:66 (31:41) und sprangen damit vorerst auf Rang vier. Frankfurt verpasste nach zuvor drei Ligasiegen in Serie die Chance, auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern.

Im Kampf um die Play-off-Plätze gelang TBB Trier gegen die Telekom Baskets Bonn mit 70:68 (36:29) ein wichtiger Sieg. Die Moselstädter halten damit Anschluss zum achten und letzten Playoff-Platz. Bonn bleibt trotz seiner erst zweiten Niederlage in den vergangenen neun Ligaspielen auf Rang sieben.

Ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt gelang den Neckar Riesen Ludwigsburg. Gegen den Tabellennachbarn Eisbären Bremerhaven gewannen die Schwaben 92:75 (53:42) und haben damit zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Die Gäste hingegen müssen mehr denn je um den Klassenerhalt zittern.

Tabellenschlusslicht LTi Giessen bleibt auch weiterhin bei nur vier Saisonsiegen. Gegen den Mitteldeutschen BC verloren die Hessen 76:89 (33:44) und stehen zusätzlich durch zwei Punktabzüge belastet bei nur vier Zählern in 25 Spielen. Für die Gäste aus Weißenfels war es ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Ligaverbleib.


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Kerber und Görges weiter

Die Fed-Cup-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges haben beim WTA-Turnier in Indian Wells ihre Auftakthürden gemeistert und nach Erstrunden-Freilosen die dritte Runde erreicht.

Spitzenspielerin Kerber setzte sich in der Runde der letzten 64 gegen die Weltranglisten-53. Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:2 durch, nachdem sie zunächst ein Freilos hatte.

Görges, die Nummer 21 der Setzliste, bezwang Sofia Arvidsson mit 6:3, 6:3.

Kerber machte nach 1:08 Stunden den Sieg im Premierenduell mit der drei Jahre jüngeren Begu perfekt.

Die 25-Jährige, im Ranking an Position sechs notiert und in Kalifornien an Nummer vier gesetzt, trifft im Duell um den Einzug ins Achtelfinale der mit 6,02 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung auf Yanina Wickmayer (Belgien/Nr. 30).

Görges beseitigte mit ihrem vierten Break den Einzug in die nächste Runde. Nächste Gegnerin der Weltranglisten-25. ist Nadja Petrowa (Russland/Nr. 10) oder Stefanie Vögele (Schweiz).


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Rückschlag für Bayern! Pleite in Tübingen

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Der Münchner Favorit wandelt lange auf Siegeskurs, doch nach der Halbzeit kommt der unerwartete Einbruch. Ulm hat keine Blöße.

München - Bayern München hat seinen zweiten Platz in der Beko BBL nicht festigen können.

Durch die 86:89 (48:42)-Niederlage bei den Walter Tigers Tübingen hat das Team von Ex-Bundestrainer Svetislav Pesic weiter nur zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten EWE Baskets Oldenburg, der allerdings zwei Spiele weniger absolviert hat.

Spitzenreiter und Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg kann am Sonntag bei Phoenix Hagen sein Polster auf München auf zehn Zähler ausbauen.

Die Bayern, bei denen Tyrese Rice mit 19 Punkten bester Werfer war, kassierten in Tübingen ihre zweite Niederlage in den vergangenen drei Ligaspielen.

Bayern lässt nach

Vor allem im zweiten Durchgang ließen sich die Münchner immer mehr den Schneid abkaufen.

Bayerns Forward Chevon Troutman zeigte zudem 48 Sekunden vor dem Ende Nerven von der Freiwurflinie. Tübingen sprang durch den Sieg vorerst auf Rang acht.

Ulm ohne Mühe

ratiophram Ulm siegte unterdessen nach dem erfolgreichen Viertelfinal-Hinspiel im Eurocup gegen Uxue Bilbao Basket (85:81) auch gegen Fraport Skyliners trotz eines Zehn-Punkte-Halbzeitrückstands 74:66 (31:41) und sprangen damit vorerst auf Rang vier. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Frankfurt verpasste nach zuvor drei Ligasiegen in Serie die Chance, auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern.

Wichtiger Sieg für Trier

Im Kampf um die Playoff-Plätze gelang TBB Trier gegen die Telekom Baskets Bonn mit 70:68 (36:29) ein wichtiger Sieg.

Die Moselstädter halten damit Anschluss zum achten und letzten Playoff-Platz. Bonn bleibt trotz seiner erst zweiten Niederlage in den vergangenen neun Ligaspielen auf Rang sieben.

Big Point für Ludwigsburg

Gegen den Tabellennachbarn Eisbären Bremerhaven gewannen die Schwaben 92:75 (53:42) und haben damit zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

BBL-Korbjäger, Stand 09.03.2013

1. Platz

Davin White (Phoenix Hagen): 17,3 Punkte pro Spiel

2. Platz

David Bell (Phoenix Hagen): 15,5 Punkte pro Spiel

3. Platz

Deon Thompson (ALBA Berlin): 14,4 Punkte pro Spiel

4. Platz

Vaughn Duggins (Tübingen): 13,9 Punkte pro Spiel

4. Platz

Tyrese Rice (München): 13,9 Punkte pro Spiel

6. Platz

Reggie Redding (Tübingen): 13,8 Punkte pro Spiel

7. Platz

Chevon Troutman (München): 13,6 Punkte pro Spiel

8. Platz

Anton Gavel (Bamberg): 13,5 Punkte pro Spiel

9. Platz

Dwayne Anderson (Würzburg): 13,2 Punkte pro Spiel

10. Platz

Larry Gordon (Hagen): 13,0 Punkte pro Spiel

Die Gäste hingegen müssen mehr denn je um den Klassenerhalt zittern. (STENOGRAMME: Der 26. Spieltag)

Heimpleite für Gießen

Tabellenschlusslicht LTi Giessen bleibt auch weiterhin bei nur vier Saisonsiegen.

Gegen den Mitteldeutschen BC verloren die Hessen 76:89 (33:44) und stehen zusätzlich durch zwei Punktabzüge belastet bei nur vier Zählern in 25 Spielen.

Für die Gäste aus Weißenfels war es ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Ligaverbleib.


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Indian-Wells-Coup: Brands wirft Baghdatis raus

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Vier DTB-Profis starten in Indian Wells stark. Brands gelingt dabei gegen die größte Überraschung. Kohlschreiber ist raus.

Indian Wells/München - Unter der kalifornischen Sonne sind die deutschen Tennisprofis erfolgreich ins Masters-Turnier von Indian Wells gestartet.

Nachdem die Qualifikanten Philipp Petzschner, Daniel Brands und Mischa Zverev in der ersten Runde für Überraschungen gesorgt hatten, setzte sich auch Björn Phau durch. Ausgeschieden ist dagegen Benjamin Becker.

Phau gewann sein Match gegen den Kolumbianer Alejandro Falla mit 7:6 (7:1), 6:2.

Ihn erwartet in der nächsten Runde Jeremy Chardy aus Frankreich. Petzschner, der sein Spiel gegen Dimitri Tursunowmit 6:4, 6:4 für sich entschied, trifft nun auf den Japaner Kei Nishikori. ( DATENCENTER: Alle Ergebnisse)

Trio am Samstagabend gefordert

Brands setzte sich gegen den ehemaligen Australian-Open-Finalisten Marcos Baghdatis aus Zypern mit 6:0 und 7:6 (7:3) durch und spielt in Runde zwei gegen Andreas Seppi.

Die höchste Hürde erwartet Zverev nach seinem 3:6, 6:3, 7:6 (7:3)-Sieg über den Österreicher Jürgen Melzer.

Der 25-Jährige trifft auf den an Nummer sechs gesetzten Tschechen Tomas Berdych. Becker unterlag Bobby Reynolds (USA) in drei Sätzen 3:6, 6:3, 4:6.

Kohlschreiber ist raus

Der Augsburger Philipp Kohlschreiber schied etwas überraschend in der zweiten Runde aus.

Nach einem Freilos in der ersten Runde unterlag der Weltranglisten-21. gegen den 19 Positionen schlechter eingestuften Franzosen Benoit Paire mit 4:6, 2:6 und verpasste den Einzug ins Achtelfinale.

Für den 29 Jahre alten Kohlschreiber war es im dritten Duell mit Paire die erste Niederlage.

Kerber ohne Mühe

Die Fed-Cup-Spielerinnen Angelique Kerber und Julia Görges meisterten beim WTA-Turnier in Indian Wells ihre Auftakthürden und stehen nach Erstrunden-Freilosen in der dritten Runde.

Spitzenspielerin Kerber setzte sich in der Runde der letzten 64 gegen die Weltranglisten-53. Irina-Camelia Begu (Rumänien) mit 6:3, 6:2 durch. Görges, die Nummer 21 der Setzliste, bezwang Sofia Arvidsson mit 6:3, 6:3.

Kerber machte nach 1:08 Stunden den Sieg im Premierenduell mit der drei Jahre jüngeren Begu perfekt.

Die 25-Jährige, im Ranking an Position sechs notiert und in Kalifornien an Nummer vier gesetzt, trifft im Duell um den Einzug ins Achtelfinale der mit 6,02 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung auf Yanina Wickmayer (Belgien/Nr. 30).

Görges beseitigte mit ihrem vierten Break den Einzug in die nächste Runde. Nächste Gegnerin der Weltranglisten-25. ist Nadja Petrowa (Russland/Nr. 10) oder Stefanie Vögele (Schweiz).


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Mechler siegt im Continental Cup

Skispringer Maximilian Mechler hat zwei Jahre nach seinem letzten Erfolg wieder einen Sieg im zweitklassigen Continental Cup gefeiert.

Der 29-Jährige aus Isny setzte sich im norwegischen Vikersund nach Sprüngen auf 114 und 119 Meter vor dem Polen Jan Ziobro durch.

Marinus Kraus (Oberaudorf) und Pius Paschke (Kiefersfelden) rundeten als Dritter und Vierter das gute deutsche Ergebnis ab.

Mechler, der zuletzt vor drei Wochen in Oberstdorf im Weltcup zum Einsatz gekommen war, hatte zuletzt am 6. März 2011 im finnischen Kuopio ein Continental-Cup-Springen gewonnen.


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WP8-9: Ogier setzt sich von den Verfolgern ab

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Volkswagen-Werksfahrer Sebastien Ogier baut sich auf der achten und neunten Prüfung in Mexiko ein kleines Polster auf - Ratlosigkeit bei Mikko Hirvonen

Sebastien Ogier startete explosiv in den Freitagnachmittag der Rallye Mexiko und stellte auf der achten Wertungsprüfung eine klare Bestzeit auf. Die Konkurrenz ließ den Volkswagen-Fahrer allerdings nicht ziehen, denn Mads Östberg (Ford) und Mikko Hirvonen (Citroen) schlugen auf WP9 zurück und waren schneller als Ogier. Dennoch baute der Franzose auf diesen beiden Prüfungen seinen Vorsprung auf Östberg auf 18,9 Sekunden aus. Hirvonen liegt als Dritter 27,1 Sekunden zurück und konnte Thierry Neuville (Ford) auf Distanz halten. Die Spannung war zu Beginn des Nachmittags weiterhin hoch. Große Dramen spielten sich nicht ab.

Die Nachmittagsschleifer begann mit der zweiten Durchfahrt von "El Cubilete". Diese 20,91 Kilometer lange Prüfung war am Vormittag Volkswagen-Werksfahrer Jari-Matti Latvala zum Verhängnis geworden. Diesmal waren die Schotter-Straßen schon viel sauberer und die Ideallinie bot deutlich mehr Grip. Die Zeiten waren dadurch auch schneller. An der Spitze untermauerte Ogier seine Stärke, die sich langsam aber sicher in eine Dominanz verwandelte. Der Franzose stellte die Bestzeit auf und nahm seiner direkten Konkurrenz erneut einige Sekunden ab.

"Es war viel besser als am Vormittag. Ich bin sauber gefahren und bin sehr zufrieden", kommentiert Ogier seine makellose Leistung. Was erwartet er für die nächsten Prüfungen? "Mit zwei Ersatzreifen sollte es okay sein." Östberg und Hirvonen nahm Ogier 11,2 Sekunden ab. Damit vergrößerte er seine Führung in der Gesamtwertung auf 24,1 Sekunden. "Es war sehr schwierig den Rhythmus zu finden. Das war es", sagt Östberg geknickt. "Das Auto ist auch nicht zu 100 Prozent perfekt."

Ratlosigkeit machte sich bei Citroen breit. "Ich weiß nicht, warum ich so langsam bin", meint Hirvonen beim Blick auf die Zeiten. "Speziell am Ende war es recht gut. Ich weiß es nicht, warum wir verlieren." Nach WP8 war sein Rückstand auf Ogier schon auf eine halbe Minute angewachsen. Damit kam der Vizeweltmeister unter Druck von Neuville, der auf WP8 nur um 3,7 Sekunden langsamer als Ogier war. "Es war eine gute Prüfung. Ich versuchte zu pushen", so der Belgier.

"Die Zeit ist okay. Mir gefällt diese Prüfung recht gut." Allerdings stellte Neuville auch fest, dass "der Polo hier in Mexiko wieder sehr schnell zu sein scheint." Neuville hatte nach WP8 einen Podestplatz zum Greifen nahe, denn auf Hirvonen fehlten nur noch vier Zehntelsekunden. Alle weiteren Fahrer kamen gut durch und es gab keine groben Probleme. Dani Sordo (Citroen) hielt weiterhin den fünften Platz.

Dahinter folgten Nasser Al-Attiyah, Ken Block (beide Ford), Lokalmatador Benito Guerra (Citroen), Martin Prokop (Ford) und Michal Kosciuszko (Mini). Auch Jewgeni Nowikow (Ford) war nach den technischen Problemen am Vormittag wieder konkurrenzfähig unterwegs. "Es war ein Problem mit der ECU. Jetzt ist alles okay. Ich fahre einfach weiter", so der Russe. In WP8 war er zwar Drittschnellster, doch in der Gesamtwertung spielt er aufgrund des Rückstands von zwölf Minuten keine Rolle mehr.

WP9: Östberg gibt nicht auf

Weiter ging es zum zweiten Mal durch "Las Minas". Diese Strecke war 15,31 Kilometer lang und Östberg untermauerte mit der Bestzeit, dass er sich noch lange nicht geschlagen geben will. Ogier büßte fünf Sekunden an und meinte im Ziel, dass die Ideallinie immer noch von den Autos gesäubert wurde. Dadurch sei "es normal", dass man etwas Zeit verliert. Sein Vorsprung in der Gesamtwertung schrumpfte auf 18,9 Sekunden. Ansonsten gab es beim Franzosen keine Probleme.

Östberg fühlte sich im Fiesta deutlich wohler als auf WP8. "In der ersten Prüfung hatte ich mehr zu kämpfen, da es Asphalt-Abschnitte gab. Diese hier ist eine richtige Schotter-Strecke und ich habe es sehr genossen. Ich werde auch auf der nächsten Prüfung angreifen", kündigt der Norweger an. Spannend ging es auch dahinter zu, denn bei Hirvonen lief es besser und der Finne stellte die zweitschnellste Zeit auf. Damit betrug sein Rückstand auf Östberg 8,2 Sekunden. Auf der anderen Seite vergrößerte er das kleine Polster auf den heranstürmenden Neuville auf 5,2 Sekunden.

"Die Zeit war besser, aber wir werden es sehen. Es wird ein harter Kampf", meint Hirvonen. Kann er Östberg bis zum Tagesende noch einholen? "Natürlich versuche ich das." Dagegen ließ Neuville durch einen Fahrfehler etwas Zeit liegen. "Mir ist in einer Haarnadel ein Fehler unterlaufen und ich habe eineinhalb Sekunden verloren. Es war sehr staubig und ich habe nicht genau gesehen", klärt der Belgier auf. "Jetzt sehe ich die Zwischenzeiten. Speziell mit dem neuen Auto muss ich wissen, wo ich mich befinde." Auf den weiteren Plätzen in den Top 10 gab es ebenfalls keine Veränderungen.

Vier Prüfungen stehen am Freitag noch auf dem Programm, darunter ist auch die 30 Kilometer lange "El Chocolate."

Gesamtwertung nach 9 von 23 Prüfungen (Top 10):


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Boll und Düsseldorf vor dem Aus

Bundesligist Borussia Düsseldorf um Rekord-Europameister Timo Boll steht in der Champions League vor dem Aus.

Gegen den französischen Meister und Vorjahreshalbfinalisten Chartres ASTT verlor das Team von Trainer Danny Heister das Halbfinal-Hinspiel mit 1:3.

Boll sorgte fünf Tage nach seiner überraschenden 3:4-Finalniederlage gegen Steffen Mengel bei den Deutschen Meisterschaften für den einzigen Punktgewinn der Düsseldorfer. An seinem 32. Geburtstag schickte Boll den Österreicher Robert Gardos mit 3:2 (11:6, 9:11, 5:11, 11:9, 11:6) von der Platte, musste sich aber dem Weltranglisten-14. Gao Ning deutlich 0:3 (9:11, 7:11, 9:11) geschlagen geben.

Der russische Titelverteidiger Fakel Orenburg um den deutschen Nationalspieler und Olympiadritten Dimitrij Ovtcharov nimmt nach einem 3:0 im zweiten Halbfinal-Hinspiel gegen den französischen Klub AS Cergy TT dagegen Kurs auf die Titelverteidigung.

Ovtcharov trug mit einem deutlichen 3:0 (11:6, 12:10, 12:10) gegen den Portugiesen Marcos Freitas zum Erfolg bei.

Die Halbfinal-Rückspiele finden am 22. März statt.


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Milan festigt dritten Tabellenplatz

Dem AC Mailand ist vier Tage vor dem Achtelfinal-Rückspiel der Champions League beim FC Barcelona die Generalproble geglückt.

Die Rossoneri schlugen den FC Genua 1893 mit 2:0 (1:0) und blieben damit im zehnten Pflichtspiel in Folge ungeschlagen. Die Elf von Trainer Massimiliano Allegri festigte durch den Sieg den dritten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt.

Vier Punkte dahinter lauert Stuttgarts Europa-League-Gegner Lazio Rom, der im Heimspiel am Sonntag gegen den AC Florenz schon unter Zugzwang steht. Genua bleibt durch die Niederlage tief im Abstiegskampf und belegt weiter Platz 17.

Giampaolo Pazzini erzielte für den AC Mailand, der ohne den ehemaligen Bundesliga-Profi Kevin-Prince Boateng angetreten war, in der 22. Minute das 1:0, ehe Mario Balotelli mit seinem fünften Saisontor im fünften Spiel für den Endstand sorgte (60.).

Mailands Kevin Constant sah in der 65. Minute die Rote Karte, aber auch in Unterzahl geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr.


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Neun Deutsche erreichen Finale

Neun Boxer haben am dritten Wettkampftag beim 40. Chemiepokal in Halle das Finale erreicht.

Zum einzigen deutschen Duell kommt es dabei im Mittelgewicht (bis 75 kg). Dort setzten sich Stefan Hertel mit 19:9 gegen den Österreicher Arbi Chakaev und Pascali Xhek mit 18:14 gegen Rutam Svaev aus Kasachstan durch. Die beiden treffen nun am Samstag im Endkampf aufeinander.

Im Fliegengewicht (bis 51 kg) setzte sich Ronny Beblik gegen den Moldawier Alexander Riscan mit 23:18 durch. Im Leichtgewicht (bis 60 kg) schlug Kastriot Sopa den Russen Adlan Abduraschidow mit 18:13. Im Halbweltergewicht (bis 64 kg) besiegte Artem Harutyunyan, Deutscher Meister von 2011, den Brasilianer Jonathan Soares deutlich mit 20:7.

Im Weltergewicht (bis 69 kg) siegte Vjaceslav Kerber gegen Robert Queiroz aus Brasilien mit 16:9. Im Halbschwergewicht (bis 81 kg) schlug Serge Michel den Italiener Gianluca Rusciglione mit 13:8, im Schwergewicht (bis 91 kg) gewann Emit Ahmatovic gegen den Kasachen Anton Pinschuk mit 21:17 und im Superschwergewicht (ab 91 kg) errang Phillip Gruner einen 20:10-Sieg gegen Yusunlu Akepaer aus China.

Für Serge Neumann, Robert Harutyunyan und Arthur Mann war dagegen im Halbfinale Endstation. Neumann unterlag im Halb-Fliegengewicht (46-49 kg) Lu Bin aus China mit 13:15. Im Leichtgewicht (bis 60 kg) musste sich Harutyunyan dem Chinesen Liu Xiaohu mit 13:18 geschlagen geben. Im Schwergewicht verlor Mann gegen den Italiener Fabio Turchi mit 12:13.

Der Chemiepokal ist das bundesweit wichtigste Amateurbox-Turnier und gilt als Test für die Europameisterschaften im Mai in Minsk. Der Deutsche Boxsport-Verband (DBV) ist mit 17 Athleten vertreten. Insgesamt sind 17 Nationen mit 87 Faustkämpfern dabei.


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