Peterhansel weiter auf Siegkurs

Stephane Peterhansel hält bei der Rallye Dakar weiter Kurs auf die erfolgreiche Titelverteidigung.

Der französische Rekordsieger vom deutschen Team X-raid kam auf der 319 Wertungskilometer langen zwölften Etappe von Fiambala/Argentinien nach Copiapo/Chile mit 6:03 Minuten Rückstand auf seinen Teamkollegen und Tagessieger Joan Roma (Spanien) als Vierter ins Ziel.

Die komfortable Führung des 47-Jährigen im Mini All4 schmolz nur minimal.

Im Klassement hat Peterhansel, der das Motorsport-Spektakel bereits sechsmal mit dem Motorrad und viermal mit dem Auto gewonnen hat, nun 50:21 Minuten Vorsprung auf den Top-Verfolger Giniel de Villiers mit seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz (Karlshof). Das Toyota-Duo landete am Donnerstag auf Rang drei.

Bei den Motorrädern entschied der Niederländer Frans Verhoeven (Yamaha) in 3:49:15 Stunden das Teilstück für sich. Titelverteidiger Cyril Despres (Frankreich/KTM) kam zwar mit 9:15 Minuten Rückstand ins Ziel, behauptete aber die Gesamtführung mit 5:30 Minuten Vorsprung auf seinen portugiesischen Teamkollegen Ruben Faria.

Die 13. und vorletzte Etappe führt am Freitag über 441 Wertungskilometer von Copiapo nach La Serena. Die Rallye endet am Samstag in Santiago/Chile.


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Blauer Nimmersatt jagt nächsten Rekord

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Mit den Franzosen trifft das deutsche Team auf die Creme de la Creme des Handballs. Zwei HSV-Legenden fehlen. Das Gegnerporträt.

Von der Handball-WM berichtet Julian Meißner

Granollers - Nach vier kleineren Handballnationen wartet im fünften und letzten WM-Vorrundenspiel (Fr., 18 Uhr im LIVE-TICKER) der dickste Brocken überhaupt auf das deutsche Team: Frankreich.

Die "Equipe tricolore" hat in den letzten Jahren alles abgeräumt, was es zu gewinnen gibt und ist nach wie vor das absolute Maß der Dinge.

Der große Umbruch lässt auf sich warten, aus der "Goldenen Generation" sind lediglich die Gille-Brüder Guillaume (Rücktritt) und Bertrand (Oberschenkelverletzung) nicht dabei ( DATENCENTER: Deutsche Gruppe A).

Enttäuschung gut verdaut

Den Durchhänger bei der letzten EM in Serbien mit Platz elf verkraftete das Team von Claude Onesta eindrucksvoll und verteidigte bei Olympia in London seinen Titel.

In Spanien können die Franzosen weiter Geschichte schreiben und den dritten WM-Titel in Folge holen. "Wir sind niemals satt. Wir wissen, was wir schon gewonnen haben und was wir gewinnen können. Das stärkt das Selbstvertrauen", sagt Torhüter Thierry Omeyer vom THW Kiel.

Am stärksten besetzt

Individuell sind "Les Bleus" um die Ausnahmekönner Nikola Karabatic, Jerome Fernandez, Daniel Narcisse und Luc Abalo das am stärkste besetzte Team der Welt.

Montpellier-Star Karabatic ist zwar in der Heimat durch den Wettskandal ( Bericht) in Verruf geraten, seinem sportlichen Potenzial tut das aber kaum einen Abbruch. Großes Plus ist zudem die immense Erfahrung der Truppe.

In der Vorrunde marschierten die Franzosen dann auch von Sieg zu Sieg und führen die Gruppe A souverän mit 8:0 Punkten an.

Das ist das französische Team:

Bilanz gegen Deutschland: 68 Spiele, 26 Siege, 7 Unentschieden, 35 Niederlagen

Erfolge: Weltmeister 2011, 2009, 2001, 1995; Europameister 2010, 2006; Olympiasieger 2012, 2008

Das sagt DHB-Assistenzcoach Frank Carstens:

"Das Frankreich-Spiel ist der Höhepunkt der Vorrunde. Seit ich diesen Posten angetreten habe, warte ich eigentlich nur darauf, gegen Frankreich zu spielen. Ich freue mich tierisch darauf. Um sie zu schlagen, muss man lange Zeit alles richtig machen und sich dann noch ein paar Körner für die Schlussphase aufbewahren. Sie sind natürlich das Nonplusultra. Taktisch sind sie äußerst flexibel, spielen auch mal eine 6:0, aber zumeist eher offensiv. Wichtig für uns sind das Laufspiel und Übergänge, Bewegung ohne Ball ist elementar. In der Verteidigung müssen wir die individuellen Fertigkeiten der Franzosen einbremsen, das geht nur in numerischer Überlegenheit gegen den Ballhalter."

DHB-Team schlägt Montenegro


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Peterhansel vor Gesamtsieg Nummer elf

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Der Franzose verliert auf der 12. Etappe der Rallye Dakar nur minmal. Von Zitzewitz behauptet mit de Villiers den zweiten Platz.

Copiapo - Stephane Peterhansel hält bei der Rallye Dakar weiter Kurs auf die erfolgreiche Titelverteidigung.

Der französische Rekordsieger vom deutschen Team X-raid kam auf der 319 Wertungskilometer langen zwölften Etappe von Fiambala/Argentinien nach Copiapo/Chile mit 6:03 Minuten Rückstand auf seinen Teamkollegen und Tagessieger Joan Roma (Spanien) als Vierter ins Ziel.

Die komfortable Führung des 47-Jährigen im Mini All4 schmolz nur minimal.

Im Klassement hat Peterhansel, der das Motorsport-Spektakel bereits sechsmal mit dem Motorrad und viermal mit dem Auto gewonnen hat, nun 50:21 Minuten Vorsprung auf den Top-Verfolger Giniel de Villiers mit seinem deutschen Co-Piloten Dirk von Zitzewitz (Karlshof).

Platz drei in der Tageswertung

Das Toyota-Duo landete am Donnerstag auf Rang drei (DIASHOW: Bilder der Rallye Dakar 2013).

Bei den Motorrädern entschied der Niederländer Frans Verhoeven (Yamaha) in 3:49:15 Stunden das Teilstück für sich ( EXKLUSIV: Jutta Kleinschmidt im Interview).

Franzose verteidigt Führung

Titelverteidiger Cyril Despres (Frankreich/KTM) kam zwar mit 9:15 Minuten Rückstand ins Ziel, behauptete aber die Gesamtführung mit 5:30 Minuten Vorsprung auf seinen portugiesischen Teamkollegen Ruben Faria.

Die 13. und vorletzte Etappe führt am Freitag über 441 Wertungskilometer von Copiapo nach La Serena. Die Rallye endet am Samstag in Santiago/Chile.

Die 14 Etappen in der Übersicht


Datum Etappenstart Etappenziel Wertung Gesamt Sieger
5.1. Lima / Peru Pisco 13 km 263 km Sainz/Gottschalk
6.1. Pisco Pisco 242 km 327 km Peterhansel/Cottret
7.1. Pisco Nazca 243 km 343 km Al-Attiyah/Cruz
8.1. Nazca Arequipa 288 km 717 km Al-Attiyah/Cruz
9.1. Arequipa Arica / Chile 172 km 509 km Roma/Perin
10.1. Arica Calama 454 km 767 km Al-Attiyah/Cruz
11.1. Calama Salta / Argentinien 220 km 754 km Peterhansel/Cottret
12.1. Salta Tucuman 470 km 849 km Abbruch/ Chicherit/Garcin
13.1. Ruhetag in Tucuman  
14.1. Tucuman Cordoba 593 km 852 km Roma/Perin
15.1. Cordoba La Rioja 353 km 632 km Terranova/Grider
16.1. La Rioja Fiambala 219 km 481 km Gordon/Walch
17.1. Fiambala Copiapo / Chile 319 km 715 km Roma/Perin
18.1. Copiapo La Serena 441 km 715 km  
19.1. La Serena Santiago 128 km 620 km  
Gesamt     4155 km 8574 km  

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Atletico schlägt Betis Sevilla

Atletico Madrid hat in der Copa del Rey einen großen Schritt Richtung Halbfinale gemacht.

Der Zweite der Primera Division bezwang in der Hauptstadt Ligakonkurrent Betis Sevilla mit 2:0 (2:0) und hat sich eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am 23. Januar in Sevilla geschaffen.

Die Tore für die Madrilenen erzielten Torjäger Radamel Falcao in der 11. Minute und Linksverteidiger Filipe Luis (23.).


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Knicks siegen in London

Die New York Knicks haben beim NBA-Abenteuer in London ihre Titelambitionen untermauert.

Das Team von Trainer Mike Woodsen fertigte in der ausverkauften North Greenwich Arena die Detroit Pistons mit 102:87 (56:41) ab und festigte Platz 2 in der Eastern Conference hinter Meister Miami Heat.

Erfolgreichste Korbjäger beim 25. Saisonsieg der Knicks waren Amar'e Stoudemire (17 Punkte), vor allem aber mit 26 Punkten All-Star Carmelo Anthony, der im August an gleicher Stätte Olympia-Gold mit dem Team USA gewonnen hatte.

Der zweitbeste Scorer der NBA erzielte bereits vor der Halbzeit 18 Zähler und steuerte zudem vier Assists und zwei abgeblockte Würfe bei.

Bei den Pistons, die mit sieben Siegen aus den vorigen zehn Spielen auf Rang 11 im Osten geklettert waren, kam Spielmacher Will Bynum auf 22 Punkte.


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FA Cup: Arsenal und ManU weiter

Der 13-malige englische Meister FC Arsenal hat mit Mühe die vierte Runde im FA-Cup erreicht und eine weitere bittere Pokalpleite vermieden.

Im Wiederholungsspiel der dritten Runde setzte sich der Londoner Premier-League-Klub gegen Ligakonkurrenten FC Swansea mit 1:0 (0:0) durch.

Auch Rekordmeister Manchester United hat dank Wayne Rooney im zweiten Anlauf durch ein 1:0 (1:0)-Sieg gegen West Ham United die Runde der besten 32 erreicht.

Den entscheidenden Treffer für Arsenal erzielte Jack Wilshere (86.). Am 6. Januar war der Champions-League-Achtelfinalgegner von Bayern München gegen die Waliser nicht über ein 2:2 hinausgekommen.

Der damalige Torschütze Lukas Podolski kam im erneuten Aufeinandertreffen nicht zum Einsatz. Dagegen spielte sein Nationalmannschaftskollege Per Mertesacker durch. Bei Swansea saß Torhüter Gerhard Tremmel nur auf der Bank.

Durch den Erfolg darf Arsenal weiter auf seinen elften FA-Cup-Erfolg hoffen. Nächster Gegner ist am 26. Januar Gastgeber Brighton and Hove Albion. Im Ligapokal war das Team von Teammanager Arsene Wenger im Dezember am Viertligisten Bradford City gescheitert.

Für Manchester traf Rooney in der neunten Minute. Der englische Nationalstürmer vergab zudem in der 78. Minute einen Handelfmeter. In der vierten Runde trifft der Tabellenführer der Premier League auf den FC Fulham.


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Chelsea verspielt Sieg

Der FC Chelsea hat im Kampf um die englische Meisterschaft einen Rückschlag erlitten.

Der Champions-League-Sieger musste sich in einem Nachholspiel des 17. Spieltages gegen den FC Southampton mit einem 2:2 (2:0) begnügen.

Der frühere Bundesliga-Profi Demba Ba (25.) und Eden Hazard (45.) hatten Chelsea vor 38.484 Zuschauern zwar eine vermeintlich beruhigende Führung verschafft, doch die Gäste schlugen durch Rickie Lambert (58.) sowie Jason Puncheon (75.) zurück und ergatterten noch einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.

Mit 42 Punkten liegen die Londoner, bei denen Marko Marin erneut nur auf der Bank saß, in der Tabelle hinter Rekordmeister Manchester United (55) und Titelverteidiger Manchester City (48) auf dem dritten Rang. Southampton (22) liegt auf Rang 15.


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Rivaldo geht in die Zweite Liga

Der ehemalige Weltfußballer Rivaldo setzt seine Karriere mit nun 40 Jahren beim brasilianischen Zweitligisten AD Sao Caetano fort.

Der Weltmeister von 2002 unterzeichnete beim Klub aus dem Großraum Sao Paulo bis Jahresende und nimmt damit seine 14. Station in seiner nun schon 23-jährigen Karriere in Angriff.

Der Brasilianer, der 74 Länderspiele bestritt und zwischen 1997 und 2004 beim FC Barcelona und beim AC Mailand seine größten Erfolge auf Klubebene feierte, war zuletzt im afrikanischen Fußball bei Kapuscorp SC aus der angolanischen Hauptstadt Luanda tätig.

Um bei Sao Caetano zu spielen, musste Rivaldo seine Anteile an Mogi Mirim EC, Gegner in der regionalen Paulista-Meisterschaft, verkaufen.

"Ich danke Gott, dass ich mit 40 Jahren noch die Gelegenheit bekommen habe, weiterzuspielen. Ich hatte Angebote verschiedener Klubs erhalten, und das macht mich glücklich", schrieb der technisch versierte Mittelfeldspieler in seinem Twitter-Blog und kündigte zudem an, 2014 seine Karriere in seiner Heimatstadt Recife bei Santa Cruz FC ausklingen zu lassen.


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Barca nur remis gegen Malaga

Spaniens Fußball-Rekordpokalsieger FC Barcelona hat auf dem Weg zum sechsten Double der Vereinsgeschichte einen Dämpfer hinnehmen müssen: Der Spitzenreiter der Primera Division kam im Viertelfinal-Hinspiel der Copa del Rey gegen den FC Malaga nicht über ein 2:2 (2:1) hinaus.

Die Andalusier waren im Nou Camp dank Manuel Iturra (24.) zunächst in Führung gegangen, ehe kurz darauf Lionel Messi (28.) und Carlos Puyol (29.) mit einem Doppelschlag die Partie drehten.

Ignacio Camacho brachte seinen Klub mit einem Treffer kurz vor Abpfiff (89.) wieder ins Spiel. Am kommenden Donnerstag treffen beide Klubs zum Viertelfinal-Rückspiel erneut aufeinander.

Am Sonntag hatte sich Barca, das in der Liga mit elf Punkten vor Athletico Madrid führt, gegen den Tabellen-Fünften aus Malaga bei seinem zwölften Sieg in Serie noch mit 3:1 (1:0) durchgesetzt.

Im zweiten Hinspiel des Abends trennten sich Real Saragossa und der FC Sevilla torlos 0:0. Am Dienstag hatte sich bereits Rekordmeister Real Madrid mit einem 2:0 (1:0) gegen den FC Valencia eine gute Ausgangsposition für den Einzug ins Halbfinale verschafft.


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Roma erreicht Coppa-Halbfinale

Der neunmalige italienische Pokalsieger AS Rom ist mit einem 1:0 (0:0)-Sieg gegen den AC Florenz in das Halbfinale der Coppa Italia eingezogen.

Für die Entscheidung gegen den Tabellen-Nachbarn sorgte Mattia Dresto in der Nachspielzeit (97.).

Gegner im Halbfinale ist am kommenden Mittwoch Inter Mailand, das am Dienstag mit einem 3:2 gegen den FC Bologna zum 30. Mal das Pokal-Halbfinale erreicht hatte.

Zuvor waren bereits Rekord-Titelträger Juventus Turin und Lazio Rom mit Nationalspieler Miroslav Klose in die Runde der besten Vier eingezogen.


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