Bachmann Zehnter in La Coruna

Der Tauberbischofsheimer Sebastian Bachmann hat mit Platz zehn beim Fecht-Weltcup im spanischen La Coruna nur knapp eine Finalrundenplatzierung verpasst.

Der 26-Jährige hatte seinen Auftaktkampf gegen den Franzosen Vincent Simon mit 11:10 gewonnen und sich sich in der Runde der letzten 32 gegen Chen Haiwei (China) klar mit 15:8 durchgesetzt. Im Achtelfinale musste sich Bachmann dann knapp dem Amerikaner Gerek Meinhardt 10:11 geschlagen geben.

Der viermalige Weltmeister Peter Joppich (Koblenz) landete nach einer 14:15-Niederlage in der Runde der letzten 32 gegen Edoardo Luperi (Italien) auf Rang 21. Artur Achmatschusin (Russland) gewann das Finale gegen den Südkoreaner Heo Jun 15:7.

Die beste Platzierung für die deutschen Säbelfrauen beim Weltcup-Turnier im belgischen Gent holte Stefanie Kubissa (Dormagen) mit Rang 35 beim Sieg von Mariel Zagunis (USA).


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Bayern verliert Krimi gegen Bremerhaven

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Die Münchner kassieren die dritte Pleite unter Coach Pesic. Ulm schlägt Bayreuth, Frankfurt feiert einen wichtigen Sieg in Hagen.

München - Die Erfolgsserie von Bayern München in der Beko BBL ist gerissen.

Bei den Eisbären Bremerhaven verlor die Mannschaft von Trainer Svetislav Pesic mit 72:74 (50:42) und kassierte die erste Niederlage nach vier Siegen in Serie und die dritte unter Pesic überhaupt (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Gastgeber ließen sich durch einen Acht-Punkte-Rückstand zur Halbzeit nicht beirren und blieben am großen Favoriten dran.

Im letzten Viertel erspielten sich die Eisbären eine knappe Führung, die sie in einer hektischen Schlussphase über die Zeit retteten.

Beste Werfer auf Seiten der Gastgeber waren Stanley Burrell (20 Punkte) und Jacob Burtschi (15), für die Münchner war Chevon Troutman (20) am erfolgreichsten.

Ulm beendet Minikrise

Vizemeister ratiopharm Ulm beendete derweil seine Minikrise und fuhr nach zwei Niederlagen in Folge wieder einen Sieg ein.

Gegen BBC Bayreuth setzte sich der Vizemeister 88:72 (47:36) durch und kletterte auf den dritten Platz.

Bester Werfer auf Seiten der Ulmer war John Bryant mit 21 Punkten, bei den Gästen steuerte Nicolai Simon (15) die meisten Zähler bei ( STENOGRAMME: Der 24. Spieltag).

Dragons patzen in Braunschweig

Dagegen kassierten die Artland Dragons aus Quakenbrück eine überraschende 68:81 (31:38)-Niederlage bei den Phantoms Braunschweig.

Phoenix Hagen unterlag dem Vorletzten Frankfurt Skyliners mit 78:81 (37:40) und rutschte aus den Playoff-Rängen.


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Watzke erwartet Rekordumsatz

Der Geschäftsführer des Deutschen Meisters und Pokalsiegers Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen neuen Rekordumsatz.

"Ich habe die Hoffnung, dass wir im Gesamtjahr erstmals über 250 Millionen Euro Umsatz machen. Das hat in der Bundesliga bisher nur Bayern geschafft. Als ich 2005 anfing, waren es noch 87 Millionen", erklärte der 53-Jährige gegenüber der "Bild am Sonntag". Am Montag wird der BVB seine Halbjahreszahlen veröffentlichen.

Dennoch kündigte Watzke an, auch weiterhin sparen zu wollen: "Unser Prinzip heißt: Keine neuen Schulden! Wir streben nach dem maximalen sportlichen Erfolg, geben aber nicht mehr Geld aus, als wir einnehmen. Es wäre schön, wenn dieses simple Prinzip in Europa häufiger beachtet würde."

Auch einen kleinen Seitenhieb gegen den Dortmunder Erzrivalen wollte sich Watzke nicht verkneifen. "Nicht für zehn Millionen" würde er zu den Königsblauen wechseln, betonte er: "Aber das hat nichts damit zu tun, dass ich den Verein nicht schätze. Es gibt Dinge, die gehen nicht. Du kannst auch nicht von der CDU zur SPD wechseln.

"Ich habe großen Respekt vor der Institution Schalke und vor den Gefühlen der Schalke-Fans. Sie leben von positiven Emotionen. Aber wir sind nun einmal zu lebenslanger Gegnerschaft verurteilt. Davon lebt auch der Fußball. Daher: vollkommen ausgeschlossen", so Watzke weiter.


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Pittsburgh ohne MVP Malkin

Die Pittsburgh Penguins aus der NHL müssen im kommenden Heimspiel gegen Tampa Bay Lightning am Sonntag auf Superstar Jewgeni Malkin verzichten.

Der russische MVP war beim 3:1-Erfolg gegen die Florida Panthers hart in die Bande gekracht und zeigt Symptome einer Gehirnerschütterung.


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Barcelona siegt nach Rückstand

Der FC Barcelona strebt in der Primera Division weiter unaufhaltsam dem Titel entgegen.

Am 25. Spieltag besiegte der Spitzenreiter den FC Sevilla vor heimischer Kulisse mit 2:1 (0:1) und wahrte damit seinen Vorsprung von 16 Punkten auf den drittplatzierten Erzrivalen Real Madrid. Auf Rang zwei liegt weiterhin Atletico Madrid (53), das am Sonntag auf Espanyol Barcelona trifft.

Dabei geriet Barca gegen den Tabellenelften aus Sevilla durch einen Treffer von Alberto Botia in der 43. Minute sogar mit 0:1 in Rückstand. David Villa (52.) und der viermalige Weltfußballer Lionel Messi (60.) drehten die Partie aber noch zu Gunsten der Katalanen.


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Freiburg verpasst Sprung auf Champions-League-Platz

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Im Duell der Überraschungsteams verteidigt Frankfurt Rang vier. Freiburg ist zwar überlegen, vergibt aber beste Siegchancen.

Freiburg - Der SC Freiburg hat den Sprung auf den vierten Tabellenplatz und seine beste Bundesliga-Platzierung seit 18 Jahren verpasst.

Die Breisgauer kamen im Duell mit Eintracht Frankfurt nicht über ein 0:0 hinaus und liegen im Klassement damit weiter hinter dem bisher überraschend starken Aufsteiger.

Zudem könnten am Samstag sowohl der Hamburger SV als auch der FSV Mainz 05 an den Freiburgern vorbeiziehen und den fünften Platz übernehmen. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Streich: "Das nötigt mir Respekt ab"

Freiburgs Trainer Christian Streich war dennoch mit dem Auftritt seines Teams zufrieden: "Frankfurt war in der ersten Halbzeit besser. Wie wir in der zweiten Halbzeit gearbeitet haben und uns Torchancen erarbeitet haben, nötigt mir Respekt ab."

Eintracht-Coach Armin Veh bewertete den Spielverlauf ähnlich: "In der ersten Halbzeit hatten wir das Spiel gut im Griff, haben die Situationen aber nicht richtig ausgespielt, sonst hätten wir uns auch gute Torchancen erarbeitet. In der zweiten Halbzeit war Freiburg dann besser."

Frankfurt ohne Inui und Lakic

Vor 23.400 Zuschauern bestimmten die Frankfurter die Anfangsphase. Die Gäste, bei denen der gesperrte Japaner Takashi Inui und der verletzte Neuzugang Srdjan Lakic fehlten, machten allerdings nichts aus ihrer Überlegenheit.

Echte Torchancen konnte sich die Mannschaft von Trainer Armin Veh bei eisigen Temperaturen im Breisgau nicht erarbeiten. Die beste Möglichkeit hatte noch Stefan Aigner in der 17. Minute.

Die Gastgeber, die ohne Vegar Eggen Hedenstad, Sebastian Freis und Hendrick Zuck auskommen mussten, hatten große Probleme beim Spielaufbau.

Zudem verloren die Freiburger, die am kommenden Dienstag im Viertelfinale des DFB-Pokals in Mainz antreten, die meisten Zweikämpfe im Mittelfeld. Die Frankfurter waren bissiger und zielstrebiger. (DIASHOW: Der 23. Spieltag)

Überschaubares Niveau

Auch Mitte der ersten Hälfte änderte sich nichts am Geschehen, Frankfurt bestimmte das Spiel.

Richtig erwärmen konnten sich die frierenden Zuschauer aber auch nicht am Auftritt der Hessen, das Niveau der von beiden Seiten intensiv geführten Begegnung hielt sich über weite Strecken in überschaubaren Grenzen.

Fehlpässe und Missverständnisse prägten das Bild, beide Defensivreihen wurden kaum vor Probleme gestellt. Nur der Frankfurter Alexander Meier sorgte für einen Hauch von Gefahr (26.), musste am Ende aber weiter auf seinen 13. Saisontreffer warten.

Nach Pause wenig Steigerung

Gegen Ende der ersten Hälfte kam ein wenig Hektik auf, der Freiburger Daniel Caligiuri und der Frankfurter Karim Matmour - früher in Diensten des SC - sahen Gelb.

Nach dem Seitenwechsel hatten sich die Gemüter wieder beruhigt. So plätscherte die Partie lange ohne große Aufgreger dahin, die meisten Szenen spielten sich im Mittelfeld ab. Die Fehlerquote war auf beiden Seiten extrem hoch.

Mit zunehmender Spieldauer übernahmen die Platzherren dann aber das Kommando und kamen besonders nach Standards zu guten Möglichkeiten.

Celozzi klärt zweimal auf der Linie

Nach rund einer Stunde sorgten Kopfbälle von Jan Rosenthal (64.) und Matthias Ginter (65.) für Gefahr - Stefano Celozzi konnte die Kugel jeweils im letzten Moment von der eigenen Torlinie kratzen.

In der 76. Minute scheiterte dann Max Kruse völlig freistehend am Frankfurter Torwart Kevin Trapp, der den Schuss des Freiburgers aus rund zwölf Metern glänzend abwehrte.

Bundesliga-Torschützen 2012/2013

1. Platz (Stand: 22.02.2013)

15 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)

1. Platz

15 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)

3. Platz

14 Tore: Robert Lewandowski (Dortmund)

4. Platz

12 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)

4. Platz

12 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)

6. Platz

11 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)

6. Platz

11 Tore: Nils Petersen (Bremen)

6. Platz

11 Tore: Marco Reus (Dortmund)

9. Platz

10 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)

9. Platz

10 Tore: Artjom Rudnevs (Hamburger SV)

11. Platz

9 Tore: Jakub Blaszczykowski (Dortmund)

11. Platz

9 Tore: Mame Diouf (Hannover)

11. Platz

9 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)

Frankfurt verzichtet auf Risiko

Für einen Schussspurt mit weiteren guten Möglichkeiten schienen den Platzherren dann Mittel und Kräfte zu fehlen. Der SCF suchte zwar immer wieder den Weg nach vorn, ließ es in seinen Kombinationen aber an Struktur vermissen.

Viele Aktionen verpufften folglich ohne große Wirkung. Die Frankfurter schienen hingegen früh mit dem Unentschieden zufrieden zu sein. Die Hessen suchten kaum noch das Risiko und beschränkten sich beinahe ausschließlich darauf, die Räume zu verengen.


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ALBA verpasst Ãœberraschung gegen Real

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Berlin bringt den Favoriten aus Madrid lange in Bedrängnis und führt im dritten Viertel. Erst am Ende drehen die Spanier auf.

Madrid - Beko-BBL-Klub ALBA Berlin hat in der Top-16-Runde der Euroleague eine Überraschung verpasst.

Der frühere deutsche Serienmeister verlor am achten Spieltag beim hohen Favoriten Real Madrid nach starker Leistung 72:77 (33:34).

Berlins bester Werfer war Deon Thompson mit 14 Punkten, Topscorer der Partie war Madrids Jaycee Carroll mit 16 Zählern.

ALBA ist unmittelbar vor Schlusslicht Brose Baskets Bamberg Tabellensiebter der Gruppe E. ( DATENCENTER: Euroleague)

Seinen bislang einzigen Sieg in der zweiten Gruppenphase fuhr das Team von Trainer Sasa Obradovic, das kommenden Freitag bei ZSKA Moskau antritt gegen den deutschen Meister aus Bamberg ein.

Packende Partie

Real führt die Tabelle mit sieben Siegen bei einer Niederlage an.

In einer packenden Partie brachte ALBA den spanischen Rekordmeister vor 7849 Zuschauern in Madrid immer wieder in Bedrängnis.

Schultzes Führung reicht nicht

Nach einem verwandelten Dreier von Sven Schultze erarbeiteten sich die Gäste zu Beginn des dritten Viertels sogar einen Vorsprung von drei Punkten.

Erst im Schlussabschnitt setzten sich die Madrilenen, die am Donnerstag Bamberg empfangen, etwas ab und machten den Sieg perfekt.


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Kaymer steht im Achtelfinale

Deutschlands Spitzen-Golfer Martin Kaymer hat bei der Matchplay-WM in Marana/Arizona das Achtelfinale erreicht.

Der 28-Jährige setzte sich in der Runde der letzten 32 gegen den spanischen Favoritenschrecken Rafael Cabrera Bello mit 2 und 1 durch, nachdem sein Kontrahent zum Auftakt überraschend den früheren Weltranglistenersten Lee Westwood (England) ausgeschaltet hatte.

In der nächsten Runde der mit 8,75 Millionen Dollar (ca. 6,56 Millionen Euro) dotierten Veranstaltung trifft Kaymer auf den US-Amerikaner Hunter Mahan, der das Duell mit Richard Sterne (Südafrika) mit 4 und 3 für sich entschied.

Marcel Siem hatte als zweiter Deutscher in Arizona, wo das Turnier in der Nähe von Kaymers Wahlheimat Scottsdale/Arizona im Golf Club in Dove Mountain stattfindet, in der ersten Runde gegen den Engländer Luke Donald verloren.


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Theiss siegt eindrucksvoll

Dr. Christine Theiss hat ihren Weltmeister-Titel der World Kickboxing Union (WKU) erfolgreich verteidigt.

Die Deutsche ließ ihrer Gegnerin keine Chance. Theiss besiegte an ihrem 33. Geburtstag die Französin Cathy Le-Mee durch K.o. in der fünften Runde.

Theiss, neuer und alter WKU-Champion in der Klasse bis 62 kg, dominierte den Kampf gegen die Titelträgerin in der Klasse bis 65 kg von Beginn an.

In der dritten Runde ging Le-Mee erstmals zu Boden. Zwei Runden später brach der Ringrichter das ungleiche Duell ab.


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Schupp: Hasenhüttl bleibt

Der VfR Aalen will Trainer Ralph Hasenhüttl nicht für die SpVgg Greuther Fürth freigeben.

"Wenn Herr Hack anruft, muss ich ihn abweisen. Ralph hat ein gültiges Arbeitspapier bis 2014 und den Vertrag wird er auch erfüllen", erklärte Manager Markus Schupp nach dem 1:1 bei Erzgebirge Aue gegenüber SPORT1.

Eine Anfrage vom besagten Fürth-Präsidenten gibt es laut Schupp noch nicht: "An uns ist keiner rangetreten, von daher beschäftige ich mich damit nicht."

Der ehemalige Fürth-Stürmer Hasenhüttl, der als heißer Kandidat auf die Nachfolge des entlassenen Mike Büskens gehandelt wird, äußerte sich gegenüber SPORT1 zurückhaltender: "Ich bin Trainer des VfR Aalen. Ich habe nicht vor, diese Gerüchte irgendwie zu kommentieren, deswegen sage ich dazu gar nichts."


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