Flensburg bezwingt die Löwen

Vorjahresfinalist SG Flensburg-Handewitt ist nach dem HSV Hamburg als zweite Mannschaft ins Final-Four-Turnier des DHB-Pokals eingezogen.

Der dreimalige Pokalsieger setzte sich im Viertelfinale dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte gegen Bundesliga-Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen letztlich souverän mit 24:20 (11:12) durch und zog zum dritten Mal in Folge in die Runde der letzten Vier ein.

Bester Werfer auf Seiten der Gastgeber, die das zwölfte Pflichtspiel in Serie für sich entschieden, war Thomas Mogensen mit sieben Treffern.

"Wir sind in der ersten Hälfte nicht gut rausgekommen. Aber der Trainer ist in der Halbzeit ruhig geblieben. Danach haben wir eine tolle zweite Halbzeit gespielt. Wir freuen uns jetzt, aber Donnerstag geht es in der Champions League weiter", sagte Nationalspieler Holger Glandorf.

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte gingen die Gastgeber zu Beginn des zweiten Spielabschnitts erstmalig in Führung und setzten sich auf fünf Tore ab (19:14/42. Minute). Die Gäste kamen immer seltener durch die aggressive Deckung der Flensburger oder scheiterten am starken Schlussmann Matthias Andersson.

Das Final-Four-Turnier wird am 13./14. April in Hamburg ausgespielt. Titelverteidiger ist Triple-Gewinner THW Kiel.


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Flensburg bezwingt Löwen - Andersson ragt heraus

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Der SG reicht ein kurzer Zwischenspurt in Hälfte zwei gegen die Rhein-Neckar Löwen, um das Ticket für das Final Four zu lösen.

Flensburg - Vorjahresfinalist SG Flensburg-Handewitt ist nach dem HSV Hamburg ( Bericht) als zweite Mannschaft ins Final-Four-Turnier des DHB-Pokals eingezogen.

Der dreimalige Pokalsieger setzte sich im Viertelfinale dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte gegen Bundesliga-Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen letztlich souverän mit 24:20 (11:12) durch und zog zum dritten Mal in Folge in die Runde der letzten Vier ein.

Bester Werfer auf Seiten der Gastgeber, die das zwölfte Pflichtspiel in Serie für sich entschieden, war Thomas Mogensen mit sieben Treffern.

"Wir sind in der ersten Hälfte nicht gut rausgekommen. Aber der Trainer ist in der Halbzeit ruhig geblieben. Danach haben wir eine tolle zweite Halbzeit gespielt. Wir freuen uns jetzt, aber Donnerstag geht es in der Champions League weiter", sagte Nationalspieler Holger Glandorf.

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte gingen die Gastgeber zu Beginn des zweiten Spielabschnitts erstmalig in Führung und setzten sich auf fünf Tore ab (19:14/42. Minute).

Die Gäste kamen immer seltener durch die aggressive Deckung der Flensburger oder scheiterten am starken Schlussmann Matthias Andersson.

Das Final-Four-Turnier wird am 13./14. April in Hamburg ausgespielt. Titelverteidiger ist Triple-Gewinner THW Kiel ( DATENCENTER: Der DHB-Pokal).


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Baltimore feiert Super-Bowl-Champs

Mit einer rauschenden Party sind die Footballer der Baltimore Ravens nach ihrem Triumph im Super Bowl in der Heimat empfangen worden.

70.000 Fans im Ravens Stadium feierten das Team um Quarterback und Final-MVP Joe Flacco standesgemäß.

Für den Höhepunkt sorgte Publikumsliebling Ray Lewis: Der 37-Jährige, der beim Super-Bowl-Erfolg am Sonntag über die San Francisco 49ers (34:31) sein letztes Spiel nach 17 Jahren in der NFL bestritten hatte, führte noch einmal seinen berühmten Einmarsch-Tanz auf, den "Squirrel Dance".

"Es gibt nichts in der Welt, keinen anderen Ort auf der Welt, der besser ist als Baltimore", sagte Lewis: "Wir haben alle seit unserem ersten Tag 1996 aneinander geglaubt."

In jenem Jahr hatten die Ravens ihr NFL-Debüt gefeiert, Lewis war von Anfang an dabei und gewann mit dem Team 2000 erstmals den Super Bowl.


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Stab-Artist Otto siegt in Pardubice

Stabhochspringer Björn Otto hat seine derzeitige Topform bestätigt und beim Meeting im tschechischen Pardubice mit starken 5,83 m gewonnen.

Der Olympiazweite vom ASV Köln blieb sieben Zentimeter unter seiner Jahresbestmarke, die er Ende Januar mit 5,90 m in Cottbus erzielt hatte. Zweiter wurde der Grieche Konstadinos Filippidis (5,78 m), Malte Mohr (Wattenscheid) und Raphael Holzdeppe (Zweibrücken) mussten sich jeweils mit 5,55 m und Platz fünf zufrieden geben.

Bei den Frauen setzte sich die Kubanerin Yarisley Silva mit guten 4,71 m durch.


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Karabatic-Brüder gesperrt

Der französische Handball-Star Nikola Karabatic ist für seine Verwicklung in den mutmaßlichen Manipulationsskandal um den französischen Meister Montpellier HB zu einer Sperre von sechs Spielen verurteilt worden. Das teilte die französische Handball-Liga LNH am Dienstagabend mit.

Neben Karabatic wurden auch sein Bruder Luka, Olympiasieger Samuel Honrubia sowie vier weitere Spieler für schuldig befunden, "direkt oder indirekt Wetten auf den Ausgang des Spiel gesetzt zu haben".

Die Spieler müssen sich wegen Betrugs auch vor Gericht verantworten. Nach Angaben des zuständigen Staatsanwaltes waren am 12. Mai des vergangenen Jahres insgesamt 87.880 Euro auf das Auswärtsspiel beim abstiegsgefährdeten Klub Cesson-Rennes gesetzt worden. Dies entspricht einem 40-fach höherem Wert als gewöhnlich.

Karabatic und den weiteren Spielern droht im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren sowie eine Geldstrafe.

Die Karabatic-Brüder haben eigene Wetteinsätze (Luka) beziehungsweise Einsätze durch die Freundin (Nikola) zugegeben, die absichtliche Niederlage ihres Teams und den Vorwurf des Betrugs aber vehement bestritten.


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Olympia: Flaschenwerfer verurteilt

Ashley Gill-Webb ist rund sechs Monate nach dem Wurf einer Plastikflasche auf 100-m-Olympiasieger Usain Bolt kurz vor dem Start des Finals der Sommerspiele in London zu acht Wochen gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden.

"Deine Absicht war es, dass prominenteste Ereignis der Olympischen Spielen in London anzuvisieren und Usain Bolt auszuschalten", sagte Richter William Ashworth.

Zudem wurde Gill-Webb unter Hausarrest gestellt und zur Zahlung der Prozesskosten über 1700 Euro verurteil. Die Strafe fiel nicht härter aus, da der Flaschenwerfer unter einer psychischen Störung leidet.

Bereits Mitte Januar hatte ein Londoner Gericht den Briten der Störung der öffentlichen Ordnung schuldig gesprochen.

Der 34-Jährige hatte am 5. August 2012 eine Plastikbierflasche in Richtung von Jamaikas Sprintstar geworfen und gebrüllt: "Usain, ich will, dass Du verlierst! Du bist schlecht, Du bist ein A...!"

Nach dem Wurf, der Bolt verfehlte, war der Täter von der niederländischen Judoka Edith Bosch überwältigt worden.


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Sieg in München! FCK festigt Relegationsplatz

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Der FCK feiert dank Joker Riedel einen glücklichen Sieg bei 1860 München. Die Gastgeber vergeben zu viele Chancen, Kiraly patzt.

München - Dank Joker Florian Riedel hat der 1. FC Kaiserslautern seinen dritten Platz in der Zweiten Ligagefestigt.

Der eine Minute zuvor eingewechselte Riedel traf mit seinem ersten Ballkontakt in der 87. Minute zum 1:0 (0:0)-Erfolg bei 1860 München, profitierte dabei aber von einem Patzer von 1860-Keeper Gabor Kiraly.

"Manchmal hat auch der Trainer Glück", sagte Lauterns Coach Franco Foda zu SPORT1 über seinen gelungenen Wechsel: "Insgesamt haben wir bis auf ein, zwei Möglichkeiten wenig zugelassen. Jetzt müssen wir noch Details ändern."

Riedel freute sich, dass er einen "Beitrag" zum Sieg" leisten konnte.

Fünft Punkte vor Union

Die Pfälzer, die zuletzt drei Niederlagen in Folge kassiert hatten, liegen auf dem Relegationsplatz nun fünf Punkte vor dem ersten Verfolger Union Berlin.

Die Münchner sind lediglich Neunter und müssen ihre Aufstiegshoffnungen bei acht Punkten Rückstand auf Kaiserslautern wohl allmählich begraben. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Erste Niederlage unter Schmidt

Für die Löwen war es im sechsten Ligaspiel unter Trainer Alexander Schmidt die erste Niederlage.

Nach einem schwachen Beginn der Münchner gerieten die Gäste, bei denen die Neulinge Chris Löwe, Mitchell Weiser, Benjamin Köhler sowie Markus Karl in der Startelf standen, im Laufe der ersten Halbzeit immer stärker unter Druck.

Friend sorgt für Gefahr

Vor allem Neuzugang Rob Friend, der mit dem ebenfalls im Winter geholten Ola Kamara das Sturmduo der Gastgeber bildete, sorgte immer wieder für Gefahr.

Glück hatten die Roten Teufel, als ein Freistoß des Ex-Lauterers Daniel Halfar (23.) nur auf der Latte landete. Kurz zuvor war Friend (16.) aus kurzer Distanz an FCK-Torhüter Tobias Sippel gescheitert.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 04.02.2013)

12 Tore: Dominick Kumbela (Braunschweig)

2. Platz

11 Tore Ronny (Hertha BSC)

3. Platz

10 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

4. Platz

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

5. Platz

8 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

5. Platz

8 Tore: Jan Hochscheidt (Aue)

5. Platz

8 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

5. Platz

8 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

5. Platz

8 Tore: Simon Terodde (Union Berlin)

10. Platz

7 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

10. Platz

7 Tore: Adrian Ramos (Hertha BSC)

10. Platz

7 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

10. Platz

7 Tore: Frank Löning (Sandhausen)

10. Platz

7 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

10. Platz

7 Tore: Anthony Ujah (Köln)

Neben den beiden neuen Angreifern spielte bei München vor 19.100 Zuschauern auch der vom Bundesligisten FSV Mainz 05 verpflichtete Linksverteidiger Malik Fathi von Anfang an.

Bülow verliert Zahn

Derweil musste Kai Bülow in der 36. Minute blutend vom Platz, nachdem er in einem Zweikampf von Lauterns Toptorjäger Mohamadou Idrissou im Gesicht getroffen wurde und dabei einen Zahn verlor.

Nach der Pause wirkten die Gäste wieder lebendiger, ohne spielerische Glanzpunkte zu setzten. Doch die "Löwen" hielten dagegen, viele Chancen ergaben sich aber nicht mehr. Kurz vor dem Ende traf Riedel nach Vorarbeit von Köhler.


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Schalke: Jetzt streiten die Fans

Schalke 04 kommt nicht zur Ruhe: Nach der Kritik von Jermaine Jones an den eigenen Fans haben nun auch die Anhänger der Königsblauen untereinander Zoff.

Die "Ultras GE" haben am Montag eine Mitteilung veröffentlicht, nach der sie ihren Austritt aus dem Schalker Fanclubverband erklären.

"Wir bleiben lieber unabhängig und bilden gern mit anderen Fanclubs und Fans eine neutrale Interessenvertretung, welche die Meinungen und Interessen der Fans gegenüber dem S04-Vorstand vertritt", heißt es in dem Statement.

Als Grund nannten die "Ultras GE" die schon von vielen Fans kritisierte Eingliederung des Verbands (SFCV) in den Verein: "Der SFCV vertrat unserer Meinung nach nicht mehr die Interessen der ihm angeschlossenen Fanclubs, sondern immer mehr die des S04-Vorstands", heißt es weiter.

Nach der 1:2-Niederlage der Schalker am Samstag gegen Greuther Fürth hatte Jones das Verhalten der Fans kritisiert: "Die Mannschaft ist jung, braucht Selbstvertrauen und nicht das Gefühl, ein Auswärtsspiel zu haben."


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Gascoigne geht in Therapie

Der ehemalige englische Star Paul Gascoigne ist am Montag wegen seiner Alkoholsucht in eine Behandlungseinrichtung in den USA überstellt worden.

"Alkoholiker Paul Gascoigne hat zuletzt eine harte Zeit durchlebt. Er ist motiviert, seine Sucht unter Anleitung vollständig zu verstehen und zu kontrollieren", hieß es in einem Statement seines Managements:

"Er hat um Hilfe gebeten und ist freiwillig in ein Behandlungszentrum in den USA eingewiesen worden."

Den Aufenthaltsort des Exzentrikers nannte das Management nicht.

Am Sonntag hatte Gascoignes Berater Terry Baker in einem BBC-Radio-Interview gesagt, dass "Gazza" in akuter Lebensgefahr

schwebe. Der 45-Jährige ist augenscheinlich von seiner Alkoholsucht schwer gezeichnet. "Er braucht dringend sofortige Hilfe", hatte Baker betont.

Mit Alkohol-Exzessen und Drogenbesitz sorgte der 57-malige englische Nationalspieler immer wieder für Negativ-Schlagzeilen.

Wiederholt unterzog er sich Entziehungskuren - ohne Erfolg.


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Wettskandal: Liverpool-Spiel verschoben?

Nach der Enthüllung über den weltweiten Wett- und Manipulationsskandal durch Europol sickern die ersten Informationen über betroffene Spiele durch.

Die dänische Tageszeitung "Ekstra Bladet" berichtet, dass das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Liverpool und dem ungarischen Erstligisten Debrecen aus dem Jahr 2009 manipuliert sei.

Im Bericht heißt es, dass Debrecens Torwart Vukasin Poleksic "bestochen wurde, um sicherzustellen, dass das Spiel mit drei Toren Unterschied endet."

Das Gruppenspiel fand am 16. September 2009 an der Anfield Road statt, Liverpool siegte 1:0.

In mehreren SMS, die den Ermittlern vorliegen, sollen die Drahtzieher während des Spiels ihren Ärger darüber ausgedrückt haben, dass Steven Gerrard zahlreiche Chancen ungenutzt ließ.

In einem weiteren Gruppenspiel Debrecens gegen Florenz soll Torwart Poleksic ebenfalls bestochen worden sein, die Partie endete 3:4 aus Sicht der Ungarn.

Poleksic wurde später vom Internationalen Sportgerichtshof CAS für zwei Jahre gesperrt, nachdem er es versäumt hatte, den Ermittlern Rede und Antwort zum Spiel gegen Florenz zu stehen, da das Spiel in den Fokus der Polizei geraten war.

Europol hatte am Montagmittag in einer Pressekonferenz erklärt, den "größten Wettskandal aller Zeiten" aufgedeckt zu haben.


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