Adler siegen und klettern auf 1

Die Adler Mannheim haben dem früheren NHL-Star Marco Sturm das Comeback in der DEL verdorben und die Kölner Haie von der Tabellenspitze verdrängt.

Der Vize-Meister setzte sich in einer Nachholbegegnung des 31. Spieltags bei den Haien mit 3:2 (0:1, 0:0, 3:1) durch.

Mit 83 Punkten liegen die Mannheimer in der Tabelle nun zwei Zähler vor dem Team von Trainer Uwe Krupp. Sturm (34), der 1006 NHL-Spiele Erfahrung nach Köln mitbringt, spielte in der ersten Reihe mit Andreas Falk und Christopher Minard. Zuletzt hatte er während des Lockouts 2004/05 für den ERC Ingolstadt in der DEL gespielt.

John Tripp brachte die Kölner in der sechsten Minute in Führung, doch Christoph Ullmann (50./53.) und Yanick Lehoux (55.) vermiesten dem scheidenden Kölner Geschäftsführer Thomas Eichin noch den Abgang aus der Domstadt. Charles Stephens gelang in der Schlussminute der Anschlusstreffer. Eichin (46) verabschiedet sich nach 14 Jahren in Richtung des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen.

Den Haien bietet sich bereits bereits am Sonntag in Mannheim die Gelegenheit zur Revanche.


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PSG und Juventus siegen

Das Starensemble von Paris St. Germain und Italiens Meister Juventus Turin stehen nach Auswärtssiegen vor dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League.

Die französische Millionen-Truppe gewann ihr Achtelfinal-Hinspiel beim FC Valencia mit 2:1 (2:0), verlor jedoch den schwedischen Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, der wegen eines groben Fouls in der Nachspielzeit die Rote Karte sah.

Ezequiel Lavezzi (10.) und Javier Pastore (43.) waren für Paris erfolgreich. Den Anschlusstreffer für Valencia erzielte Alessandro Matri in der 90.) Minute.

Juventus verschaffte sich mit einem 3:0 (1:0) beim Überraschungsteam Celtic Glasgow eine perfekte Ausgangslage für das Rückspiel am 6. März.

Die Tore für die "Alte Dame" erzielten Matri (3.), Marchisio (77.) und Vucinic (83.).


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PSG und Juve auf Viertelfinal-Kurs - Rot für Ibrahimovic

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Turin gewinnt bei Celtic, Paris siegt in Valencia. Allerdings trübt der Platzverweis des Superstars die PSG-Freude.

Valencia/Glasgow - Das Starensemble von Paris St. Germain und Italiens Rekordmeister Juventus Turin stehen nach Auswärtssiegen vor dem Einzug ins Viertelfinale der Champions League.

Die französische Millionen-Truppe gewann ihr Achtelfinal-Hinspiel beim FC Valencia 2:1 (2:0). (DIASHOW: Die Bilder des Achtelfinals)

PSG verlor jedoch den schwedischen Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic, der wegen eines groben Fouls in der Nachspielzeit die Rote Karte sah.

Juventus verschaffte sich mit einem 3:0 (1:0) beim Überraschungsteam Celtic Glasgow eine perfekte Ausgangslage für das Rückspiel am 6. März. ( DATENCENTER: Champions-League-Achtelfinale)

Beckham schaut auf Tribüne zu

In Valencia hatte PSG-Neuzugang David Beckham gerade auf der Tribüne Platz genommen, als sein neuer Klub auch schon in Führung lag.

Der Argentinier Ezequiel Lavezzi traf nach Doppelpass mit seinem Landsmann Javier Pastore mit einem humorlosen Schuss aus zehn Metern (10.). Zuvor hatte der Brasilianer Lucas Moura (9.) bereits den Pfosten getroffen.

Kurz vor der Pause war es dann Pastore, der nach Vorarbeit von Lucas durch die Beine des verdutzten Valencia-Schlussmanns Vicente Guaita auf 2:0 erhöhte (43. ).

Ramis Anschlusstor zu spät

Im zweiten Durchgang brachte die Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti den Sieg über die Zeit, musste jedoch in der 90. Minute noch ein Tor von Adil Rami hinnehmen. Wenig später schwächte Ibrahimovic seine Mannschaft durch den Platzverweis und wird den Franzosen nun mindestens im Rückspiel fehlen.

Sport1 Quiz

10 Fragen zur Champions League

In seinem ersten K.o.-Spiel in der Königsklasse seit 18 Jahren hätte Paris, das den Kader in den vergangenen vier Jahren für rund 250 Millionen Euro verstärkt hat, das Ergebnis zuvor sogar noch in die Höhe treiben können.

Lavezzi (63.) und der über 90 Minuten eher unauffällige Ibrahimovic (66.) vergaben jedoch aus aussichtsreicher Position.

"Alptraumhafte letzte Minuten"

PSG-Verteidiger Mamadou Sakho sagte nach dem Abpfiff: "Wir sind enttäuscht über das Gegentor, vor allem weil wir es so spät bekommen haben. Aber insgesamt ist das ein gutes Ergebnis. Hier zu gewinnen, ist wirklich sehr gut."

Die französische Presse bewertete das Resultat hingegen nicht ganz so positiv. "France Football" schrieb angesichts des Gegentores und der Roten Karte für Ibrahimovic von "alptraumhaften letzten vier Minuten."

Matri bringt Juve in Front

In Glasgow brachte Alessandro Matri die 60.000 Fans im Celtic Park, darunter Sänger und Edelfan Rod Stewart, schon nach 171 Sekunden zum Schweigen.

Nach einem haarsträubenden Missverständnis in der schottischen Abwehr tauchte der Juve-Stürmer frei vor Schlussmann Fraser Forster auf und verwandelte eiskalt zur Führung (3.).

Die Rekordchampions Europas

England

Rekordmeister: Manchester United, 19 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel

Spanien

Rekormeister: Real Madrid, 32 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

Italien

Rekordmeister: Juventus Turin, 27 Titel Rekordpokalsieger: AS Rom, Juventus Turin, je 9 Titel

Frankreich

Rekordmeister: AS Saint-Etienne, 10 Titel Rekordpokalsieger: Olympique Marseille, 10 Titel

Russland

Rekordmeister: Spartak Moskau, 21 Titel Rekordpokalsieger: Spartak Moskau, 13 Titel

Rumänien

Rekordmeister: Steaua Bukarest, 23 Titel Rekordpokalsieger: Steaua Bukarest, 20 Titel

Niederlande

Rekordmeister: Ajax Amsterdam, 31 Rekordpokalsieger: Ajax Amsterdam, 17 Titel

Portugal

Rekordmeister: Benfica Lissabon,31 Titel Rekordpokalsieger: Benfica Lissabon, 27 Titel

Ukraine

Rekordmeister: Dynamo Kiew, 12 Titel Rekordpokalsieger: Dynamo Kiew, 9 Titel

Türkei

Rekordmeister: Fenerbahce und Galatasaray Istanbul, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Galatasaray Istanbul, 14 Titel

Griechenland

Rekordmeister: Olympiakos Piräus, 36 Titel Rekordpokalsieger: Olympiakos Piräus, 23 Titel

Schottland

Rekordmeister: Glasgow Rangers, 51 Titel Rekordpokalsieger: Celtic Glasgow, 34 Titel

Schweiz

Rekordmeister: Grasshopper Club Zürich, 27 Titel Rekordpokalsieger: Grasshopper Club Zürich, 18 Titel

Belgien

Rekordmeister: RSC Anderlecht, 29 Titel Rekordpokalsieger: RSC Anderlecht, 9 Titel

Dänemark

Rekordmeister: KB Kopenhagen, 15 Titel Bröndby und FC Kopenhagen, je 6 Titel seit Einführung der SAS Liga Rekordpokalsieger: Arhus GF, 9 Titel

Celtic leistete dem Favoriten zwar bis zur Pause einen leidenschaftlichen Kampf auf Augenhöhe, vergab seine Chancen aber fahrlässig.

Marchisio macht Deckel drauf

Auch im zweiten Durchgang drängten die Schotten, die in der Gruppenphase mit einem Sieg gegen den FC Barcelona (2:1) überrascht hatten, auf den Ausgleich.

Mit enormem Aufwand spielte Celtic den Tabellenführer der Serie A phasenweise an die Wand. Das Tor wollte jedoch nicht fallen. Die größte Chance vergab Efe Ambrose, der erst am Sonntag mit Nigeria den Afrika-Cup gewonnen hatte, bei einem Kopfball-Aufsetzer aus sechs Metern (62.).

Stattdessen beseitigte Claudio Marchisio in der 77. Minute mit dem 2:0 die letzten Zweifel am Auswärtssieg. Mirko Vucinic (83.) setzte sogar noch einen drauf.


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Sieg über Köln: Adler krallen sich Tabellenspitze

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Beim Comeback von Ex-NHL-Star Marco Sturm verlieren die Haie knapp und müssen die Tabellenspitze wieder den Gästen überlassen.

Die Adler Mannheim haben dem früheren NHL-Star Marco Sturm das Comeback in der DEL verdorben und die Kölner Haie von der Tabellenspitze verdrängt.

Der Vize-Meister setzte sich in einer Nachholbegegnung des 31. Spieltags bei den Haien mit 3:2 (0:1, 0:0, 3:1) durch ( DATENCENTER: Die Saison 2012/13).

Mit 83 Punkten liegen die Mannheimer in der Tabelle nun zwei Zähler vor dem Team von Trainer Uwe Krupp.

Sturm (34), der 1006 NHL-Spiele Erfahrung nach Köln mitbringt, spielte in der ersten Reihe mit Andreas Falk und Christopher Minard.

Zuletzt hatte er während des Lockouts 2004/05 für den ERC Ingolstadt in der DEL gespielt.

John Tripp brachte die Kölner in der sechsten Minute in Führung, doch Christoph Ullmann (50./53.) und Yanick Lehoux (55.) vermiesten dem scheidenden Kölner Geschäftsführer Thomas Eichin noch den Abgang aus der Domstadt.

Charles Stephens gelang in der Schlussminute der Anschlusstreffer (STENOGRAMME: Der 31. Spieltag).

Eichin (46) verabschiedet sich nach 14 Jahren in Richtung des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen.

Den Haien bietet sich bereits bereits am Sonntag in Mannheim die Gelegenheit zur Revanche.


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Huddersfield erreicht Achtelfinale

Zweitligist Huddersfield Town hat das Entscheidungsspiel bei Leicester City mit 2:1 (1:1) gewonnen und steht im Achtelfinale des FA Cup. Dort wartet Wigan Athletic aus der Premier League.

Adam Clayton hatte Huddersfield bereits in der 5. Minute in Führung gebracht. Nur zwei Minuten später glich Michael Keane für den Zweitliga-Dritten aus. Für die Entscheidung sorgte schließlich Sean Scannell (75.).

Im ersten Aufeinandertreffen trennten sich beide Teams 1:1.


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Remis im Berliner Stadtderby

Hertha BSC hat zum Abschluss des 21. Spieltages den Sprung an die Tabellenspitze verpasst.

Der Absteiger kam im Stadtderby gegen Union Berlin nicht über ein 2:2 (0:1) hinaus und muss sich mit 46 Punkten hinter Eintracht Braunschweig (48) weiter mit Rang zwei begnügen.

Union kletterte durch durch den Punktgewinn vom fünften auf den vierten Platz (31 Zähler) und wird immer mehr zu einem ernstzunehmenden Aufstiegskandidaten.

Simon Terodde (9.) und Adam Nemec (49.) nutzten mit ihren Toren im "Kühlschrank" Olympiastadion die haarsträubenden Abwehrfehler der Gastgeber aus.

Adrian Ramos (73.) und Ronny (86.) trafen in der Schlussoffensive für die Hertha.


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Kiel ohne Ahlm in Hannover

Der THW Kiel muss in der Partie der DKB Handball-Bundesliga beim TSV Hannover-Burgdorf auf Marcus Ahlm verzichten.

Der Kreisläufer des Rekordmeisters erlitt am Samstag beim Champions-League-Sieg bei IK Sävehof eine Augenverletzung. In der 11. Spielminute traf ein Ball den Schweden im Gesicht und verursachte eine Prellung sowie eine Einblutung im Auge.

Für Ahlm werden Rene Toft Hansen oder auch Patrick Wiencek gegen Hannover am Kreis spielen.


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Liverpool verliert gegen Bromwich

Der frühere englische Rekordmeister FC Liverpool hat die Generalprobe für das Hinspiel der Europa-League-Zwischenrunde am Donnerstag bei Zenit St. Petersburg gründlich verpatzt.

Die Reds unterlagen am Montagabend gegen West Bromwich Albion zum Abschluss des 26. Spieltages mit 0:2 (0:0) und erlitten im Kampf um die Europapokalplätze einen Rückschlag.

Die Treffer für West Bromwich erzielten Gareth McAuley (81.) und Romelu Lukaku (90.). Zuvor hatte Albion-Torhüter Ben Foster in der 76. Minute einen Foulelfmeter von Liverpool-Star Steven Gerrard gehalten.

In der Tabelle der Premier League liegt Liverpool mit 36 Punkten auf dem neunten Platz, die Gäste schoben sich durch den Erfolg mit 37 Zählern auf Rang acht.


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Liverpool verliert gegen Bromwich

Der frühere englische Rekordmeister FC Liverpool hat die Generalprobe für das Hinspiel der Europa-League-Zwischenrunde am Donnerstag bei Zenit St. Petersburg gründlich verpatzt.

Die Reds unterlagen am Montagabend gegen West Bromwich Albion zum Abschluss des 26. Spieltages mit 0:2 (0:0) und erlitten im Kampf um die Europapokalplätze einen Rückschlag.

Die Treffer für West Bromwich erzielten Gareth McAuley (81.) und Romelu Lukaku (90.). Zuvor hatte Albion-Torhüter Ben Foster in der 76. Minute einen Foulelfmeter von Liverpool-Star Steven Gerrard gehalten.

In der Tabelle der Premier League liegt Liverpool mit 36 Punkten auf dem neunten Platz, die Gäste schoben sich durch den Erfolg mit 37 Zählern auf Rang acht.


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Mayer und Brands ausgeschieden

Die deutschen Tennisprofis Florian Mayer (Bayreuth) und Daniel Brands (Deggendorf) sind beim ATP-Turnier in Rotterdam in der ersten Runde ausgeschieden.

Der an acht gesetzte Davis-Cup-Spieler Mayer musste sich im letzten Spiel des Tages dem Russen Nikolai Dawydenko nach 67 Minuten mit 3:6 und 2:6 geschlagen geben, Qualifikant Brands unterlag dem an Position fünf gesetzten Franzosen Gilles Simon 6:7 (3:7), 4:6.

Aus deutscher Sicht noch im Rennen ist Qualifikant Matthias Bachinger (München), der am Mittwoch auf den Italiener Andreas Seppi (Nr. 6) trifft.

Beim mit 1.267.875 Euro dotierten Hallenturnier ist der Schweizer Rekord-Grand-Slam-Sieger Roger Federer topgesetzt. Die deutsche Nummer eins Philipp Kohlschreiber (Augsburg) musste die Teilnahme wegen des Muskeleinrisses im Oberschenkel absagen, den er sich im Davis Cup gegen Argentinien (0:5) in Buenos Aires zugezogen hatte.


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