Hamburg zieht ins Halbfinale ein

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Die Volleyballerinnen von Aurubis Hamburg stehen in ihrer ersten Europapokal-Saison im Halbfinale des Challenge Cups.

Der Bundesliga-Sechste gewann das Viertelfinal-Rückspiel beim rumänischen Vertreter CSM Bukarest 3:0 (25:21, 25:20, 25:18). Bereits das Hinspiel hatten die Hamburgerinnen 3:0 für sich entschieden.

Halbfinal-Gegner wird entweder Dinamo Krasnodar (Russland) oder Iller Bankasi (Türkei).


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Dortmund erkämpft Remis in Donezk

Mats Hummels und Robert Lewandowski lassen Borussia Dortmund vom ersten Champions-League-Viertelfinale seit 15 Jahren träumen.

Vier Tage nach der blamablen 1:4-Heimpleite gegen den Hamburger SV in der Bundesliga erzielten der deutsche Nationalspieler und der polnische Torjäger die Treffer des Double-Gewinners zum 2:2 (1:1) bei Schachtjor Donezk.

Die Ausgangsposition für das Achtelfinal-Rückspiel am 5. März gegen den ukrainischen Meister und Pokalsieger ist erfreulich gut.

Lewandowski (41.) schoss nach einem kuriosen Luftloch Sekunden zuvor das wichtige erste Auswärtstor, Hummels köpfte in der 87. Minute den späten Ausgleich.

Dario Srna (31.) hatte das vom Milliardär Rinat Achmetow finanzierte Starensemble aus der Ukraine per Freistoß erstmals in Führung geschossen, der sechs Minuten zuvor eingewechselte Douglas Costa (68.) Lewandowskis Ausgleich gekontert.


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Real spielt remis gegen United

Superstar Cristiano Ronaldo hat Real Madrid vor einer schmerzhaften Heimpleite im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bewahrt.

Der Portugiese traf in einer mitreißenden Begegnung bereits in der 30. Minute zum 1:1 (1:1)-Endstand gegen seinen Ex-Klub Manchester United.

Danny Welbeck (20.) hatte zuvor das wichtige Auswärtstor für die Engländer erzielt, denen im Rückspiel am 5. März ein torloses Remis zum Weiterkommen reicht.

Damit muss auch Reals exzentrischer Trainer Jose Mourinho weiter um seinen Job fürchten. Ein Scheitern würde wohl das Aus für den Portugiesen bedeuten.

Das Giganten-Duell vor 80.000 Zuschauern im Estadio Bernabeu hielt von der ersten Minute an, was es versprach. Die Rekordmeister der besten Ligen der Welt lieferten sich ein rassiges und temporeiches Duell, in dem beiden Teams kaum Zeit zum Luftholen blieb.

Mit Mesut Özil und Sami Khedira in der Startelf hatten die Spanier leichte Feldvorteile, zum Sieg reichte es aber nicht.


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Hummels stößt Tür zum Viertelfinale auf

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Der BVB fährt in Donezk die halbe Miete ein ( Bilder), Hummels bügelt seinen Fehler aus. Das Spiel steht im Schatten eines Dramas.

Aus Donezk berichtet Thorsten Langenbahn

Donezk – Die Donezk-Fans feierten bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt mit nacktem Oberkörper, aber nur bis zur 87. Minute.

Der Ausgleich von Hummels hat selbst die kälteerprobten Anhänger des ukrainischen Serienmeisters kalt erwischt.

Mit dem späten 2:2 wendete der BVB zudem die erste Niederlage der laufenden Champions League ab und bleibt ungeschlagen. (DIASHOW: Die Bilder des Achtelfinals)

Mit entsprechendem Rückenwind geht der Deutsche Meister nun ins Rückspiel am 5. März im Signal-Iduna-Park.

"Das war einfach gut. Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, mit zwei, drei Unkonzentriertheiten", sagte BVB-Coach Jürgen Klopp bei "Sky".

"Mein Ziel war es, so ins Rückspiel zu gehen, dass wir bei Anpfiff erstmal weiter sind", erklärte Verteidiger Mats Hummels: "Das haben wir geschafft. Wir hätten aber eine noch bessere Basis schaffen können."

Flugzeug-Drama am Flughafen

Doch das Sportliche steht an diesem Abend in Donezk im Schatten einer Tragödie, die sich zuvor am Flughafen Donezk ereignete. Bei einer Notlandung einer Antonow, die aus Odessa anflog, kamen vier Menschen ums Leben, zwölf weitere wurden verletzt. Nach Angaben der ukrainischen Behörden saßen im Flugzeug zahlreiche Fußballfans, die das Spiel zwischen Dortmund und Schachtjor sehen wollten.

Zu Ehren der Toten ordnete die UEFA kurzfristig eine Gedenkminute an, die vor Anpfiff abgehalten wurde.

Keine Spur von Kaltstart

Weil Neven Subotic nach seiner Wadenverletzung noch nicht wieder in Bestform ist, hielt Klopp in der Innenverteidigung an Felipe Santana fest.

Auf der Doppelsechs wählte der BVB-Coach die defensivere Variante mit Sebastian Kehl und Sven Bender, während Nuri Sahin das Geschehen von der Bank verfolgte.

Beim UEFA-Pokalsieger von 2009 rückte der Tscheche Tomas Hübschmann nach überstandener Windpockenerkrankung für Taras Stepanenko in die Startelf. Und vor 52.187 enthusiastischen Zuschauern in der ausverkauften Donbass-Arena machten beide im 4-2-3-1-System spielenden Mannschaften von Beginn an Tempo.

Hummels an die Latte

Nach zwei Fehlversuchen von Jakub Blaszczykowski prüfte in der 13. Minute erstmals Marco Reus den Schachtjor-Torhüter Andyi Pyatov ernsthaft. Doch seinem Freistoß aus 22 Metern fehlte die Schärfe.

Vier Minuten später fast die Führung: Der aufgerückte Mats Hummels köpfte eine Reus-Ecke aus fünf Metern an den Querbalken.

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10 Fragen zur Champions League

Erneut war es der agile Reus, der nach einem schönen Solo aus 18 Metern abschloss – doch wieder war Pyatov auf dem Posten.

( DATENCENTER: Champions-League-Achtelfinale)

Srnas Freistoß nicht unhaltbar

Stattdessen das 1:0 für die Ukrainer: Als Kapitän Darjo Srna in der 31. Minute mit einen Freistoß aus 23 Metern ins Netz zirkelte, bebte die in Orange getauchte Arena.

Der schwache Santana hatte zuvor Luiz Adriano ungeschickt von den Beinen geholt. Dortmunds Schlussmann Roman Weidenfeller reagierte zu spät, hätte den relativ mittig geschossenen Ball aber haben müssen.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Robert Lewandowski setzte sich vier Minuten vor der Pause nach einem Zuspiel von Mario Götze im Strafraum durch.

Lewandowski eiskalt

Erst schlug der Pole ein Luftloch, Chygrynskiy und Fernandinho rutschten ins Leere, ehe Lewandowski den Ball aus sieben Metern mit Übersicht eiskalt einschob.

Es ging weiter hin und her. Nach einer schwachen Parade von Weidenfeller klärte Marcel Schmelzer Teixeiras Nachschuss mit der Brust vor der Linie.

Als Schachtjors Torjäger Mkhitaryan aus 14 Metern gefährlich zum Abschluss kommt, ist Santana diesmal zur Stelle, kann den Ball noch blocken (52.).

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 19 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

Costa nutzt Hummels' Fehler

Schließlich erneut der Rückstand: Der für Alex Teixeira eingewechselte Douglas Costa reagierte im Strafraum schneller als Hummels, der sich beim langen Ball von Chygrynkiy total verschätzt hatte, traf aus zwölf Metern halbvolley zum 2:1 – diesmal war Weidenfeller chancenlos.

Doch Dortmund blieb im Spiel: Lewandowskis Versuch aus fünf Metern rauschte knapp am Tor vorbei (73.)

Auf der Gegenseite lässt Hummels Mkhitaryan laufen, sein Pass von der Grundlinie findet aber keinen Abnehmer in der Mitte – Glück für die Borussia (73.)

Als bereits der ausgiebige Jubel durchs weite Rund schwappte und Klopp an der Seitenlinie mit den Armen ruderte, um seine Mannschaft nach vorne zu peitschen, machte Hummels seinen Fehler zum 1:2 persönlich wett und köpfte zum wichtigen Ausgleich ein.


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20 Spiele Sperre für Türkoglu

Der türkische Nationalspieler Hedo Türkoglu ist von der NBA wegen eines Verstoßes gegen das Anti-Doping-Programm für 20 Spiele gesperrt worden.

Untersuchungen zufolge sei der 33 Jahre alte Flügelspieler der Orlando Magic positiv auf das anabole Steroid Methenolon getestet worden. Während seiner Sperre erhält Türkoglu, Vizeweltmeister von 2010, keinen Lohn.

Rob Hennigan, General Manager der Magic, ließ mitteilen, Türkoglu habe die Substanz "nicht wissentlich" eingenommen.

Der jedoch räumte ein: "Ich übernehme die volle Verantwortung für alles, was in meinen Körper gelangt. Ich habe das völlig falsch eingeschätzt und entschuldige mich beim Team, der Liga, meinen Mitspielern und den Magic-Fans. Ich habe sie im Stich gelassen."


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Adler siegen und klettern auf 1

Die Adler Mannheim haben dem früheren NHL-Star Marco Sturm das Comeback in der DEL verdorben und die Kölner Haie von der Tabellenspitze verdrängt.

Der Vize-Meister setzte sich in einer Nachholbegegnung des 31. Spieltags bei den Haien mit 3:2 (0:1, 0:0, 3:1) durch.

Mit 83 Punkten liegen die Mannheimer in der Tabelle nun zwei Zähler vor dem Team von Trainer Uwe Krupp. Sturm (34), der 1006 NHL-Spiele Erfahrung nach Köln mitbringt, spielte in der ersten Reihe mit Andreas Falk und Christopher Minard. Zuletzt hatte er während des Lockouts 2004/05 für den ERC Ingolstadt in der DEL gespielt.

John Tripp brachte die Kölner in der sechsten Minute in Führung, doch Christoph Ullmann (50./53.) und Yanick Lehoux (55.) vermiesten dem scheidenden Kölner Geschäftsführer Thomas Eichin noch den Abgang aus der Domstadt. Charles Stephens gelang in der Schlussminute der Anschlusstreffer. Eichin (46) verabschiedet sich nach 14 Jahren in Richtung des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen.

Den Haien bietet sich bereits bereits am Sonntag in Mannheim die Gelegenheit zur Revanche.


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PSG und Juventus siegen

Das Starensemble von Paris St. Germain und Italiens Meister Juventus Turin stehen nach Auswärtssiegen vor dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League.

Die französische Millionen-Truppe gewann ihr Achtelfinal-Hinspiel beim FC Valencia mit 2:1 (2:0), verlor jedoch den schwedischen Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, der wegen eines groben Fouls in der Nachspielzeit die Rote Karte sah.

Ezequiel Lavezzi (10.) und Javier Pastore (43.) waren für Paris erfolgreich. Den Anschlusstreffer für Valencia erzielte Alessandro Matri in der 90.) Minute.

Juventus verschaffte sich mit einem 3:0 (1:0) beim Überraschungsteam Celtic Glasgow eine perfekte Ausgangslage für das Rückspiel am 6. März.

Die Tore für die "Alte Dame" erzielten Matri (3.), Marchisio (77.) und Vucinic (83.).


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PSG und Juve auf Viertelfinal-Kurs - Rot für Ibrahimovic

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Turin gewinnt bei Celtic, Paris siegt in Valencia. Allerdings trübt der Platzverweis des Superstars die PSG-Freude.

Valencia/Glasgow - Das Starensemble von Paris St. Germain und Italiens Rekordmeister Juventus Turin stehen nach Auswärtssiegen vor dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League.

Die französische Millionen-Truppe gewann ihr Achtelfinal-Hinspiel beim FC Valencia 2:1 (2:0). (DIASHOW: Die Bilder des Achtelfinals)

PSG verlor jedoch den schwedischen Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, der wegen eines groben Fouls in der Nachspielzeit die Rote Karte sah.

Juventus verschaffte sich mit einem 3:0 (1:0) beim Überraschungsteam Celtic Glasgow eine perfekte Ausgangslage für das Rückspiel am 6. März. ( DATENCENTER: Champions-League-Achtelfinale)

Beckham schaut auf Tribüne zu

In Valencia hatte PSG-Neuzugang David Beckham gerade auf der Tribüne Platz genommen, als sein neuer Klub auch schon in Führung lag.

Der Argentinier Ezequiel Lavezzi traf nach Doppelpass mit seinem Landsmann Javier Pastore mit einem humorlosen Schuss aus zehn Metern (10.). Zuvor hatte der Brasilianer Lucas Moura (9.) bereits den Pfosten getroffen.

Kurz vor der Pause war es dann Pastore, der nach Vorarbeit von Lucas durch die Beine des verdutzten Valencia-Schlussmanns Vicente Guaita auf 2:0 erhöhte (43. ).

Ramis Anschlusstor zu spät

Im zweiten Durchgang brachte die Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti den Sieg über die Zeit, musste jedoch in der 90. Minute noch ein Tor von Adil Rami hinnehmen. Wenig später schwächte Ibrahimovic seine Mannschaft durch den Platzverweis und wird den Franzosen nun mindestens im Rückspiel fehlen.

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10 Fragen zur Champions League

In seinem ersten K.o.-Spiel in der Königsklasse seit 18 Jahren hätte Paris, das den Kader in den vergangenen vier Jahren für rund 250 Millionen Euro verstärkt hat, das Ergebnis zuvor sogar noch in die Höhe treiben können.

Lavezzi (63.) und der über 90 Minuten eher unauffällige Ibrahimovic (66.) vergaben jedoch aus aussichtsreicher Position.

"Alptraumhafte letzte Minuten"

PSG-Verteidiger Mamadou Sakho sagte nach dem Abpfiff: "Wir sind enttäuscht über das Gegentor, vor allem weil wir es so spät bekommen haben. Aber insgesamt ist das ein gutes Ergebnis. Hier zu gewinnen, ist wirklich sehr gut."

Die französische Presse bewertete das Resultat hingegen nicht ganz so positiv. "France Football" schrieb angesichts des Gegentores und der Roten Karte für Ibrahimovic von "alptraumhaften letzten vier Minuten."

Matri bringt Juve in Front

In Glasgow brachte Alessandro Matri die 60.000 Fans im Celtic Park, darunter Sänger und Edelfan Rod Stewart, schon nach 171 Sekunden zum Schweigen.

Nach einem haarsträubenden Missverständnis in der schottischen Abwehr tauchte der Juve-Stürmer frei vor Schlussmann Fraser Forster auf und verwandelte eiskalt zur Führung (3.).

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 19 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

Celtic leistete dem Favoriten zwar bis zur Pause einen leidenschaftlichen Kampf auf Augenhöhe, vergab seine Chancen aber fahrlässig.

Marchisio macht Deckel drauf

Auch im zweiten Durchgang drängten die Schotten, die in der Gruppenphase mit einem Sieg gegen den FC Barcelona (2:1) überrascht hatten, auf den Ausgleich.

Mit enormem Aufwand spielte Celtic den Tabellenführer der Serie A phasenweise an die Wand. Das Tor wollte jedoch nicht fallen. Die größte Chance vergab Efe Ambrose, der erst am Sonntag mit Nigeria den Afrika-Cup gewonnen hatte, bei einem Kopfball-Aufsetzer aus sechs Metern (62.).

Stattdessen beseitigte Claudio Marchisio in der 77. Minute mit dem 2:0 die letzten Zweifel am Auswärtssieg. Mirko Vucinic (83.) setzte sogar noch einen drauf.


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Sieg über Köln: Adler krallen sich Tabellenspitze

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Beim Comeback von Ex-NHL-Star Marco Sturm verlieren die Haie knapp und müssen die Tabellenspitze wieder den Gästen überlassen.

Die Adler Mannheim haben dem früheren NHL-Star Marco Sturm das Comeback in der DEL verdorben und die Kölner Haie von der Tabellenspitze verdrängt.

Der Vize-Meister setzte sich in einer Nachholbegegnung des 31. Spieltags bei den Haien mit 3:2 (0:1, 0:0, 3:1) durch ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Mit 83 Punkten liegen die Mannheimer in der Tabelle nun zwei Zähler vor dem Team von Trainer Uwe Krupp.

Sturm (34), der 1006 NHL-Spiele Erfahrung nach Köln mitbringt, spielte in der ersten Reihe mit Andreas Falk und Christopher Minard.

Zuletzt hatte er während des Lockouts 2004/05 für den ERC Ingolstadt in der DEL gespielt.

John Tripp brachte die Kölner in der sechsten Minute in Führung, doch Christoph Ullmann (50./53.) und Yanick Lehoux (55.) vermiesten dem scheidenden Kölner Geschäftsführer Thomas Eichin noch den Abgang aus der Domstadt.

Charles Stephens gelang in der Schlussminute der Anschlusstreffer (STENOGRAMME: Der 31. Spieltag).

Eichin (46) verabschiedet sich nach 14 Jahren in Richtung des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen.

Den Haien bietet sich bereits bereits am Sonntag in Mannheim die Gelegenheit zur Revanche.


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Huddersfield erreicht Achtelfinale

Zweitligist Huddersfield Town hat das Entscheidungsspiel bei Leicester City mit 2:1 (1:1) gewonnen und steht im Achtelfinale des FA Cup. Dort wartet Wigan Athletic aus der Premier League.

Adam Clayton hatte Huddersfield bereits in der 5. Minute in Führung gebracht. Nur zwei Minuten später glich Michael Keane für den Zweitliga-Dritten aus. Für die Entscheidung sorgte schließlich Sean Scannell (75.).

Im ersten Aufeinandertreffen trennten sich beide Teams 1:1.


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