Marin mit Chelsea weiter

Mit Nationalspieler Marko Marin als Joker hat Champions-League-Sieger FC Chelsea das Viertelfinale des englischen Pokals erreicht. Die "Blues" gewannen beim Zweitliga-Siebten FC Middlesbrough mit 2:0 (0:0).

Die Treffer erzielten der Brasilianer Ramires (51.) und der Nigerianer Victor Moses (73.).

Chelsea-Trainer Rafa Benitez hatte eine bessere Ersatzelf auf den Rasen geschickt, der in der Liga selten eingesetzte Marin gehörte dennoch zunächst nicht dazu. Der frühere Bremer kam erst in der 79. Minute ins Spiel.


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Fußbruch: Knicks lange ohne Sheed

Rasheed Wallace kehrt vor den Playoffs wohl nicht auf das NBA-Parkett zurück. Beim Routinier der New York Knicks wurde ein Fußbruch festgestellt. Der 38-Jährige muss operiert werden und fällt wochenlang aus.

Wallace, 2004 NBA-Champion mit den Detroit Pistons, hat wegen seiner Fußprobleme seit Mitte Dezember kein Spiel absolviert. Wallace hatte seine NBA-Karriere 2010 beendet, zur laufenden Saison aber sein Comeback gegeben.


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Arsenal errichtet Bergkamp-Statue

Der FC Arsenal wird vor der kommenden Saison eine Statue zu Ehren seines ehemaligen Stürmers Dennis Bergkamp errichten. Dies teilte der Verein der beiden deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker mit.

"Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um bei der Enthüllung dabei zu sein. Es wird ein besonderer Moment für mich, das will ich nicht verpassen", sagte der frühere niederländische Nationalspieler Bergkamp. "Ich fühle mich geehrt. Das macht mich sehr stolz. Ich liebe Arsenal und hatte beim Klub eine fantastische Zeit."

Der mittlerweile 43-Jährige hatte von 1995 bis 2006 für die Gunners gespielt und in 423 Partien 120 Tore erzielt.

Dreimal (1998, 2002, 2004) gewann Bergkamp mit Arsenal die Meisterschaft, viermal (1998, 2002, 2003, 2005) den FA-Cup. Die Statue wird vor dem Stadion aufgestellt.


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Bayern vertreibt die schwarz-gelben Geister

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Die Bayern haben mit dem Erfolg über Dortmund die letzten Zweifel beseitigt, dass sie in Deutschland wieder die Nummer eins sind.

Er verspüre keine Genugtuung, hat Uli Hoeneß nach dem Ende der schwarzen Serie gegen Borussia Dortmund ( Bericht) tatsächlich behauptet.

Doch die Körpersprache des stolzen Bayern-Präsidenten war eine ganz andere.

Ebenso wie der befreite und teilweise euphorische Jubel der Mannschaft nach dem Abpfiff Bände sprach über die Last, die von allen Münchner Schultern gefallen war.

Es ging um sehr viel in dieser Partie, zumindest das gab Hoeneß hinterher auch zu.

Mit diesem Spiel habe man die Vormachtstellung im deutschen Fußball zurück, erklärte er, die Verhältnisse seien nun eindeutig geklärt.

Widersprechen kann man dem in den letzten zwei Jahren so leidenden FCB-Boss nicht mehr ernsthaft.

Die Dortmunder hätten in den 90 Minuten in der Arena den Münchner Höhenflug zumindest vorerst beenden und den ersten möglichen Titel verhindern können.

Doch stattdessen liefen die Gäste den wesentlich engagierteren Bayern die meiste Zeit hinterher und unterlagen am Ende verdient.

Die Bayern haben damit die letzten Zweifel beseitigt, dass sie in Deutschland schon jetzt wieder die Nummer eins sind.

Die Meisterschaft ist dem Rekordtitelträger angesichts des Riesenvorsprungs realistisch nicht mehr zu nehmen, die Tür zum DFB-Pokalsieg steht für den Topfavoriten ebenfalls weit offen.

Noch wichtiger am Erfolg über den neuen alten Erzrivalen dürfte aber der psychologische Effekt sein, nach zwei beinahe traumatischen Spielzeiten endlich den schwarz-gelben Quälgeist wieder in die Flasche gedrückt zu haben.

Gut möglich, dass dieser Sieg den Grundstein für eine triumphale Saison gelegt hat. Spätestens dann wird das wohl auch Uli Hoeneß zugeben.


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Atletico folgt Real ins Finale

Bei der Copa del Rey kommt es im Finale zum Madrider Derby. Atletico Madrid hat nach Stadt-Rivale Real ebenfalls das Finale des spanischen Pokals erreicht.

Durch ein 2:2 (2:1)-Remis gegen den FC Sevilla setzte sich Atletico im Halbfinale durch (4:3 nach Hin- und Rückspiel) und trifft nun am 18. Mai auf die königliche Star-Truppe um Christiano Ronaldo.

Real hatte sich im Clasico gegen den FC Barcelona mit 3:1 (1:1 im Hinspiel) durchgesetzt.

Diego Costa (6.) und Falcao (34.) brachten Atletico in Führung. Der Anschlusstreffer durch Jesus Navas (39.) war am Ende nur Ergebniskorrektur.

Auch der späte Ausgleich durch den Ex-Schalker Ivan Rakitic (90.) konnte das Ausscheiden Sevillas verhindern.


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Real ballert Barca aus dem Pokal

Angeführt von Superstar Cristiano Ronaldo haben die Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira mit Real Madrid den Erzrivalen FC Barcelona gedemütigt und das Endspiel des spanischen Pokals erreicht.

Die Königlichen gewannen das Halbfinal-Rückspiel bei den Katalanen mit 3:1 (1:0) und erreichten somit nach dem 1:1 zu Hause das Finale.

Dort könnte es zum Stadtderby gegen Atletico Madrid kommen, das am Mittwoch mit einem 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel beim FC Sevilla antritt.

Der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo brachte Real im 255. Clasico durch die ersten beiden Tore (13., Foulelfmeter/57.) auf die Siegerstraße und gewann somit auch das persönliche Duell der Weltstars mit Dauer-Rivale Lionel Messi.

Der verpasste es nach 15 Ligaspielen in Folge mit mindestens einem Tor, mit einem weiteren Treffer zur Real-Legende Alfredo di Stefano als Top-Torjäger in der Geschichte des Clasicos (18) aufzuschließen.

Frankreichs Jungstar Raphael Varane sorgte in der 68. Minute per Kopf nach einem Eckball von Özil für den dritten Treffer. Für Barca traf der spanische Europameister Jordi Alba (89.). Real führt nun im ewigen Vergleich der Erzrivalen mit 89:87 Siegen.

Für Barcelona, das weiter ohne den an Krebs erkrankten Trainer Tito Vilanova antreten muss, nimmt die 2012 so erfolgreich begonnene Saison dagegen inzwischen eine negative Wendung.

In der Liga hat Barca stolze 16 Punkte Vorsprung auf Real, doch nach dem Aus im Pokal droht dem Top-Favoriten nach dem 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel beim AC Mailand auch in der Champions League das Aus.


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Everton gegen Drittligisten weiter

Thomas Hitzlsperger und der FC Everton haben sich im Achtelfinale des FA-Cups klar gegen Drittligist Oldham Athletic durchgesetzt. 3:1 (2:0).

Die "Toffees" gingen schon nach 15 Minuten durch Kevin Mirallas in Führung. Leighton Baines (34.) per Elfmeter und Leon Osman (62.) machten alles klar. Matt Smith (64.) erzielte immerhin den Ehrentreffer für Oldham.

Hitzlsperger wurde erst in der 89. Minute eingewechselt. Everton empfängt nun am 9. März im Viertelfinale Wigan Athletic.


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Miete zu hoch: Alemannia zieht um

Der insolvente Drittligist Alemannia Aachen muss wegen der hohen Miete wohl aus seinem neuen Stadion ausziehen und würde im Falle des Abstiegs in die Regionalliga künftig im rund 30 Kilometer entfernten Jülich spielen.

"Uns bleibt keine andere Wahl", sagte Geschäftsführer Michael Mönig der Aachener Zeitung. Die großen Gläubiger forderten von der insolventen Stadion GmbH laut Mönig eine jährliche Miete von 1,7 Millionen Euro, er selbst habe bei einem Treffen 600.000 Euro angeboten.

Das Problem: Das Karl-Knipprath-Stadion in Jülich ist renovierungsbedürftig und fasst nur etwa 5500 Zuschauer. Zumindest für die vierte Liga könnte es laut Mönig die Genehmigung bekommen.

Für die dritte, für die Mönig bis Freitag im Lizenzantrag eine Spielstätte angeben muss, habe er noch keine Lösung. Am Mittwoch will die Alemannia in Jülich eine Sicherheitsbegehung durchführen.

Der für etwa 50 Millionen Euro gebaute "neue" Tivoli wurde erst 2009 eröffnet. Er gilt als "Millionengrab" der Alemannia, die 2004/05 als deutscher Pokalfinalist noch im UEFA-Cup starteten und 2006/07 in der Bundesliga spielte.


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Dank Ronaldo: Real wirft Barca krachend raus

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Madrid zieht dank eines Doppelpacks von Cristiano Ronaldo ins Pokal-Finale ein. Barcelona enttäuscht im zweiten Durchgang.

Barcelona - Angeführt von Superstar Cristiano Ronaldo haben die Nationalspieler Mesut Özil und Sami Khedira mit Real Madrid den Erzrivalen FC Barcelona gedemütigt und das Endspiel des spanischen Pokals erreicht.

Die "Königlichen" gewannen das Halbfinal-Rückspiel bei den Katalanen mit 3:1 (1:0) und erreichten somit nach dem 1:1 zu Hause das Finale. ( DATENCENTER: Copa del Rey)

Dort könnte es zum Stadtderby gegen Atletico Madrid kommen, das am Mittwoch mit einem 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel beim FC Sevilla antritt.

Der frühere Weltfußballer Cristiano Ronaldo brachte Real im 255. Clasico durch die ersten beiden Tore (13., Foulelfmeter/57.) auf die Siegerstraße und gewann somit auch das persönliche Duell der Weltstars mit Dauer-Rivale Lionel Messi.

Varane mit dem 3:0

Der verpasste es nach 15 Ligaspielen in Folge mit mindestens einem Tor, mit einem weiteren Treffer zur Real-Legende Alfredo di Stefano als Top-Torjäger in der Geschichte des Clasicos (18) aufzuschließen. ( ÜBERSICHT: Alles zum internationalen Fußball)

Frankreichs Jungstar Raphael Varane sorgte in der 68. Minute per Kopf nach einem Eckball von Özil für den dritten Treffer. (DIASHOW: Bilder des Spiels)

"Die Mannschaft hat toll gearbeitet und sich das Resultat verdient. Gegen Mannschaften wie Barca ist es immer schwierig, aber wir haben defensiv sehr stabil gestanden. Ich freue mich für Varane, man muss den jungen Spielern Chancen geben. Cristiano ist der beste der Welt und in solchen Spielen immer zur Stelle", sagte Sergio Ramos.

Sport1 Quiz

15 Fragen zur Primera Division

Vor den Augen von Manchester Uniteds Coach Sir Alex Ferguson, der im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League mit seinen "Red Devils" Real empfängt (Hinspiel 1:1), spielte Khedira durch, Özil wurde in der 78. Minute ausgewechselt.

Nur noch in der Liga top

Für Barca, das in der zweiten Halbzeit komplett enttäuschte und nach 22 Heimspielen ohne Niederlage wieder im Camp Nou verlor, traf der spanische Europameister Jordi Alba (89.).

Real führt nun im ewigen Vergleich der Erzrivalen mit 89:87 Siegen.

Für Barcelona, das weiter ohne den an Krebs erkrankten Trainer Tito Vilanova antreten muss, nimmt die 2012 so erfolgreich begonnene Saison dagegen inzwischen eine negative Wendung.

In der Liga hat Barca stolze 16 Punkte Vorsprung auf Real, doch nach dem Aus im Pokal droht dem Top-Favoriten nach dem 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel beim AC Mailand auch in der Champions League das Aus.


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St. Etienne im Viertelfinale

Die AS St. Etienne ist ins Viertelfinale des französischen Pokals eingezogen. Gegen Champions-League-Teilnehmer Lille OSC setzte sich St. Etienne mit 3:2 (1:1) durch.

Marko Basa (33.) hatte Bayern Münchens Gegner aus Gruppenphase in Führung gebracht, allerdings sorgte Teamkollege Aurelien Chedjou (44.) noch vor der Pause per Eigentor für den Ausgleich.

In der zweiten Hälfte brachten Pierre-Emerick Aubameyang (50.) und Brandao (70.) St. Etienne endgültig auf die Siegerstraße. Salomon Kalous Anschlusstreffer (82.) half Lille nicht mehr.


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