Kloses Lazio holt Punkt bei Juve

Mit Glück und Geschick haben sich Miroslav Klose und Lazio Rom einen Punkt bei Tabellenführer Juventus Turin ermauert.

Der deutsche Nationalstürmer, der bei der Nullnummer im Länderspiel in den Niederlanden am vergangenen Mittwoch wegen einer Grippe gefehlt hatte, konnte sich beim 0:0 kaum in Szene setzen und wurde in der 81. Minute ausgewechselt.

Lazio bleibt Fünfter, neun Punkte hinter Rekordmeister Juve.

Turins Verfolger SSC Neapel konnte aus dem Punkteverlust der "alten Dame" kein Kapital schlagen. Gegen den weiter in der unteren Tabellenhälfte rangierenden Ex-Champion AC Mailand erreichte der ehemalige Maradona-Klub nur ein 2:2 (2:1) und hat damit auf Platz drei gleichauf mit dem früheren Champions-League-Gewinner Inter Mailand weiter fünf Punkte Rückstand auf Juventus.

Inter hingegen bietet sich am Sonntag gegen Cagliari Calcio die Chance, durch einen Sieg bis auf zwei Zähler und damit wieder in unmittelbare Reichweite an Turin heranzurücken.

Lazio beschränkte sich eine Woche nach dem hart erkämpften 3:2-Sieg im Derby gegen den AS Rom, zu dem Klose einen Treffer beigesteuert hatte, über weite Strecken auf die Sicherung des eigenen Tores. Schlussmann Federico Marchetti zeigte dabei einige Glanzparaden, hatte 15 Minuten vor Schluss bei einem Lattentreffer von Leonardo Bonucci allerdings auch Glück.


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Red-Bull-Pilot Webber ermahnt

Mark Webber darf seinen dritten Startplatz beim Großen Preis von Austin behalten.

Der Australier versäumte nach dem ersten Teil des Qualifyings das obligatorische Wiegen, wird für sein Vergehen aber nur von den Rennkommissaren ermahnt.

Zuvor hatten die Kommissare über eine Strafe für den Red-Bull-Piloten beraten.

Zudem wurde Webber von der Rennkommission vorgeladen, um sein Versäumnis zu erklären.


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Özil und Khedira treffen für Real

Auch dank Mesut Özil und Sami Khedira bleibt Real Madrid dem Erzrivalen und aktuellen Tabellenführer FC Barcelona auf den Fersen.

Die beiden deutschen Nationalspieler steuerten je einen Treffer zum klaren 5:1 (3:1)-Erfolg des spanischen Rekordmeisters über Athletic Bilbao bei.

Neben Özil (56.) und Khedira (72.) trafen Bilbaos Jon Aurtenexte (12./Eigentor), Sergio Ramos (30.), Karim Benzema (32.) für die "Königlichen". Ibai Gomez (42.) erzielte den Ehrentreffer für die Gäste.

Durch den achten Saisonsieg verhinderte Real, dass der Acht-Punkte-Vorsprung von Barca weiter anwächst. Die Katalanen hatten sich zuvor mit 3:1 gegen Real Saragossa durchgesetzt.


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Real fertigt Bilbao ab - Barcelona unbeirrt

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Die beiden Nationalspieler steuern je einen Treffer zu Reals Sieg gegen Bilbao bei. Lionel Messi schießt Barca zum nächsten Sieg.

Madrid - Auch dank Mesut Özil und Sami Khedira bleibt Real Madrid dem Erzrivalen und aktuellen Tabellenführer FC Barcelona auf den Fersen.

Die beiden deutschen Nationalspieler steuerten je einen Treffer zum klaren 5:1 (3:1)-Erfolg des spanischen Rekordmeisters über Athletic Bilbao bei.

Neben Özil (56.) und Khedira (72.) trafen Bilbaos Jon Aurtenexte (12./Eigentor), Sergio Ramos (30.), Karim Benzema (32.) für die "Königlichen". Ibai Gomez (42.) erzielte den Ehrentreffer für die Gäste.

Durch den achten Saisonsieg verhinderte Real, dass der Acht-Punkte-Vorsprung von Barca weiter anwächst.

Elfter Saisonsieg für Barca

Lionel Messi hatte den FC Barcelona zuvor mit einer weiteren Gala-Vorstellung zum Sieg geführt.

Der Weltfußballer traf beim 3:1 (2:1) gegen Real Saragossa nach 15 Minuten zum 1:0 und stellte nach einer Stunde den Endstand her.

Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Francisco Montanes (23.) hatte Alexandre Song für Barcelona zum 2:1 getroffen (28.).

Die Katalanen feierten den elften Sieg im zwölften Saisonspiel und bleiben mit 34 Punkten unangefochten Tabellenführer der Primera Division ( DATENCENTER: Primera Division).

Zwischen Barca und Real steht mit 28 Punkten weiterhin Atletico Madrid. Atletico tritt am Sonntag bei Abstiegskandidat FC Granada an.

Messi auf Müllers Spuren

Sport1 Quiz

15 Fragen zur Primera Division

Messi kommt mit seinen Saisontreffern 16 und 17 dem 40 Jahre alten Torrekord der deutschen Stürmer-Legende Gerd Müller immer näher.

Der argentinische Superstar schraubte seine Gesamtausbeute aus Pflichtspielen mit den Katalanen (66 Tore) und seiner Nationalmannschaft (zwölf Tore) im laufenden Kalenderjahr auf 78 Treffer.

Müller hatte 1972 insgesamt 85-mal für Bayern München und Deutschland ins Schwarze getroffen.

Soldado schießt Valencia zum Sieg

Der FC Valencia, kommender Gegner des FC Bayern München in der Champions League, feierte bei der Generalprobe für das Duell am Dienstag einen glücklichen Sieg.

Das Team von Trainer Carlos Compagnucci bezwang Espanyol Barcelona am 12. Spieltag durch einen von Roberto Soldado verwandelten Foulelfmeter in der Schlussminute mit 2:1.

Die Real-Trainer der letzten 10 Jahre

Fabio Capello

1. Juli 1996 - 30. Juni 1997

Jupp Heynckes

1. Juli 1997 - 28. Mai 1998

Jose Antonio Camacho

1. Juni 1998 - 9. Juli 1998

Guus Hiddink

12. Juli 1998 - 24. Februar 1999

John Toshak

25. Februar 1999 - 17. November 1999

Vicente del Bosque

17. November 1999 - 30. Juni 2003

Carlos Queiroz

1. Juli 2003 - 30. Juni 2004

Jose Antonio Camacho

1. Juli 2004 - 19. September 2004

Mariano Garcia Remon

19. September 2004 - 29. Dezember 2004

Vanderlei Luxemburgo

30. Dezember 2004 - 4. Dezember 2005

Juan Ramon Lopez Caro

4. Dezember 2005 - 31. Mai 2006

Fabio Capello

6. Juli 2006 - 28. Juli 2007

Bernd Schuster

9. Juli 2007 - 9. Dezember 2008

Juande Ramos

9. Dezember 2008 - 30. Juni 2009

Manuel Pellegrini

1. Juli 2009 - 28. Mai 2010

Jose Mourinho

seit Juli 2010

Jonathan Viera (16.) hatte Valencia zuvor in Führung gebracht, Samuele Longo (31.) den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.

In einer kampfbetonten Partie mit insgesamt elf Gelben Karten flogen Espanyols Sergio Garcia (Meckern) und Hector Moreno (Handspiel) in der 88. Minute mit Rot vom Platz.

Malaga lässt Punkte liegen

Während sich Valencia mit nun 18 Punkten auf den sechsten Tabellenplatz verbesserte, bleibt Espanyol mit gerade mal neun Zählern weiterhin Schlusslicht.

Der bisherige Tabellenletzte Osasuna Pamplona überraschte durch ein 0:0 gegen den viertplatzierten FC Malaga.


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Froch verteidigt Titel erfolgreich

Carl Froch hat seinen WM-Titel im Supermittelgewicht der IBF mühelos verteidigt.

Gegen den US-Amerikaner Yusaf Mack siegte der Brite in seiner Heimatstadt Nottingham durch technischen K.o. in der dritten Runde.

Für Froch, der vor zwei Jahren auch Arthur Abraham nach Punkten bezwungen hatte, war es der 30. Sieg im insgesamt 32. Profikampf. Der von Anfang an chancenlose Herausforderer Mack hingegen kassierte in seinem 38. Profifight bereits die fünfte Niederlage.


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1860 kassiert Pleite gegen Köln

Angeführt von einem starken Adil Chihi hat der 1. FC Köln in der Zweiten Liga in die Erfolgsspur zurückgefunden.

Der Deutsch-Marokkaner steuerte beim 2:0 (1:0) bei 1860 München ein Tor und eine Vorlage bei und hatte maßgeblichen Anteil am dritten Auswärtssieg. Die frühe Führung von Kevin McKenna (3.) legte Chihi zunächst mit einem Eckball auf, ehe er in der 75. Minute mit seinem vierten Saisontor alles klar machte.

Nach einer Gelb-Roten Karte gegen den "Löwen" Grigoris Makos spielten die Kölner allerdings ab der 38. Minute in Überzahl.

Die zuvor dreimal sieglose Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kletterte durch den Dreier mit 17 Punkten vorerst auf den zehnten Platz.

Die Münchner, die zuletzt 1985 ein Heimspiel gegen Köln verloren hatten, liegen mit drei Zählern mehr auf dem Konto auf Rang sieben.


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FC siegt für trauernden Stanislawski

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Köln beendet gegen München die Mini-Krise. Beim Jubeln freuen sich die Spieler mit dem Coach, den ein Schicksalsschlag ereilte.

München - Angeführt von einem starken Adil Chihi hat der 1. FC Köln in der 2. Fußball-Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgefunden. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Der Deutsch-Marokkaner steuerte beim 2:0 (1:0) bei 1860 München ein Tor und eine Vorlage bei und hatte maßgeblichen Anteil am dritten Auswärtssieg.

Die frühe Führung von Kevin McKenna (3.) legte Chihi zunächst mit einem Eckball auf, ehe er in der 75. Minute mit seinem vierten Saisontor alles klar machte.(Fr., ab 22.30 Uhr HIGHLIGHTS im TV auf SPORT1)

Gelb-Rot für Makos

Nach einer Gelb-Roten Karte gegen den "Löwen" Grigoris Makos spielten die Kölner allerdings ab der 38. Minute in Überzahl.

Stanislawski in Trauer

Nach beiden Toren lief die gesamte Kölner Mannschaft zu Trainer Holger Stanislawski, dessen Schwiegervater wenige Stunden zuvor beerdigt worden war.

"Da sind mir die Tränen in die Augen geschossen", sagte der Coach: "Das war heute ein sehr emotionaler Tag für mich. Er war nicht nur mein Schwiegervater, sondern auch mein Freund. Ich muss das jetzt erst einmal verdauen."

Maurer versteht Unruhe

Die Münchner mussten sich derweil nach Spielende viele Pfiffe aus der Fankurve gefallen lassen. "Wir werden jetzt viel Unruhe im Umfeld haben. Dafür habe ich auch Verständnis. Wir müssen uns jetzt auf unsere Arbeit konzentrieren", sagte Trainer Reiner Maurer.

Sportchef Florian Hinterberger appellierte an die gesamte Mannschaft: "Wir sind in einer schwierigen Situation, ob es uns gefällt oder nicht. Wir müssen an einem Strang ziehen."

Köln klettert

Die zuvor dreimal sieglose Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski kletterte durch den Dreier mit 17 Punkten vorerst auf den zehnten Platz.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 16.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

4. Platz

6 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

4. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

4. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

7. Platz

5 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

7. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

7. Platz

5 Tore Ronny (Hertha BSC Berlin)

7. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

7. Platz

5 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

7. Platz

5 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

Die Münchner, die zuletzt 1985 ein Heimspiel gegen Köln verloren hatten, liegen mit drei Zählern mehr auf dem Konto auf Rang sieben.

Mckenna trifft früh

25.800 Zuschauer hatten in der Allianz Arena gerade Platz genommen, als der Ball auch schon im Netz lag: Nach einer scharfen Ecke von Chihi stieg McKenna am höchsten und köpfte aus fünf Metern nahezu ungehindert zu seinem ersten Saisontor ein. (DIASHOW: Zweitliga-Torschützenkönige)

Anschließend spielten allerdings fast nur noch die Gastgeber. Köln zog sich immer weiter zurück, die bieder und ideenlos auftretenden Hausherren konnten daraus jedoch kaum Kapital schlagen.

1860 bemüht

Nach dem Platzverweis gegen Makos wegen wiederholten Foulspiels tat sich Köln wie schon eine Woche zuvor gegen den MSV Duisburg (0:0) in Überzahl lange Zeit schwer.

Das Team von Trainer Reiner Maurer blieb im Münchner Nebel zwar die aktivere Mannschaft, konnte seine wenigen Chancen jedoch nicht nutzen.

Die Enscheidung brachte ein Konter, den Chihi sicher zum 2:0 abschloss.


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Krasniqi gewinnt WM-Generalprobe

Halbschwergewichtler Robin Krasniqi hat auf seinem Weg in Richtung WM-Kampf eine wichtige Hürde genommen.

Der 25-Jährige verteidigte am Freitagabend in Magdeburg seinen Titel der WBO-Continental-Meisterschaft gegen den US-Amerikaner Max Heyman durch technischen K.o. in der dritten Runde erfolgreich.

Damit gilt Krasniqi weiterhin als Pflichtherausforderer von WBO-Weltmeister Nathan Cleverly (Großbritannien). Für den Fight gegen Cleverly gibt es noch keinen Termin.

Von Beginn an hatte Krasniqi mit seinem überforderten Gegner kaum Mühe und setze zahlreiche harte und platzierte Schläge.

"Dieser Kampf war wie ein WM-Kampf", sagte Krasniqi, der seinen Blick bereits in die Zukunft richtete: "Mein Traum ist es, Weltmeister zu werden. Ich hoffe, dass es für mich im nächsten Kampf darum geht. Dafür würde ich alles geben."


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Die Formel deutsch

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Fünf deutsche Piloten kämpften 2012 um WM-Punkte, allen voran Weltmeister Sebastian Vettel. SPORT1 dokumentiert alle Resultate.

Champion Sebastian Vettel (Red Bull), Rekord-Weltmeister Michael Schumacher, Nico Rosberg (beide Mercedes), Timo Glock (Marussia) und Nico Hülkenberg (Force India) - die Formel 1 2012 ist erneut ziemlich schwarz-rot-gold.

Wie schlagen sich die deutschen Fahrer in dieser Saison?

SPORT1 dokumentiert alle Ergebnisse der Deutschen von Rennen zu Rennen.

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Berdych gleicht für Tschechien aus

Das 100. Davis-Cup-Finale in Prag wird zur erwartet spannenden Begegnung: Nachdem David Ferrer Titelverteidiger Spanien gegen Radek Stepanek in Führung gebracht hatte, glich Tomas Berdych mit einem Sieg über Nicolas Almagro für Gastgeber Tschechien aus.

Am Samstag (14 Uhr) steht das Doppel auf dem Programm. Obwohl Tschechiens Teamchef Jaroslav Navratil das Duo Lukas Rosol/Ivo Minar nominiert hat, dürften die Einzelspieler Stepanek und Berdych auflaufen. Für Spanien spielen Marcel Granollers/Marc Lopez, die zuletzt das ATP-Saisonfinale in London gewonnen hatten.

Ferrer hatte im Auftaktspiel vor 14.000 Zuschauern keine Probleme mit Routinier Stepanek. Der 30-Jährige setzte sich nach 2:58 Stunden mit 6:3, 6:4, 6:4 gegen seinen drei Jahre älteren Kontrahenten durch.

"Ich war sehr schnell und habe viel zurückgespielt. Das war wahrscheinlich der Schlüssel zum Sieg", sagte der Weltranglistenfünfte, der in Abwesenheit des verletzten Rafael Nadal die spanische Nummer eins ist.

Im zweiten Einzel nutzte Berdych (27), Nummer sechs im ATP-Ranking, seine Vorteile auf dem schnellen Hardcourt gegen den Sandplatzspezialisten Almagro (27). 3:58 Stunden brauchte der Wimbledonfinalist von 2010 für seinen 6:3, 3:6, 6:3, 6:7 (5:7),6:3-Erfolg.

Vor der Partie hatte Ersatzspieler Feliciano Lopez für Aufregung gesorgt. Der Linkshänder beschwerte sich, dass der spanische Teamchef Alex Corretja ihn nicht für das Einzel gegen Berdych nominiert hatte.

"Ich verstehe die Entscheidung nicht, auch wenn ich sie respektiere. Auf der fachlichen Ebene ist das schwer nachzuvollziehen", sagte Lopez dem Onlineportal der "AS": "Fragen Sie Berdych, gegen welchen Gegner er nicht gerne spielen würde. Wenn jemand ihn auf diesem Platz schlagen kann, dann bin ich das."

Spanien greift in Prag nach dem vierten Sieg in den letzten fünf Jahren beim traditionsreichen Mannschaftswettbewerb. Die Iberer sind das dominierende Team in diesem Jahrtausend und haben seit 2000 bereits fünfmal die vierstöckige Silber-Trophäe gewonnen.

Tschechien hatte zum bislang einzigen Mal 1980 - als Tschechoslowakei - mit Ivan Lendl den Davis Cup gewonnen.


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