Straubing setzt Siegeserie fort

Die Straubing Tigers bleiben in der DEL im Aufwind. Der Klub aus Bayern setzte sich am Dienstagabend gegen Schlusslicht EHC Wolfsburg mit 5: 3 (1:1, 1:1, 3:1) durch und verbesserte sich in der Tabelle auf Rang fünf.

Die Treffer zu Straubings drittem Sieg in Serie erzielten Tyler Beechey (7.), Matthew Hussey (35.), Rene Röthke (44.), Grant Lewis (47.) und Blaine Down (60.).

Für die Wolfsburger, die vor der Länderspielpause überraschend bei Tabellenführer Kölner Haie gewonnen hatten, waren Matthew Dzieduszycki (20./29.) und Adrian Grygiel (51.) erfolgreich.


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Flensburg schlägt Magdeburg

Die SG Flensburg-Handewitt hat nach zwei Niederlagen in Serie - darunter die Derby-Pleite bei Rekordmeister THW Kiel - wieder einen Sieg gefeiert.

Die Mannschaft von Trainer Ljubomir Vranjes setzte sich am 12. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga mit 30:24 (17:13) gegen den SC Magdeburg durch.

Beide Teams agierten im ersten Durchgang über weite Phasen auf Augenhöhe, kurz vor der Pause setzten sich die Gastgeber jedoch etwas ab.

In der zweiten Halbzeit schaffte es Magdeburg nicht, die Flensburger Führung entscheidend zu verkürzen und ergab sich in den Schlussminuten seinem Schicksal.

Bester Flensburger Werfer war Linksaußen Anders Eggert mit acht Toren. Beim SCM waren Stefan Kneer und Bartosz Jurecki mit jeweils sechs Treffern die erfolgreichsten Werfer.

Die SG belegt nun den fünften Platz, Magdeburg ist Neunter.

Das Spiel im Stenogramm:

SG Flensburg-Handewitt - SC Magdeburg 30:24 (17:13)

Tore: Eggert (8/1), Mogensen (6), Glandorf (5), Knudsen (4), Kaufmann (3), Atlason (2), Svan Hansen (1), Weinhold (1) für Flensburg
Kneer (6), Jurecki (6), Pajovic (4), Weber (4/2), Hornke (2), Rojewski (1), Schäpsmeier (1) für Magdeburg

Zuschauer: 5227


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Stenogramme 12. Spieltag

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Tore: Eggert (8/1), Mogensen (6), Glandorf (5), Knudsen (4), Kaufmann (3), Atlason (2), Svan Hansen (1), Weinhold (1) für Flensburg
Kneer (6), Jurecki (6), Pajovic (4), Weber (4/2), Hornke (2), Rojewski (1), Schäpsmeier (1) für Magdeburg
Zuschauer: 5227

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Nürburgring: Gespräche abgebrochen

Die Austragung des deutschen Formel-1-Rennens 2013 auf dem Nürburgring ist in weite Ferne gerückt.

Die privaten Pächter des Rings, die Nürburgring Automotive GmbH (NAG), haben die monatelangen Verhandlungen mit den Insolvenzverwaltern ebenso abgebrochen wie die Gespräche über die Durchführung des Großen Preises von Deutschland am 14. Juli kommenden Jahres.

Dies berichtete am Dienstag die "Rhein-Zeitung" unter Berufung auf Aussagen von Karl-Heinz Steinkühler, dem Sprecher der NAG.

Wie es am Nürburgring weitergeht, sei völlig offen. Angesichts der Probleme der Traditionsstrecke hatte der Hockenheimring bereits vor Wochen Bereitschaft signalisiert, das Rennen 2013 durchzuführen.

Eigentlich wäre man turnusgemäß erst 2014 wieder an der Reihe.

Ausschlaggebend für das Ende der Verhandlungen war die Absicht der Insolvenzverwalter, die NAG nun doch nicht mit einem Managementvertrag bis 2014 auszustatten.

Demnach hätten deren Gesellschafter Jörg Lindner und Kai Richter sowie weitere leitende Angestellte für die Übergangszeit die Geschäfte am Ring im Auftrag weitergeführt. Davon sahen die Sanierer nun offenbar ab mit der Begründung, dass es für einen solchen Vertrag keinen Rückhalt gebe.

Das Land Rheinland-Pfalz und die Pächter streiten über Pachtzahlungen. Nach der Insolvenz der nahezu landeseigenen Nürburgring GmbH hatten die Ring-Sanierer die Verhandlungen übernommen.

Deren Sprecher Pietro Nuvoloni gibt die Hoffnung nicht auf. Der Rhein-Zeitung sagte er: "Wenn die Pächter an den Verhandlungstisch zurückkehren wollen, ist unsere Tür nicht verschlossen."

Sollten beide Parteien nicht mehr zusammenkommen, droht ein langwieriger Rechtsstreit mit unkalkulierbaren Folgen für den Eifelkurs. Die anliegenden Verfahren - eine Klage auf Räumung und auf die ausstehende Pacht - dürften wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken.

Die NAG hat angekündigt, entsprechende Schriftstücke einzureichen, um dagegen vorzugehen. Weitere Konsequenz eines möglichen Scheiterns: Die privaten Pächter werden den Ring vorerst nicht räumen.


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Berlin siegt, Schwerin verliert

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Der deutsche Volleyball-Meister Berlin Recycling Volleys hat in der Champions League den zweiten Sieg eingefahren, Frauen-Champion Schweriner SC musste dagegen einen überraschenden Rückschlag hinnehmen.

Am dritten Spieltag der Gruppenphase setzte sich in Berlin das Team von Trainer Mark Lebedew gegen Budvansk Budva aus Montenegro mit 3:1 (25:16, 20:25, 25:19, 25:13) durch und verteidigte damit den zweiten Tabellenplatz. In der kommenden Woche treffen beide Teams in Montenegro erneut aufeinander.

Schwerin patzte derweil beim bislang punktlosen italienischen Vertreter Robur Tiboni Urbino und verpasste durch die 1:3 (20:25, 25:22, 21:25, 16:25)-Niederlage auch den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.


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Eigentümer forcieren HRT-Verkauf

Der Verkauf des spanischen Teams HRT rückt näher. Am Montag kündigte die Investmentgruppe Thesan Capital an, den Weg für neue Geldgeber freimachen zu wollen.

"Wir glauben, dass der richtige Moment dafür gekommen ist. Die Zeit für das Team ist reif, mit neuen finanziellen Mitteln im Rücken zu wachsen. Wir sind vom großen sportlichen Potenzial überzeugt", hieß es in einem Statement.

Thesan Capital hatte HRT im vergangenen Juli übernommen. Das Team, das 2010 als Hispania Racing in der Königsklasse des Motorsports debütierte, wartet seit dem ersten Rennen auf einen WM-Punkt.


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Stenogramme 8. Spieltag

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Neckar RIESEN Ludwigsburg - Brose Baskets Bamberg 59:89 (34:57)

Ludwigsburg: Turek (18 Pkt./ 0-3er), Staiger (15/3), Bekteshi (5/0), Weber (5/0), Elliott (3/1), Koch (3/1), Hadzovic (3/0), Taylor (2/0), Bernard (2/0), Jackson (2/0), Weaver (1/0)
Bamberg: Zirbes (17 Pkt./ 0-3er), Nachbar (15/3), Gipson (12/1), Tadda (11/3), Jacobsen (10/2), Gavel (8/2), Neumann (8/0), Ford (7/1), Rockmann (1/0)
Zuschauer: 3050
Schiedsrichter: Matip, Streit, Hegemann

Mitteldeutscher BC - ALBA Berlin 68:91 (32:43)

Mitteldeutscher BC: Uskoski (17 Pkt./ 4-3er), Timberlake (12/2), Vilhjalmsson (11/1), Heyden (10/0), Lange (6/2), Beidler (5/1), Curry (4/0), Wachalski (2/0), Leutloff (1/0)
Berlin: Djedovic (15 Pkt./ 0-3er), Wood (14/1), Avdalovic (13/2), Morley (13/1), Thompson (11/0), Schaffartzik (8/2), Idbihi (8/0), Miralles (6/0), Fülle (3/1)
Zuschauer: 3000
Schiedsrichter: Schmidt, Barth, Krüper

Frankfurt Skyliners - New Yorker Phantoms Braunschweig 61:59 (26:29)

Frankfurt: Scott (17 Pkt./ 4-3er), Dowell (12/3), Robertson (12/0), Gibson (10/1), Peacock (8/0), Nolte (2/0)
Braunschweig: Mitchell (14 Pkt./ 4-3er), Davis (13/0), Nana (11/3), Boateng (8/0), Kulawick (6/2), Mittmann (3/1), McFadden (2/0), Schröder (2/0)
Zuschauer: 4420
Schiedsrichter: Lottermoser, Kindervater, Panther

WALTER Tigers Tübingen - Baskets Würzburg 62:72 (33:33)

Tübingen: Lischka (14 Pkt./ 1-3er), Redding (11/1), Duggins (9/1), Nash (8/0), Young (7/1), Frease (6/0), Wells (4/0), Oehle (3/0)
Würzburg: Anderson (23 Pkt./ 3-3er), Boone (18/0), McIntosh (10/2), Little (10/0), King (8/0), McKinney (3/1)
Zuschauer: 2856
Schiedsrichter: Hesse, Groll, Kattur

EWE Baskets Oldenburg - BBC Bayreuth 71:50 (36:25)

Oldenburg: Kramer (15 Pkt./ 2-3er), Chubb (14/0), Burrell (13/0), Bahiense de Mello (7/1), Jenkins (6/0), Wysocki (4/0), Smeulders (4/0), Joyce (2/0), Smit (2/0), Paulding (2/0), Freese (2/0)
Bayreuth: Schmidt (9 Pkt./ 0-3er), Bailey (9/0), Simon (8/1), Rohnert (5/1), Cain (4/0), McGhee (4/0), Zeis (3/1), Schmitz (3/1), Trapani (3/0), Wyrick (2/0)
Zuschauer: 3108
Schiedsrichter: Neubecker, Rucht, Gutting

ratiopharm ulm - Telekom Baskets Bonn 103:107 n.V. (92:92, 54:48)

Ulm: Bryant (22 Pkt./ 2-3er), Günther (22/2), Esterkamp (19/3), Jeter (12/2), Schwethelm (9/1), Watts (6/0), Nankivil (4/0), Betz (4/0), Theis (3/0), Jönke (2/0)
Bonn: Jordan (22 Pkt./ 1-3er), Vaden (21/4), Veikalas (16/4), Ewing Junior (15/0), Ensminger (14/0), Weems (10/2), Mangold (4/1), McCray (3/0), Wohlfarth-Bottermann (2/0)
Zuschauer: 6000
Schiedsrichter: Matip, Michael, Bejaoui

LTi GIESSEN 46ers - Artland Dragons 82:86 (37:45)

Giessen: Prowell (21 Pkt./ 3-3er), Baxter (17/2), Ovcina (13/1), Brooks (13/1), Spohr (7/1), Faßler (5/1), Harris (4/0), Zazai (2/0)
Quakenbrück: Taylor (21 Pkt./ 3-3er), Valters (18/4), King (14/0), Horner (11/1), Haynes (9/1), Popovic (6/0), Kerusch (3/1), Strasser (2/0), Grünheid (2/0)
Zuschauer: 3.186
Schiedsrichter: Schreiner, Rodriguez Soriano, Hack

FC Bayern München - TBB Trier 72:66 (34:29)

München: Rice (16 Pkt./ 2-3er), Thomas (12/1), Homan (12/0), Halperin (10/2), Jagla (7/2), Troutman (7/1), Roberts (5/1), Greene (3/1)
Trier: Stewart (14 Pkt./ 3-3er), Bucknor (14/1), Linhart (13/3), Chikoko (8/0), Howell (7/1), Seiferth (5/0), Saibou (3/1), Doreth (2/0)
Zuschauer: 5397
Schiedsrichter: Lottermoser, Madinger, Lauprecht

Eisbären Bremerhaven - Phoenix Hagen 97:87 (52:45)

Bremerhaven: Burrell (21 Pkt./ 1-3er), Morrison (16/0), Burtschi (15/3), Zwiener (12/1), Waleszkowski (10/0), Harris (8/0), Canty (5/1), Raffington (5/1), Stommes (3/0), Jackson (2/0)
Hagen: White (22 Pkt./ 0-3er), Lodwick (20/3), Dorris (12/1), Bell (10/0), Gordon (8/0), Gregory (7/0), Kruel (6/0), Wendt (2/0)
Zuschauer: 2.480
Schiedsrichter: Kovacevic, Brand, Straube

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Bochum trotzt St. Pauli Remis ab

Kleiner Achtungserfolg für den VfL Bochum: Im Duell der ehemaligen Bundesligisten erkämpften die Westfalen beim FC St. Pauli ein 1:1 (0:1).

Dennoch hat der Tabellen-14. der 2. Fußball-Bundesliga nach nunmehr neun Spielen in Folge ohne Sieg nur zwei Punkte Abstand zu den Abstiegsplätzen und wartet weiter auf den ersten Liga-Erfolg unter dem neuen Trainer Karsten Neitzel.

Die Hamburger nehmen mit ihrem neuen Coach Michael Frontzeck, unter dem sie das fünfte Spiel nacheinander ungeschlagen blieben, den elften Rang ein.

Vor 20.788 Zuschauern im fast ausverkauften Millerntorstadion erzielte ausgerechnet der Ex-Bochumer Daniel Ginczek in der 16. Minute mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze den Führungstreffer für die Norddeutschen.

Schon fünf Minuten zuvor hatte der quirlige Stürmer nach einem sehenswerten Solo die Führung für die Hanseaten knapp verpasst. Für den nicht unverdienten Ausgleich sorgte Christoph Dabrowski zehn Minuten nach Wiederbeginn.

Die Mannschaft von Coach Neitzel fand nach dem Rückstand nur mühsam in die Partie und konnte die mit fünffachem Ersatz angetretene Platzherren in den ersten 45 Minuten kaum in Bedrängnis bringen.

Nach Wiederbeginn nutzte der VfL eine kurze Schwächephase der Gastgeber zum Ausgleich. Danach zog der Kiez-Klub wieder die Zügel an, ließ dabei aber mehrere gute Einschussmöglichkeiten ungenutzt.

Neben dem Torschützen Ginczek verdiente sich bei den Platzherren der kampfstarke Routinier Florian Kringe eine gute Note. Stärkste VfL-Akteure waren der emsige Japaner Yusuke Tasaka sowie Torschütze Dabrowski.


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Bochum erkämpft sich Punkt bei St. Pauli

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St. Pauli hat in der ersten Hälfte gegen Bochum viel Platz, Ginczek trifft. Nach der Pause kommt der VfL kurios zurück.

Hamburg - Kleiner Achtungserfolg für den VfL Bochum:

Im Duell der ehemaligen Bundesligisten erkämpften die Westfalen beim FC St. Pauli ein 1:1 (0:1).

Dennoch hat der Tabellenvierzehnte der Zweiten Liga nach nunmehr neun Spielen in Folge ohne Sieg nur zwei Punkte Abstand zu den Abstiegsplätzen und wartet weiter auf den ersten Liga-Erfolg unter dem neuen Trainer Karsten Neitzel. ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Die Hamburger nehmen mit ihrem neuen Coach Michael Frontzeck, unter dem sie das fünfte Spiel nacheinander ungeschlagen blieben, den elften Rang ein.

"Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Es ist ein glücklicher Punkt für Bochum. Aber gerade in so Spielen ist es wichtig, dass man nicht zum Schluss den Kopf verliert. Da muss man dann letztlich auch mal mit einem Punkt zufrieden sein", sagte Frontzeck bei SPORT1.

"Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, aber wir haben in der Anfangsphase zu viel zugelassen. Unter dem Strich steht ein Chancenplus für St. Pauli", sagte VfL-Coach Neitzel: "Wir haben uns den Punkt erkämpft und erspielt, aber ein Tick Glück war auch dabei."

Ginczek trifft gegen Ex-Klub

Vor 20.788 Zuschauern im fast ausverkauften Millerntorstadion erzielte ausgerechnet der Ex-Bochumer Daniel Ginczek in der 16. Minute mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze den Führungstreffer für die Norddeutschen.

Schon fünf Minuten zuvor hatte der quirlige Stürmer nach einem sehenswerten Solo die Führung für die Hanseaten knapp verpasst.

Dabrowski trifft mit dem Rücken

Für den nicht unverdienten Ausgleich sorgte Christoph Dabrowski zehn Minuten nach Wiederbeginn.

Dabrowski fälschte dabei eine Freistoß-Hereingabe von Alexander Iashvili mit dem Rücken ins Tor ab.

Zweite Liga - Torschützen 2012/13

1. Platz (Stand: 12.11.2012)

9 Tore: Mohamadou Idrissou (Kaiserslautern)

2. Platz

8 Tore: Boubacar Sanogo (Cottbus)

3. Platz

7 Tore: Dennis Kruppke (Braunschweig)

4. Platz

6 Tore: Albert Bunjaku (Kaiserslautern)

4. Platz

6 Tore: Martin Dausch (Aalen)

4. Platz

6 Tore: Mickael Pote (Dresden)

7. Platz

5 Tore: Francky Sembolo (Regensburg)

7. Platz

5 Tore: Edmond Kapllani (FSV Frankfurt)

7. Platz

5 Tore Ronny (Hertha BSC Berlin)

7. Platz

5 Tore: Philipp Hofmann (SC Paderborn)

7. Platz

5 Tore: Benjamin Lauth (1860 München)

7. Platz

5 Tore: Caiuby (Ingolstadt)

7. Platz

5 Tore: Daniel Ginczek (St. Pauli)

"Ich habe schon das eine oder andere Tor in meiner langen Karriere gemacht, aber so eines noch nicht", freute sich der Bochumer bei SPORT1: "Es spielt keine Rolle, mit welchem Körperteil man das Tor macht. Hauptsache das Ding ist drin. Mit dem einen Punkt hier bei St. Pauli können wir sehr gut leben."

St. Pauli lässt Chancen aus

Die Mannschaft von Coach Neitzel fand nach dem Rückstand nur mühsam in die Partie und konnte die mit fünffachem Ersatz angetretene Platzherren in den ersten 45 Minuten kaum in Bedrängnis bringen.

Nach Wiederbeginn nutzte der VfL eine kurze Schwächephase der Gastgeber zum Ausgleich.

Danach zog der Kiez-Klub wieder die Zügel an, ließ dabei aber mehrere gute Einschussmöglichkeiten ungenutzt.

"Ich hätte auch drei Tore machen können", erklärte Ginczek: "Dann kriegen wir so ein blödes Standardtor. Der Punkt ist zu wenig, deshalb ärgere ich mich mehr, als das ich mich freuen kann."


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Djokovic gewinnt ATP-Finale

Novak Djokovic hat zum zweiten Mal in seiner Karriere das ATP-Saisonfinale gewonnen. Der Weltranglistenerste aus Serbien triumphierte in London gegen Rekord-Champion Roger Federer (Schweiz) mit 7:6 (8:6), 7:5.

2008 hatte Djokovic das Abschlussturnier der acht besten Tennisprofis in Shanghai zum ersten Mal gewonnen.

Federer verpasste durch seine zweite Finalniederlage nach 2005 seinen siebten World-Tour-Titel und den insgesamt 77. Turniersieg seiner Laufbahn.

Mit 76 Erfolgen bleibt der 31-Jährige weiterhin die Nummer vier der ewigen Bestenliste hinter Jimmy Connors (109), Ivan Lendl (94) und John McEnroe (77).

Die 17.000 Zuschauer in der ausverkauften North Greenwich Arena sahen von Beginn an das erwartet hochklassige Match.

Zwar gab Djokovic die ersten neun Punkte und damit seinen Aufschlag ab, doch steigerte sich der 25-Jährige im Laufe des ersten Durchgangs. Nach 72 Minuten verwandelte er seinen dritten Satzball.

Im zweiten Durchgang lief Djokovic einem frühen Break hinterher und wehrte beim Stand von 4:5 und Aufschlag Federer zwei Satzbälle ab. Nach 2:14 Stunden verwandelte der fünfmalige Grand-Slam-Champion seinen ersten Matchball.

Im 29. Duell der beiden Dauerrivalen setzte sich Djokovic zum 13. Mal gegen Federer durch. Djokovic kassierte für seinen Erfolg 1,76 Millionen Dollar (ca. 1,385 Millionen Euro) und bleibt die Nummer eins im Ranking.

Sein Verfolger Federer muss sich mit 410..000 Dollar (ca. 322.000 Euro) trösten.


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