Loeb gewinnt Auftakt in Schweden

Rekord-Weltmeister Sebastien Loeb hat nach seinem siebten Triumph bei der Rallye Monte Carlo auch die erste Etappe der Schweden-Rallye gewonnen.

Der 38 Jahre alte Franzose führt nach dem ersten Teilstück auf Citroen in 1:34,50 Minuten vor den zeitgleichen Jewgeni Nowikow (Russland/Ford Fiesta) und Jari-Matti Latvala (Finnland/Ford). Beide liegen 0,5 Sekunden hinter Loeb.

Als Neunter hatte Loebs französischer Rivale Sebastien Ogier (VW) 2,5 Sekunden Rückstand.

Die deutsche Rallye-Hoffnung Sepp Wiegand (Zwönitz/1:41,09) rangiert auf Rang 22.


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12-Millionen-Klage gegen Armstrong

Die Versicherungsgesellschaft SCA Promotions hat den einstigen Tour-Dominator Lance Armstrong auf eine Prämienrückzahlung in Höhe von zwölf Millionen Dollar verklagt. Das berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters".

Das Unternehmen hatte dem US-Amerikaner und dessen Beratungsfirma Tailwind Sports für die Gesamtsiege bei der Tour de France in den Jahren 2002, 2003 und 2004 Zusatzprämien gezahlt.

Nachdem Armstrong seine insgesamt sieben Tour-Titel wegen Dopings aberkannt wurden, fordert SCA Promotions dieses Geld nun zurück.

"Lance Armstrong hat alle seine Tour-de-France-Triumphe erschummelt. SCA hat dadurch einen erheblichen Imageschaden und große finanzielle Verluste erlitten", wird der Geschäftsführer der Versicherungsgesellschaft, Robert Hamman, bei "Reuters" zitiert.


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Tremmel verlängert bei Swansea

Der ehemalige Bundesliga-Torwart Gerhard Tremmel bleibt beim englischen Premier-League-Klub Swansea City.

Der 34-Jährige verlängerte seinen auslaufenden Vertrag bei den Walisern bis 2015 mit Option auf ein weiteres Jahr.

Tremmel, der seit 2011 für Swansea spielt und mit dem Klub im Liga-Cup-Finale steht, kam als Ersatz der verletzten Nummer eins Michael Vorm bislang auf 14 Einsätze in der laufenden Saison.

"Vom ersten Tag an passierte in diesem Verein etwas ganz Besonderes. Ich bin bei vielen Klubs gewesen, aber die Stimmung zwischen Spielern, Offiziellen und Fans ist anders. Ich fühle mich sehr gut", sagte Tremmel.

Der Torwart hatte in der Bundesliga für Hannover 96, Hertha BSC und Energie Cottbus gespielt, sein Erstligadebüt allerdings feierte er einst bei der SpVgg Unterhaching.

Im Endspiel des Liga-Cups spielt Swansea am 24. Februar gegen den Viertligisten Bradford City.


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Van Gerwen verpasst Revanche

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Gleich zu Beginn des 1. Spieltags der Premier League (LIVE im TV auf SPORT1) kam es zur Wiederholung des WM-Finals 2013.

Michael van Gerwen, der im WM-Finale gegen den knapp 29 Jahre älteren Phil Taylor das Nachsehen gehabt hatte, vergab am Abend im entscheidenden zwölften Leg mehrere Match-Darts und musste sich gegen "The Power" letztlich mit einem 6:6-Unentschieden abfinden.

Andy Hamilton und Robert Thornton eröffneten den Spieltag in der Oddysey Arena in Belfast.

"The Thorn" führte bereits früh mit 5:1 Legs und entschied das Duell schließlich knapp mit 7:5.

Das zweite Spiel des Abends entschied James Wade für sich. Der Weltranglisten-Dritte besiegte Wes Newton mit 7:4.

Einen Sieg konnte auch der Niederänder Raymond van Barneveld verbuchen. "Barney" setzte sich gegen Gary Anderson ebenfalls mit 7:4 Legs durch.

Adrian Lewis, der Weltmeister von 2011 und 2012 musste zum Start dagegen eine Niederlage hinnehmen. "The Jackpot" unterlag dem "Wizard", Simon Whitlock, mit 3:7.

Weiter geht es in der Premier League mit dem zweiten Spieltag am 14. Februar.

Die Ergebnisse des 1. Spieltags im Überblick:

Andy Hamilton - Robert Thornton 5:7

James Wade - Wes Newton 7:4

Raymond van Barneveld - Gary Anderson 7:4

Simon Whitlock - Adrian Lewis 7:3

Phil Taylor - Michael van Gerwen 6:6


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Schalke entführt einen Punkt aus München

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SPORT1-Experte Olaf Thon prophezeit einen Dortmunder Auswärtssieg in Leverkusen - und einen weiteren Rückschlag für Nürnberg.

Alle Infos rund um die Bundesliga immer montags bis freitags immer um 18.30 Uhr im TV auf SPORT1 bei Bundesliga Aktuell!

(JETZT selber tippen - hier geht es zum Bundesliga-Tippspiel)


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Pleite für Ronaldo und Portugal

Portugals Nationalmannschaft hat nach dem schwachen Start in die WM-Qualifikation auch im ersten Länderspiel des Jahres nicht überzeugen können.

Der EM-Halbfinalist, der in der Gruppe F nur Dritter ist, unterlag Ecuador in Guimaraes mit 2:3 (1:1).

Antonio Valencia (2.) hatte die Südamerikaner früh in Führung gebracht, ehe Superstar Cristiano Ronaldo (23.) und Helder Postiga (60.) das Spiel drehten. Ein Eigentor von Joao Pereira (61.) und der Treffer von Felipe Caicedo (71.) sicherten Ekuador schließlich den Achtungserfolg.


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Lahm zieht mit Vogts gleich

Philipp Lahm von Bayern München bestritt beim 2:1 in Paris gegen Frankreich sein 96. Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft. Damit zog der Kapitän in der "ewigen" Rangliste des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit dem früheren Bundestrainer Berti Vogts auf Platz 13 gleich.

Lukas Podolski vom FC Arsenal liegt nach seinem 107. Länderspiel auf dem vierten Platz nur noch einen Einsatz hinter Jürgen Klinsmann, sein Londoner Teamkollege Per Mertesacker (86) schloss auf Platz 19 zu Andreas Brehme, Oliver Kahn und Konrad Weise auf.

Bastian Schweinsteiger (97) von Bayern München und Miroslav Klose (126) von Lazio Rom kamen nicht zum Einsatz.

Unangefochtener Rekordnationalspieler ist Lothar Matthäus mit 150 Länderspielen.


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"Wir haben unsere Siegermentalität wieder in uns"

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Müller ist nach dem Sieg in Frankreich zufrieden. Löw lobt das "Laufpensum". Deschamps ist von Deutschlands Qualität angetan.

Paris/München - Es ist geschafft.

Die deutsche Nationalmannschaft hat erstmals nach 78 Jahren wieder ein Spiel in Frankreich gewonnen.

Das Team von Bundestrainer Joachim Löw setzte sich mit 2:1 gegen die Equipe Tricolore durch ( Bericht).

Dementsprechend zufrieden waren die Beteiligten.

"Wir waren die eindeutig bessere Mannschaft", befand Löw. Und Thomas Müller freute sich, dass die "Siegermentalität" zurück sei (DIASHOW: Die Bilder des Spiels).

SPORT1 fasst die Stimmen zum Spiel zusammen:

Bundestrainer Joachim Löw:

"Es war ein temporeiches Spiel mit hoher Qualität. Solche Spiele zeigen, dass auch Freundschaftspiele echte Tests sein können. Heute haben wir viele Dinge gut umgesetzt. In der ersten Halbezeit kam jedoch oft der letzte Pass nicht an. Aber alle Spieler haben heute ein großes Laufpensum absolviert. Es waren heute einige gute Duelle auf dem Platz zu sehen. Wir waren die eindeutig bessere Mannschaft."

Rene Adler:

"Ich war richtig nervös, das muss ich ehrlich zugeben. Auch wenn man schon das eine oder andere Fußballspiel erlebt hat. Ich muss erst einmal runterkommen, das war sehr intensiv. Frankreich gegen Deutschland ist allerhöchstes Fußballniveau. Heute ist es mir egal, ob ich bald wieder die Nummer zwei bin. Wir haben ein sehr gutes Team. Die Rollenverteilung ist klar. Mein oberstes Ziel ist es, nach Brasilien mitzufahren."

Thomas Müller:

"Es gab viele Möglichkeiten auf beiden Seiten. In der ersten Halbzeit hatten wir eine guten Spielanlage, bekommen aber ein unglückliches Gegentor. Wir haben vermutlich unsere Siegermentalität wieder in uns."

Ilkay Gündogan:

"Gegen eine solche Mannschaft wie Frankreich zu spielen, macht viel Spaß. Das sind die Mannschaften, mit denen wir uns messen müssen. Ich habe versucht, meine gute Form auch in der Nationalmannschaft zu zeigen."

Sami Khedira:

"Zur Pause war es ein ungerechtes Ergebnis, weil wir schon in der ersten Halbzeit sehr guten Fußball gespielt haben. Das Gegentor war unnötig, aber 90 Minuten lang die Franzosen ausschalten kann man nicht. In der zweiten Halbzeit haben wir die richtige Antwort gegeben. Das Siegtor war eine perfekte Kombination. Mesut kann den Ball so gut spielen wie fast kein Zweiter auf der Welt. Er kennt meine Laufwege."

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps:

"Es war ein schönes Spiel mit einem guten Rhythmus. Man hat gesehen, was für eine Qualität Deutschland hat. Wir hatten auch gute Torchancen, haben aber vor dem 1:1 einen Fehler gemacht. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber gegen so eine Mannschaft ist es nicht einfach."


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Nadal auch im Einzel erfolgreich

Der spanische Tennisstar Rafael Nadal hat nach rund siebenmonatiger Verletzungspause mit zwei Siegen innerhalb von gut 24 Stunden ein erfolgreiches Comeback gefeiert.

Beim ATP-Turnier im chilenischen Vina del Mar gewann der 26-Jährige nach seinem erfolgreichen Auftakt im Doppel auch sein Achtelfinalmatch im Einzel gegen den argentinischen Qualifikanten Federico Delbonis mit 6:3, 6:2.

Den Viertelfinalgegner des an Nummer eins gesetzten Nadal ermitteln dessen Landsleute Albert Montanes und Daniel Gimeno-Traver (Nr. 7).

Zuvor hatte sich der elfmalige Grand-Slam-Sieger Nadal bereits in der ersten Runde der Doppelkonkurrenz an der Seite von Juan Monaco (Argentinien) gegen die an Nummer zwei gesetzten Tschechen Frantisek Cermak/Lukas Dlouhy mit 6:3, 6:2 durchgesetzt.

"Es hat sich großartig angefühlt, wieder zu spielen", sagte Nadal.

Seit seinem Zweitrundenaus in Wimbledon Ende Juni 2012 hatte die frühere Nummer eins der Welt zunächst wegen Kniebeschwerden kein Match mehr bestritten.

Als er sich gerade auf dem Weg der Besserung befand und im Januar bei den Australian Open sein Comeback geben wollte, stoppte ihn ein Magen-Darm-Virus. Durch die Zwangspause ist der frühere Branchenführer Nadal in der Weltrangliste auf den fünften Rang zurückgefallen.


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Klinsmann-Elf unterliegt Honduras

Nationaltrainer Jürgen Klinsmann hat mit den USA den Start in die entscheidende Qualifikationsrunde zur WM 2014 in Brasilien verpatzt.

In Honduras mussten die Amerikaner, bei denen fünf Bundesliga-Profis im Aufgebot standen, eine 1:2 (1:1)-Niederlage einstecken.

England-Legionär Clint Dempsey von den Tottenham Hotspur hatte die USA in der 36. Minute in Führung gebracht. Noch vor dem Seitenwechsel (39.) erzielte Juan Carlos Garcia jedoch den Ausgleich für den WM-Teilnehmer von 2010, ehe Jerry Bengtson (79.) der Siegtreffer gelang.

Neben den USA und Honduras kämpfen in der der CONCACAF-Endrunde Costa Rica, Jamaika, Mexiko und Panama um einen von drei direkten WM-Startplätzen. Der Gruppenvierte spielt gegen den Vertreter Ozeaniens um ein weiteres Ticket.


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