Die russischen Judoka haben sich erstmals den Titel des Mannschafts-Weltmeisters gesichert. Im brasilianischen Salvador de Bahia setzten sich die Russen im Finale gegen Rekord-Champion Japan durch.
Eine deutsche Auswahl war nicht am Start.
Japans Frauen hatten am Samstag den WM-Titel gewonnen. Die Mannschaft des Deutschen Judo-Bundes (DJB) war bereits in der ersten Runde gegen Südkorea ausgeschieden.
Der SSC Neapel ist nach seinem 1:0 (0:0) gegen Chievo Verona erster Verfolger von Tabellenführer Juventus Turin in der Serie A.
Das Tor des Tages erzielte Marek Hamsik (58.), Veronas Kamil Vacek flog mit Gelb-Rot vom Platz (78.).
Der AS Rom (14) verlor durch das 2:3 (2:1) gegen Udinese Calcio weiter an Boden.
Erik Lamela hatte die Römer mit einem Doppelpack 2:0 in Führung geschossen (22./24.), Maurizio Domizzi (32.) und Nationalstürmer Antonio di Natale (50./88.) drehten die Partie.
Abbrechen
Die Münchner verlieren gegen Leverkusen ihren Nimbus der Unbesiegbarkeit. Tollpatschiges Auftreten führt zur ersten Pleite.
Von Rainer Nachtwey und Mathias Frohnapfel
München - Die Bayern spielten die Niederlage herunter.
Das 1:2 gegen Bayer Leverkusen ( Bericht), die erste Pleite der Saison, das erste verlorene Heimspiel gegen die Rheinländer nach 23 Jahren - nur ein Betriebsunfall.
"Die Niederlage wird uns nicht umwerfen", war sich Trainer Jupp Heynckes sicher. "Daraus werden wir unsere Lehren ziehen."
Die Lehren dürfte der Coach nach dem Ende der Rekordserie von acht Siegen schnell ausgemacht haben.
In der Offensive viel zu verschwenderisch mit den Torchancen und in der Abwehr zum Teil tollpatschiges Auftreten (DIASHOW: Der 9. Spieltag).
"Das 2:1 darf oder sollte zu dem Zeitpunkt so nicht fallen, aber das 1:0 war genau so blöd", sagte Kapitän Philipp Lahm bei LIGA total!, und Manuel Neuer meinte: "Wir haben uns die Tore selber reingehauen."
Lahms Leistung spiegelte den Auftritt der Münchner perfekt wider. Beim 0:1 durch Stefan Kießling (42.) schlug er über den Ball, so dass der Leverkusener diesen nach einem stark vorgetragenen Konter nur noch ins Tor schieben musste ( DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).
Im Angriff zeigte Lahm sich bemüht, lief viel, trug den Ball über die rechte Seite nach vorne, seine Flanken landeten aber, ob hoch oder flach, jedes Mal beim Gegner.
Ein Leverkusener brachte immer den Fuß dazwischen, warf sich noch in den Schuss oder köpfte die Flanken heraus.
"Alle haben bei uns toll gekämpft", freute sich Rudi Völler bei SPORT1 über den Einsatz seiner Mannschaft. Und Torschütze Kießling sagte bei LIGA total!: "Das war nicht unbedingt ein verdienter Sieg, aber wir haben ihn uns erkämpft."
Durch die Niederlage sind die bis dato in der Liga alles überfliegenden und bereits vorzeitig von der Konkurrenz zum Meister ausgerufenen Bayern wieder in der Normalität gelandet. Auch weil das Glück nicht auf Seiten der Münchner war.
Da wollte der Ball bei Claudio Pizarros Pfostentreffer beim Stand von 1:1 und bei seinem Bogenlampen-Kopfball auf die Latte in den letzten Sekunden einfach nicht rein.
Und bei Leverkusens Siegtreffer lenkte Jerome Boateng Sydney Sams Kopfball, der ansonsten wohl nie den Weg in den Münchner Kasten gefunden hätte, ins eigene Tor (87.).
Fehlende Einstellung, nachdem den Münchnern in der Liga vieles bis alles so locker von der Hand gegangen war, wies der unglückliche Keeper Manuel Neuer entschieden zurück.
"An der hat es nicht gelegen. Wenn man die zweite Halbzeit sieht, weiß man, dass wir alles daran gesetzt haben, das Spiel noch zu drehen", sagte der Torwart.
Dem ist nicht zu widersprechen. Minutenlang drängten die Münchner Leverkusen an den eigenen Strafraum, spielten um den 16er wie beim Handball um den Kreis.
Auch Lahm entgegnete entschieden, wenn auch etwas missmutig auf die Frage nach der Einstellung: "Sie haben das Spiel ja gesehen."
Generell reagierten die Münchner wortkarg oder stumm, als sie die Arena verließen - so ein Serienende schlägt eben doch auf die Stimmung.
Bastian Schweinsteiger schwieg zum Auftritt, und selbst der derzeit eigentlich redselige Präsident Uli Hoeneß verabschiedete sich mit einem "Guten Abend. Ich habe heute nichts zu sagen" von der Journalistenschar.
Dagegen zeigten sich die Leverkusener in Plauderlaune. Der erste Sieg bei den Bayern seit dem 21.10.1989, als Marek Lesniak das 1:0 erzielte, ließ die Rheinländer aufblühen.
"Ich bin froh, dass diese Diskussion jetzt vorbei ist", sagte Kapitän Simon Rolfes und meinte zum Spiel: "Das war heute eine Abwehrschlacht."
Sportdirektor Rudi Völler hob bei SPORT1 aus dem starken Bayer-Kollektiv dann doch einen heraus. "Bernd Leno war überragend", adelte der ehemalige Stürmer seinen mehrmals stark parierenden Keeper.
Und Trainer Sascha Lewandowski sieht seine Mannschaft nach dem achten Spiel ohne Niederlage in Folge auf einem guten Weg.
"Mich freut unheimlich, dass die Mannschaft heute endlich mal einen rausgehauen hat. Wir hatten sicherlich auch das nötige Quäntchen Glück", sagte der Mann an der Seite von Teamchef Sami Hyypiä.
Bundesliga-Torschützen 2012/2013
8 Tore: Mario Mandzukic (FC Bayern)
7 Tore: Adam Szalai (Mainz 05)
6 Tore: Stefan Kießling (Bayer Leverkusen)
6 Tore: Alex Meier (Eintracht Frankfurt)
6 Tore: Thomas Müller (FC Bayern)
5 Tore: Vedad Ibisevic (Stuttgart)
5 Tore: Heung-Min Son (Hamburger SV)
4 Tore: Marco Reus (Borussia Dortmund)
4 Tore: Dani Schahin (Düsseldorf)
Mit 15 Zählern rangiert Bayer punktgleich mit Meister Dortmund auf Platz fünf. Von ganz oben grüßen weiter die Bayern, auch wenn der Abstand zu Schalke auf vier Zähler geschrumpft ist.
"Wir haben immer noch einen komfortablen Vorsprung vor dem Zweiten", meinte Heynckes und fügte hinzu: "Das ist ganz wichtig."
Und Lahm wollte gegenüber SPORT1 eine Krisenstimmung erst gar nicht aufkommen lassen: "Wir haben ein Spiel verloren, warum sollte uns das zurückwerfen?"
Ob es wirklich nur ein Betriebsunfall war, werden die komenden Wochen zeigen.
Mit einem Schützenfest hat sich Real Madrid den Frust über die 1:2-Niederlage in der Champions League beim deutschen Doublegewinner Borussia Dortmund von der Seele geschossen.
Ohne den verletzten Sami Khedira, aber mit Mesut Özil setzten sich die "Königlichen" mit 5:0 (2:0) bei Real Mallorca durch.
Der Titelverteidiger ist dennoch nur Vierter in der Primera Division.
Gonzalo Higuain (8. und 70. ), Cristiano Ronaldo mit seinem zehnten und elften Saisontreffer (22. und 73.) sowie Jose Callejon (90.+1) erzielten die Tore.
Abbrechen
Lazio Rom verliert beim AC Florenz und fällt im Meisterschaftsrennen zurück. Der frühere Bayern-Stürmer macht am Ende alles klar.
Rom - Der deutsche Nationalstürmer Miroslav Klose hat im italienischen Meisterschaftskampf mit Lazio Rom in der Serie A einen Rückschlag hinnehmen müssen.
Lazio unterlag beim AC Florenz nach den Treffern von Adem Ljajic (45.) und Ex-Bayern-Stürmer Luca Toni (90.) mit 0:2 (0:1) und rutschte mit 18 Punkten auf Platz vier ab.
Der Rückstand auf Rekordmeister und Titelverteidiger Juventus Turin beträgt schon sieben Zähler ( DATENCENTER: Serie A) .
Klose wurde in der 67. Minute ausgewechselt ( STATISTIK: Serie-A-Torjäger).
Juventus behauptete durch einen 1:0 (0:0)-Erfolg bei Calcio Catania die Tabellenführung und baute durch das Tor des Ex-Leverkuseners Arturo Vidal (57.) seine Erfolgsserie aus.
Der Sieg wurde allerdings von kontroversen Umständen begleitet: Catania wurde ein klares Tor von Gonzalo Bergessio wegen einer angeblichen Abseitsposition aberkannt - während bei Vidals Treffer eine Abseitsposition vom aktiv beteiligten Nicklas Bendtner übersehen wurde.
Die "Alte Dame" ist seit dem 15. Mai 2011 und 48 Spielen in der Meisterschaft ungeschlagen.
Ex-Meister Inter Mailand (21 Punkte) zog an Lazio durch einen 3:1 (1:0)-Auswärtssieg beim FC Bologna vorbei.
Andrea Ranocchia (27.), Diego Milito (53.) und Esteban Cambiasso (64.) trafen für Inter, Nicolo Cherubin gelang der zwischenzeitliche Anschlusstreffer (58. ).
Erster Juve-Verfolger ist allerdings der SSC Neapel (22) nach einem 1:0 (0:0) gegen Chievo Verona. Das Tor des Tages erzielte Marek Hamsik (58.), Veronas Kamil Vacek flog mit Gelb-Rot vom Platz (78.).
Der AS Rom (14) verlor durch das 2:3 (2:1) gegen Udinese Calcio weiter an Boden. Erik Lamela hatte die Römer mit einem Doppelpack 2:0 in Führung geschossen (22./24.), Maurizio Domizzi (32.) und Nationalstürmer Antonio di Natale (50./88.) drehten die Partie.
Der AC Mailand hat derweil einen Schritt aus der Krise gemacht und seinen dritten Saisonsieg gefeiert.
Stürmer Stephan El Shaarawy erzielte gegen den FC Genua das erlösende Tor (77.) zum 1:0 (0:0). Trainer Massimiliano Allegri kann damit durchatmen, sein Job war nach der 0:1-Niederlage in der Champions League beim FC Malaga und dem schlechtesten Saisonstart seit 31 Jahren akut gefährdet gewesen.
Der frühere Bundesligaspieler Kevin-Prince Boateng stand erneut nicht im Kader. Bei Genua wurde Talent Alexander Merkel in der 56. Minute eingewechselt.
David Ferrer (Spanien) und Alexander Dolgopolow (Ukraine) stehen im Finale des Tennisturniers von Valencia.
Der an Position eins gesetzte Ferrer, der bereits für das Saisonfinale in London (5. bis 12. November) qualifiziert ist, setzte sich gegen Ivan Dodig (Kroatien) 6:4, 6:7 (5:7), 6:1 durch. Dolgopolow bezwang Jürgen Melzer (Österreich) mit 6:4, 6:2.
Der 30 Jahre alte Ferrer spielt beim mit 1,4 Millionen Euro dotierten ATP-Turnier um seinen sechsten Titel in diesem Jahr. Dolgopolow (27) greift nach seinem dritten Tour-Erfolg überhaupt.
Abbrechen
Tore: Lijewski (8), Kraus (5), Hens (5), Flohr (4), Lindberg (3/1), Vori (2), Duvnjak (2), Petersen (1) für Hamburg
Jicha (8), Vujn (5/5), Zeitz (4), Sprenger (3), Palmarsson (3), Narcisse (3), Ilic (3), Klein (2), Sigurdsson (1), Ahlm (1) für Kiel
Zuschauer: 13.296
Tore: Herth (8/4), Schlinger (5), König (4), Häfner (4), Liniger (3/1), Tubic (2), Ettwein (2), Billek (1) für Balingen
Kneule (5), Lobedank (5), Haaß (4), Rnic (3/1), Schubert (2), Fontaine (2), Oprea (2), Späth (1), Beljanski (1) für Göppingen
Zuschauer: 2350
Tore: Schmidt (10/4), M. Müller (9), P. Müller (7), Reichmann (4), Fäth (3), Tiedtke (3), Harmandic (1), Kristjansson (1) für Wetzlar
Pfahl (7), Zrnic (6/1), Putics (4), Mahe (4), Schindler (4), Krause (2), Lützelberger (2), Sprem (1), Kopco (1), Mladenovic (1) für Gummersbach
Zuschauer: 3938
Tore: Wilke (7/1), Niemeyer (6), Gustafsson (5), Remer (4), K. Svensson (3), Schöngarth (3), Vukovic (2), D. Svensson (2), Niewrzawa (1), Tluczynski (1) für Lübbecke
Breuer (7/2), Böhm (7), Kropp (5), Seidel (3/1), Keller (2), Lindt (1), Handschke (1), Leenders (1) für Essen
Zuschauer: 2009
Tore: Karipidis (11/5), Allendorf (7), Vasilakis (7), Fahlgren (4), Mansson (3), Stenbäcken (2), Vuckovic (2) für Melsungen
Schröder (6), Schiller (4/2), Keinath (4), Trost (3), Michalik (2), Theilinger (2), Büdel (1), Seitle (1), Bader (1), Becker (1) für Neuhausen
Zuschauer: 2108
Tore: Thiede (9), Holst (7/2), Spatz (6), Köhrmann (5), Graubner (4), Larsson (2), Bühler (1), Schmidt (1) für Großwallstadt
Svitlica (6), Schmidt (5/2), Doder (2), Klesniks (2), Steinert (2), Svavarsson (2), Bilbija (1), Südmeier (1), Tesch (1) für Minden
Zuschauer: 4250
zur Tabelle >>
Der AC Mailand hat einen Schritt aus der Krise gemacht und seinen dritten Saisonsieg in der Serie A gefeiert.
Stürmer Stephan El Shaarawy erzielte gegen den FC Genua das erlösende Tor (77.) zum 1:0 (0:0)-Erfolg. Trainer Massimiliano Allegri kann damit durchatmen, sein Job war nach der 0:1-Niederlage in der Champions League beim FC Malaga und dem schlechtesten Saisonstart seit 31 Jahren akut gefährdet gewesen.
Der frühere Bundesligaspieler Kevin-Prince Boateng stand erneut nicht im Kader. Bei Genua wurde Talent Alexander Merkel in der 56. Minute eingewechselt. Im zweiten Spiel des Abends trennten sich auch Schlusslicht AC Siena und US Palermo 0:0.
Abbrechen
Nach dem Aus im Pokal wollen die Berliner in Flensburg die Scharte auswetzen. Die Löwen zeigen vor dem SCM-Spiel Schwächen.
Von Benjamin Bauer
München - Hochmut kommt vor dem Fall.
Diese Redensart stammt aus der Bibel und suchte die Handballer der Füchse Berlin im DHB-Pokal beim TuS N-Lübbecke heim. Die in der DKB Handball-Bundesliga ungeschlagenen Hauptstädter unterlagen 28:32 und schieden überraschend aus.
Trainer Dagur Sigurdsson fand schnell den Grund für die Pleite: "Während Nettelstedt gut eingestellt war, sind wir arrogant aufgetreten. So etwas können wir uns natürlich nicht leisten. Nettelstedt hat absolut verdient gewonnen."
Doch bereits am Sonntag beim Gastspiel der die SG Flensburg-Handewitt in Berlin (ab 17.25 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) kann das Sigurdsson-Team die Scharte der Pokalniederlage auswetzen und die bemerkenswerte Bilanz in der Liga ausbauen.
Sieben Siege und zwei Unentschieden stehen da zu Buche.
Doch trotz dieser Zahlen könnte es fast keinen schwereren Gegner als Flensburg für die Wiedergutmachung geben.
Im Vorjahr war das Duell Flensburg gegen Berlin das Spitzenspiel im Schatten des Klassenprimus THW Kiel.
Die Norddeutschen dürften sich mit Vehemenz gegen einen positiven Ausbau der Bilanz der Hauptstädter stemmen.
Für das Team von Coach Ljubomir Vranjes gilt es nämlich, den Anschluss an die Tabellenspitze zu erhalten.
Mit 10:4 Punkten und zwei Spielen im Rückstand sind Ausrutscher eigentlich verboten.
Doch das sieht Vranjes anders.
"Zur Tabelle gibt es von mir erst zu Weihnachten klare Aussage. Nur ein Beispiel: Berlin hat erst jetzt sein erstes richtig schweres Auswärtsspiel, wir hatten schon mehrere", spielt er die Bedeutung herunter.
Sport1 Quiz
Ein schweres Auswärtsspiel erwartet auch den SC Magdeburg.
Die Mannschaft von Trainer Frank Carstens muss bei den verlustpunktfreien Rhein-Neckar Löwen (ab 17.30 Uhr LIVESCORES) antreten und hofft auf die Überraschung.
Ob Yves Grafenhorst dort mithelfen kann, ist offen. Der Linksaußen ist erkältet und sein Einsatz fraglich.
Die Magdeburger stehen in Mannheim bereits etwas unter Zugzwang. Der Siebtplatzierte der Tabelle hatte Platz fünf als Saisonziel ausgegeben und hinkt derzeit dem hinterher.
Löwen-Coach Gudmundur Gudmundsson warnt im Vorfeld vor den Gästen: "Magdeburg hat eine überragende Mannschaft."
Mit der Leistung seines eigenen Teams ist der Isländer noch nicht zufrieden und nennt eine Schwachstelle.
Die Etats der Bundesligaklubs 12/13
9,5 Millionen Euro
8,1 Millionen Euro
5,7 Millionen Euro
5,2 Millionen Euro (geschätzt von dpa)
5,2 Millionen Euro (geschätzt von dpa)
5,0 Millionen Euro
4,2 Millionen Euro (geschätzt von dpa)
4,2 Millionen Euro (geschätzt von dpa)
3,7 Millionen Euro (geschätzt von dpa)
3,3 Millionen Euro
3,0 Millionen Euro (geschätzt von dpa)
3,0 Millionen Euro
3,0 Millionen Euro
2,5 Millionen Euro
2,5 Millionen Euro
2,3 Millionen Euro
1,7 Millionen Euro
0,8 Millionen Euro
"Wir haben in der Abwehr immer mal wieder gute Phasen", sagt der Coach und bemängelt die fehlende Konstanz über 60 Minuten: "Aber sie ist schon noch eine Baustelle."
Im dritten Sonntagsspiel der DKB-HBL zwischen dem TBV Lemgo und dem TSV Hannover-Burgdorf (ab 17.30 Uhr LIVESCORES) gibt es ein Wiedersehen.
Im DHB-Pokal trafen die beiden Teams erst am Mittwoch aufeinander - mit dem besseren Ende für die Niedersachsen.
Bei der Revanche in der Liga kann Lemgos Florian Kehrmann allerdings nicht mitwirken. Der Routinier zog sich beim ersten Aufeinandertreffen einen Bruch des Ringfingers an der linken Hand zu und fällt voraussichtlich bis Mitte November aus.
Der FC Barcelona bleibt auch am 9. Spieltag der Primera Division ungeschlagen.
Bei Rayo Vallecano gewann das Team von Tito Vilanova souverän mit 5:0 (1:0), sicherte sich den achten Sieg im neunten Spiel und vergrößerte mit 25 Punkten den Vorsprung auf Verfolger Atletico Madrid zunächst auf drei Zähler.
David Villa brachte die Katalanen in der 20. Minute in Führung. Nach der Halbzeit legte Barcelona dann noch eine Schippe drauf, und Lionel Messi mit einem Doppelpack (47./89.), Xavi (79.) und Cesc Fabregas (80.) vernichteten alle Hoffnungen Vallecanos auf einen möglichen Punktgewinn.
Für Messi waren es die Saisontreffer 12 und 13.
Atletico Madrid empfängt am Sonntag CA Osasuna (ab 19.45.30 Uhr LIVESCORES), Barcas Erzrivale Real Madrid (14 Punkte) kann bei RCD Mallorca (ab 21.30 Uhr LIVESCORES) nachlegen.
Der Tabellendritte Malaga CF (18 Punkte) kam bei Espanyol Barcelona am Samstagnachmittag nicht über ein 0:0 heraus.
Copyright © Symptoms Fluenza. All rights reserved.
Design 
