Bundesliga: BVB will den Durchbruch

Drei Siege aus drei Champions-League-Spielen, nur deren zwei aus acht Liga-Spielen - nach dem überzeugenden 4:0-Sieg bei Galatasaray will Borussia Dortmund endlich auch in der Bundesliga an die Königsklassen-Auftritte anknüpfen.

Schon 48 Stunden nach der Ankunft aus Istanbul bietet sich für die Mannschaft von Coach Jürgen Klopp im Spiel gegen Hannover 96 die erste Gelegenheit dazu.

Der 9. Spieltag der Bundesliga hält für einige Beteiligte zudem Wiedersehensfreuden parat.

Im Berliner Olympiastadion kehrt HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga gegen Hertha BSC an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Der Hamburger SV will dabei nach zuletzt vier Punkten aus zwei Spielen weiter klettern und die Abstiegsränge verlassen.

Auch in Frankfurt treffen sich alte Bekannte - Armin Veh trifft als Trainer des VfB Stuttgart auf sein Ex-Team von der Eintracht.

Zeitgleich messen sich in Sinsheim die zwei Überraschungsmannschaften der bisherigen Saison, wenn die drittplatzierte TSG 1899 Hoffenheim Aufsteiger SC Paderborn (7.) empfängt.

Die Partie FC Augsburg gegen den SC Freiburg komplettiert den Bundesliga-Nachmittag.

SPORT1 begleitet die Partien ab 15.00 Uhr LIVE auf SPORT1.fm sowie im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die Highlights der Spiele sehen Sie am Sonntag ab 10.05 Uhr bei Bundesliga Pur im TV auf SPORT1.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Dortmund - Hannover 96 (Samstag, 15.30 Uhr)

Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, Sokratis - Gündogan, Kehl - Mchitarjan, Kagawa, Reus - Aubameyang

Hannover: Zieler - Stankevicius, Marcelo, Felipe, Schulz - Schmiedebach, Gülselam - Bittencourt, Kiyotake - Briand, Joselu

Schiedsrichter: Stieler

FC Augsburg - SC Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr)

Augsburg: Hitz - Verhaegh, Callsen-Bracker, Klavan, Baba - Kohr, Baier - Bobadilla, Altintop, Esswein - Djurdjic

Freiburg: Bürki - Sorg, Krmas, Torrejon, Günter - Schmid, Schuster, Darida, Frantz - Philipp, Mehmedi

Schiedsrichter: Fritz

1899 Hoffenheim - SC Paderborn (Samstag, 15.30 Uhr)

Hoffenheim: Baumann - Rudy, Süle, Strobl, Beck - Polanski, Schwegler - Volland, Firmino, Elyounoussi - Modeste

Paderborn: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Ziegler - Koc, Rupp, Vrancic, Stoppelkamp - Kachunga

Schiedsrichter: Hartmann

Hertha BSC - Hamburger SV (Samstag, 15.30 Uhr)

Berlin: Kraft - Pekarik, Heitinga, Lustenberger, Schulz - Skjelbred, Hosogai - Beerens, Stocker, Ben-Hatira - Kalou

Hamburg: Drobny - Götz, Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan - Müller, van der Vaart, Holtby - Lasogga

Schiedsrichter: Kinhöfer

Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart (Samstag, 15.30 Uhr)

Frankfurt: Wiedwald - Ignjovski, Russ, Anderson, Oczipka - Piazon, Medojevic, Hasebe, Inui - Meier, Seferovic

Stuttgart: Kirschbaum - Klein, Schwaab, Rüdiger, Hlousek - Romeu, Gentner - Harnik, Maxim, Werner - Ibisevic

Schiedsrichter: Dingert


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Bayer gegen Schalke im Topspiel

Wollen ein Ende der Remis-Serie: Hakan Calhanoglu (l.) und Bayer-Trainer Roger Schmidt
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Bayer Leverkusen will im Duell der Champions-League-Teilnehmer gegen den FC Schalke 04 (ab 18.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) der Remis-Serie ein Ende setzen.

Dreimal in Folge musste sich das Team von Trainer Roger Schmidt in der Bundesliga zuletzt mit dem Gegner die Punkte teilen und geriet dadurch in der Spitzengruppe leicht ins Hintertreffen.

Sowohl beim 0:0 in Freiburg als auch beim 2:2 gegen den SC Paderborn ließen die Leverkusener wichtige Punkte liegen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Am vergangenen Wochenende reichte der Werkself beim 3:3 in Stuttgart gar eine 3:0-Führung nicht, einen Dreier ins Trockene zu bringen.

Die Schalker, die voraussichtlich auf den angeschlagenen Kevin-Prince Boateng verzichten müssten, könnten Bayer mit einem Sieg in der Tabelle überholen.

Beide Mannschaften gehen nach Siegen in der Champions League unter der Woche mit Rückenwind in die Partie.

Für Schalke wurde der 4:3-Heimerfolg gegen Sporting Lissabon allerdings zum Zitterspiel. Nach 3:1-Führung mussten die Königsblauen trotz Überzahl den Ausgleich hinnehmen und sicherten sich nur dank eines ungerechtfertigt zugesprochenen Elfmeters in der Nachspielzeit die drei Punkte. Die Portugiesen legten im Anschluss bei der UEFA Protest gegen die Spielwertung ein.

Bayer setzte sich zuhause mit 2:0 gegen den russischen Meister Zenit St. Petersburg durch.

Die Partie aus der BayArena gibt es ab 18.15 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Leverkusen: Leno - Jedvaj,Toprak, Spahic, Wendell - Bender, Reinartz - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Kießling

Nicht dabei: Castro, Rolfes

Schalke: Fährmann - Uchida, Höwedes, Ayhan, Aogo - Höger, Neustädter - Choupo-Moting, Meyer, Draxler - Huntelaar

Nicht dabei: Giefer, Santana, Kolasinac, Goretzka, Farfan

Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin)


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Flensburg will an Göppingen vorbei

Die SG Flensburg-Handewitt tritt im Verfolgerduell bei Frisch Auf Göppingen an
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Nach dem Kracher zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem THW Kiel gibt es in der DKB Handball-Bundesliga mit dem Duell der Verfolger Frisch Auf Göppingen und der SG Flensburg-Handewitt (ab 20.10 Uhr im GRATIS-STREAM) gleich das nächste Highlight.

Göppingen steht als Dritter mit einem Punkteverhältnis von 14:4 knapp vor Champions-League-Sieger Flensburg (12:4). Mit einem Sieg könnte die SG allerdings vorbeiziehen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Flensburg kommt mit viel Rückenwind in die Partie, fertigte zuletzt im DHB-Pokal Melsungen mit 16 Toren Unterschied ab. Auch in der Liga gab es gegen den Bergischen HC und Bietigheim Kantersiege.

Göppingens Trainer Magnus Andersson warnt deshalb und will verhindern, dass Flensburg "ins Rollen kommt". Flensburgs Anders Eggert gibt trotz der Pokal-Gala gegen Melsungen zu bedenken: "Was am Mittwoch war, müssen wir abhaken. In Göppingen müssen wir zu 120 Prozent im Kopf bereit sein."

Denn auch Frisch Auf ist gut in Form. Nur gegen die Rhein-Neckar Löwen hat Anderssons Team in der Liga bisher verloren, zuletzt reichte es gegen den TSV Hannover-Burgdorf allerdings nur zu einem Remis.

HBL PUR Magazin: Der 9. Spieltag kompakt


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Kaiserlautern empfängt Düsseldorf

Rechnet sich in Kaiserslautern etwas aus: Fortuna-Trainer Oliver Reck
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Vorhang auf für den Kampf um die Aufstiegsplätze. Die 2. Bundesliga steht am Samstag ganz im Zeichen des Spitzenspiels zwischen dem drittplatzierten 1. FC Kaiserslautern und dem Tabellenzweiten Fortuna Düsseldorf.

Besonders Fortuna-Coach Oliver Reck hat gute Erinnerungen an den Betzenberg. Dort debütierte er nach der Entlassung von Mike Büskens im vergangenen Dezember.

"Es wird kein Heimspiel für Kaiserslautern", sagte Reck mit Blick auf die 3500 mitreisenden Fortuna-Fans.

Doch Kaiserslautern ist zu Hause bislang noch ungeschlagen. "Dann wird es Zeit, dass sie mal fallen", sagte Fortunas Österreicher Michael Liendl.

Und Joel Pohjanpalo, Leihgabe von Bayer Leverkusen, ist gedanklich bereits einen Spieltag weiter. "Jetzt müssen wir am Samstag in Kaiserslautern gewinnen und anschließend zu Hause Ingolstadt schlagen, dann sind wir Erster", sagte der Finne.

Etwas weiter weg von derartigen Ambitionen sind derzeit der FC St. Pauli und der Karlsruher SC, die sich im zweiten Samstagsspiel gegenüberstehen.

Der Aufwärtstrend der Hamburger (Platz 13) erhielt bei der 0:1-Niederlage in Düsseldorf einen Dämpfer, der KSC (9.) wartet nach gutem Saisonstart bereits seit vier Spielen auf einen Sieg.

SPORT1 begleitet die beiden Samstagsspiele der 2. Liga ab 12.30 Uhr im LIVE-TICKER auf SPORT1.de sowie auf SPORT1.fm.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf (Anstoß 13 Uhr)

Kaiserslautern: Sippel - Schulze, Orban, Heintz, Löwe - Ring, Jenssen - Gaus, Demirbay, Stöger - Lakic

Düsseldorf: Unnerstall - Schauerte, Bruno Soares, Bodzek, Schmitz - da Silva Pinto, Avevor - Liendl, Halloran, Bellinghausen - Hoffer

FC St. Pauli - Karlsruher SC (Anstoß 13 Uhr)

St. Pauli: Tschauner - Startsev, Sobiech, Gonther, Schachten - Kurt, Alushi - Rzatkowski, Daube, Nöthe - Budimir

Karlsruhe: Orlishausen - Valentini, Gulde, Gordon, Kempe -Meffert - Park, Yabo, Alibaz, Yamada - Hennings


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LIVE: Löwen empfangen Kiel

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Tabellenführer Rhein-Neckar Löwen trifft auf den Zweitplatzierten THW Kiel. SPORT1 begleitet die Partie im LIVE-TICKER.

Am 10. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga kommt es in Mannheim zum absoluten Spitzenspiel.

Die Rhein-Neckar Löwen empfangen den THW Kiel (Sa., 16 Uhr LIVE im TV und im GRATIS-LIVESTREAM).

Ende Mai lieferten sich diese Teams den wohl denkwürdigsten Showdown der Bundesliga-Geschichte um den Titel. Zwei mehr geworfene Treffer sicherten dem Rekordmeister aus Kiel schließlich erneut die deutsche Handball-Krone.

Fünf Monate später hat sich das Blatt zumindest vorübergehend gewendet. Die Rhein-Neckar Löwen rangieren mit neun Siegen und einer Niederlage auf Platz eins.

Ärgster Verfolger mit nur zwei Zählern Rückstand ist der THW Kiel.

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Besonders pikant ist die Paarung auch deshalb, weil zwei Löwen bereits ihren Wechsel zum Konkurrenten verkündet haben. Während Torwart Niklas Landin im Sommer 2015 seine neue Herausforderung angeht, tritt der ehemalige Löwen-Geschäftsführer Thorsten Storm seinen Posten in Kiel bereits am 1. November an.

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+++ Generalproben geglückt +++

Unter der Woche feierten beide Klubs souveräne Siege in der zweiten Runde des DHB-Pokals. Die Löwen siegten bei Drittligist TSB Heilbronn/Horkheim mit 37:27. Kiel schoss den TBV Lemgo mit 32:20 ab.

+++ Torverhältnis spricht für die Löwen +++

Selbst bei einer Niederlage in der heimischen SAP-Arena dürften die Rhein-Neckar Löwen die Spitzenposition der DKB HBL wohl weiter behaupten. Neben zwei Punkten Vorsprung nimmt die Mannschaft von Nikolaj Jacobsen das um 25 Treffer bessere Torverhältnis mit ins Top-Spiel.

+++ Fritz glaubt an den Tabellenführer +++

Der ehemalige deutsche Nationaltorwart Henning Fritz spielte in seiner Karriere für beide Klubs und sieht die Hausherren im Vorteil. "Sie haben nicht nur eine gute Chance, gegen Kiel zu gewinnen, sondern auch alle Möglichkeiten, deutscher Meister zu werden", sagt Fritz über die Rhein-Neckar Löwen.

+++ Landin schiebt Kiel Favoritenrolle zu +++

Die Favoritenrolle sieht der Löwe klar bei den Gästen. "Bei einem Spiel gegen Kiel ist immer der THW der Favorit. Die waren in den letzten zehn Jahren neun Mal Deutscher Meister. Das sagt doch alles. Kiel wird immer der Favorit bleiben", meint der 25-Jährige.

+++ "Kiel ist noch ganz weit weg" +++

Noch steht Niklas Landin im Kasten der Rhein-Neckar Löwen, doch das ändert sich im kommenden Sommer. Dann nämlich wechselt der Däne nach Kiel. "Wenn ich an Kiel denke, dann nur wie wir sie schlagen können. Ich konzentriere mich nur auf die Rhein-Neckar Löwen und unsere Ziele, eine möglichst erfolgreiche Saison zu spielen. Die nächste Saison im Trikot des THW ist noch ganz weit weg", sagt Landin.

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VfL Wolfsburg unter Zugzwang

Dieter Hecking braucht mit dem VfL Wolfsburg dringend einen Dreier
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Der VfL Wolfsburg steht am 3. Spieltag der Europa League bereits gehörig unter Druck.

Für das Team von Trainer Dieter Hecking ist in Russland beim FK Krasnodar ein Sieg fast schon Pflicht, um in der Gruppe H nicht frühzeitig den Anschluss zu verlieren.

Mit nur einem Punkt sind die Wölfe aktuell Gruppenletzter, Krasnodar steht mit zwei Punkten hinter Spitzenreiter FC Everton und vor dem OSC Lille auf Rang zwei.

Nur die besten zwei Teams jeder Vierer-Gruppe qualifizieren sich für die Zwischenrunde.

"Wenn wir weiterkommen wollen, dann müssen wir dort gewinnen", gibt auch Stürmer Ivica Olic im "kicker" die Marschroute vor.

Personell muss der VfL aktuell allerdings einige Ausfälle verkraften.

Ricardo Rodriguez (Oberschenkel- und Patellasehnenprobleme) und Aaron Hunt (Sprunggelenksverletzung) fehlen definitiv, und auch Stürmer Nicklas Bendtner, den neben eines Nasenbeinbruchs auch Leistenbeschwerden plagen, bleibt wohl nur die Zuschauerrolle.

Krasnodar ist in der russischen Liga aktuell Fünfter und trotzte am vergangenen Wochenende Spitzenreiter Zenit St. Petersburg beim 2:2 einen Punkt ab.

SPORT1.fm berichtet von der Partie ab 18 Uhr LIVE im Online-Radio. Auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps hält Sie der LIVE-TICKER auf dem Laufenden.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

FK Krasnodar: Dykan - Jedrzejczyk, Sigurdsson, Granqvist, Kaleschin - Gazinsky - Pereyra, Mamjew, Achmedow, Wanderson - Ari

VfL Wolfsburg: Benaglio - Jung , Knoche, Naldo, Schäfer - Guilavogui, Luiz Gustavo - Perisic, de Bruyne, Caligiuri - Olic

Schiedsrichter: Dias (Portugal)

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Dortmunds Bender im Krankenhaus

Sven Bender (l.) musste in der 55. Minute ausgewechselt werden
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Sven Bender musste nach dem 4:0-Sieg von Borussia Dortmund im Champions-League-Gruppenspiel bei Galatasaray ins Krankenhaus gebracht werden.

"Manni hat gesagt, dass der Ellbogen kurz draußen gewesen wäre", sagte Trainer Jürgen Klopp.

Der Nationalspieler musste in der 55. Minute ausgewechselt werden.

Ebenfalls nicht über 90 Minuten hielten Weltmeister Mats Hummels und Rückkehrer Shinji Kagawa durch, beide wurden mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt.

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FC Bayern empfängt Panathinaikos

Der FC Bayern München peilt gegen Panathinaikos Athen den ersten Sieg an
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Eine Woche nach der Krimi-Niederlage beim FC Barcelona wartet auf den FC Bayern München in der Euroleague gleich der nächste schwere Brocken.

Das Team von Trainer Svetislav Pesic bekommt es im heimischen Audi Dome mit dem griechischen Rekordmeister Panathinaikos Athen zu tun (ab 20.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im Gratis-LIVESTREAM auf tv.SPORT1.de).

Während die Bayern trotz starker Vorstellung in Barcelona zum Auftakt mit 81:83 den Kürzeren zogen, gewannen die Griechen ihr erstes Spiel mit 84:77 gegen den polnischen Champion PGE Turow Zgorzelec.

Noch geschwächt vom kräftezehrenden Duell mit den Katalanen handelten sich die Münchner in der Beko BBL am vergangenen Wochenende überraschend die erste Liga-Pleite ein. Zuhause gegen Aufsteiger Göttingen enttäuschte der FCB beim 81:95 auf ganzer Linie.

Pesic ging mit seinem Team danach hart ins Gericht, sprach von Überheblichkeit und hofft nun, "dass jeder einzelne im Team seine persönlichen Lehren aus der Niederlage gezogen hat."

Dies wird gegen den 34-maligen griechischen Titelträger auch nötig sein.

"Panathinaikos Athen verfügt über sehr viel Erfahrung. Sie haben alles, was ein erfolgreiches Team braucht. Das hat man schon bei ihrem Sieg am ersten Spieltag gegen den polnischen Meister Turow Zgorzelec gesehen. Man hat allerdings auch gesehen, dass sie nicht unbezwingbar sind und zugleich auch Turow nicht zu unterschätzen sein wird", so Pesic.

Mit Klublegende Dimitris Diamantidis, den US-Amerikanern James Gist und AJ Slaughter sowie den griechischen Nationalspielern Nikos Pappas, Vlantimir Giankovits und Antonis Fotsis hat Panathinaikos einige Hochkaräter in seinen Reihen.

"Die ersten beiden Spiele im Audi Dome gegen Athen und gleich danach gegen Mailand können vorentscheidend für unser Vorankommen in der Gruppe sein", unterstreicht Pesic die Bedeutung der Partie.

Bei den Bayern, die sich lange Zeit mit großen Verletzungssorgen plagten, hat sich die Situation inzwischen deutlich entspannt.

Nur Paul Zipser ist nach seiner Knieverletzung weiter zum Zuschauen verdammt.

Kapitän Bryce Taylor tastet sich Schritt für Schritt an das Team heran, stand gegen Barca und Göttingen bereits im Kader und könnte gegen Athen erstmals in dieser Saison auf Einsatzminuten kommen.

SPORT1 zeigt die Partie ab 20.30 Uhr LIVE im TV und im Gratis-LIVESTREAM auf SPORT1.de. Auch in den SPORT1-Apps verpassen Sie mit den LIVESCORES keinen Korb.

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Bayern verpasst Überraschung


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"Aubameyang war erste Wahl"

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Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen folgen in der Champions League dem Beispiel der Bayerrn und Schalker. Die Reaktionen.

Jürgen Klopp ist mit seinen Dortmundern in der Champions League weiter ohne Gegentor. ZUM DURCHKLCKEN: Die Bilder vom Champions-League-Mittwoch
(Copyright: imago)

München - Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen haben den Traumspieltag für die Bundesligaklubs in der Champions League komplettiert. Der BVB rehabilitierte sich durch das 4:0 bei Galatasaray Istanbul (Bericht) für die zuletzt schwächeren Leistungen in der Bundesliga.

Leverkusen sprang mit dem 2:0 (Bericht) gegen Zenit St. Petersburg an die Spitze der Gruppentabelle.

SPORT1 fasst die Stimmen von "Sky" und "ZDF" zu den Spielen zusammen:

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wir durften heute so spielen, wie wir wollen. Wir durften den Gegner spielen lassen und dann blitzschnell umschalten. Das frühe Tor kam uns natürlich zupass. Aubameyang war die erste Wahl für das Spiel heute.

Dazu haben wir Sokratis auf links gestellt, weil wir wussten, dass wir das brauchten und Kevin Großkreutz auch mal draußen lassen können. Wir haben heute super konzentriert verteidigt. Shinji Kagawa, Marco Reus und Henrikh Mkhitaryan haben sich aufgerieben. Wir brauchten diese Punkte, um uns Sicherheit zu holen. "

Wir haben in der Gruppe jetzt eine ganz gute Situation. (DATENCENTER: Champions League). Aber unser Problem ist, dass jetzt in der Kabine wieder drei Leute liegen, die am Wochenende spielen sollen und es wahrscheinlich nicht können.

Sven Bender hatte das Gefühl, dass der Ellbogen kurz ausgerenkt war. Trotzdem müssen wir am Samstag Hannover spüren lassen, dass es uns gerade nicht so gut geht, und wir punktemäßig Aufholbedarf haben. Das muss man sehen.

Mats Hummels (Borussia Dortmund): "Ich glaube, man hat gesehen, dass wir heute sehr konzentriert gespielt haben. Wir waren darauf bedacht, sicher zu stehen. In der Zone, in der wir verteidigen wollten, haben wir verteidigt und dann Schnellangriffe gestartet.

Da waren wir brandgefährlich. Noch dazu waren wir sehr effektiv, mit zwei Chancen und zwei Toren am Anfang. Das ist uns in der letzten Zeit nicht allzu oft gelungen, sondern eher dem Gegner. Es war die Reaktion aus den letzten Spielen, dass wir tiefer stehen.

In der Champions League wollen die Gegner auch ein bisschen mehr mitspielen, ein bisschen riskanter spielen. In der Liga stellen sich die Gegner hinten rein. Das ist völlig legitim, aber es ist ein anderes Spiel. Das hat nichts mit der Einstellung zu tun. Am Samstag haben wir die Pflicht, zu Hause zu gewinnen, sonst ist der Sieg heute nichts wert."(DIASHOW: Die Bilder zum 3. Spieltag)

Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): "Ich bin sehr glücklich. Die Position vorne war etwas ungewohnt für mich, aber ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Ich hoffe, unsere Krise ist nun vorbei. Wir haben alles dafür getan, dass sie aufhört.

Es war wahnsinnig wichtig, ein solch gutes Spiel zu machen, um mit der Mannschaft wieder anzugreifen. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, dass wir in der Bundesliga und der Champions League zwei Gesichter zeigen.

In der Champions League müssen wir vielleicht nicht daran erinnert werden, worum es geht. In der Bundesliga haben wir beim Pressing immer die Bälle verloren, das müssen wir dringend abstellen am Wochenende."

Neven Subotic (Borussia Dortmund): "Heute hat es vorne gepasst und hinten gepasst. Außer zwei Szenen haben wir hinten nichts anbrennen lassen und vorne die Dinger ganz einfach gemacht. In der zweiten Halbzeit lief Galatasaray dem Ball nur noch hinterher."

Hamit Altintop (Galatasaray Istanbul): "Es war ein körperbetontes Fußballspiel. Das Tor von Reus war Weltklasse. Man kann Dortmund nur loben, und wir müssen uns an die eigene Nase fassen. Wir müssen uns besser präsentieren."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Es war ein sehr intensives, sehr schwieriges Spiel, womit zu rechnen war. Es war ein sehr eng und kampfbetont. Der Schlüssel lag sicher darin, dass wir sehr geschlossen, sehr diszipliniert waren und selbst Akzente gesetzt haben. Trotz der Gelb-Roten Karte haben wir sehr leidenschaftlich gekämpft und einen verdienten Sieg geholt."

Alle Champions-League-Gewinner

1992/93

Olympique Marseille (1:0 gegen AC Mailand)

1993/94

AC Mailand (4:0 gegen FC Barcelona)

1994/95

Ajax Amsterdam (1:0 gegen AC Mailand)

1995/96

Juventus Turin (1:1, 4:2 n.E. gegen Ajax Amsterdam)

1996/97

Borussia Dortmund (3:1 gegen Juventus Turin)

1997/98

Real Madrid (1:0 gegen Juventus Turin)

1998/99

Manchester United (2:1 gegen Bayern München)

1999/2000

Real Madrid (3:0 gegen FC Valencia)

2000/01

Bayern München (1:1, 5:4 n.E. gegen FC Valencia)

2001/02

Real Madrid (2:1 gegen Bayer Leverkusen)

2002/03

AC Mailand (0:0, 3:2 n.E. gegen Juventus Turin)

2003/04

FC Porto (3:0 gegen AS Monaco)

2004/05

FC Liverpool (3:3, 3:2 n.E. gegen AC Mailand)

2005/06

FC Barcelona (2:1 gegen FC Arsenal)

2006/07

AC Mailand (2:1 gegen FC Liverpool)

2007/08

Manchester United (1:1, 6:5 n.E. gegen FC Chelsea)

2008/09

FC Barcelona (2:0 gegen Manchester United)

2009/2010

Inter Mailand (2:0 gegen Bayern München)

2010/11

FC Barcelona (3:1 gegen Manchester United)

2011/2012

FC Chelsea (5:4 n.E. gegen Bayern München)

2012/2013

FC Bayern München (2:1 gegen Borussia Dortmund)

2013/2014

Real Madrid (4:1 n.V. gegen Atletico Madrid)

Lars Bender (Bayer Leverkusen): "Es war ein hartes Stück Arbeit, aber wir haben es sehr gut gemacht. Wir hatten uns vorgenommen, bis zur letzten Sekunde durchzuziehen und das haben wir auch gemacht. Deshalb haben wir verdient gewonnen. Wir wussten, dass Zenit etwas drauf hat, deshalb mussten wir immer hellwach sein. Aber wenn du nach der Führung das zweite Tor nachlegst, ist das natürlich beruhigend."

Kyriakos Papadopoulos (Bayer Leverkusen): "Wir haben super gespielt, sehr kompakt hinten. Wir haben genau das gemacht, was der Trainer uns mit auf den Weg gegeben hat, und deshalb verdient gewonnen. Als ich reinkam, hat der Trainer zu mir gesagt, 'gib alles und versuche der Mannschaft zu helfen zu gewinnen'. Das habe ich getan."

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Gladbach peilt ersten Sieg an

Nach zwei Remis will Lucien Favre mit Borussia Mönchengladbach endlich den ersten Dreier einfahren
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Borussia Mönchengladbach geht gestärkt in das zweite Heimspiel der Europa League gegen den zypriotischen Vertreter Apollon Limassol (ab 20.50 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER).

Neben dem sportlichen Höhenflug des Tabellenzweiten der Bundesliga hat Trainer Lucien Favre auch personell inzwischen kaum mehr Grund zur Sorge.

Weltmeister Christoph Kramer und Ibrahima Traore, die zuletzt wegen eines Magen-Darm-Infekts bzw. Länderspielreise fehlten, stiegen am Dienstag wieder ins Training ein und stehen gegen Limassol zur Verfügung.

"Wir spielen zuhause und sind sicherlich Favorit, aber es wird nicht einfach. Nichtsdestotrotz sind wir momentan sehr gut drauf und wollen natürlich gewinnen", ist Offensivspieler Andre Hahn nach 13 ungeschlagenen Pflichtspielen in Folge zuversichtlich.

Mit einem Sieg könnte sich die Borussia, für die bisher zwei Remis gegen den FC Villarreal und beim FC Zürich zu Buche stehen, im Kampf um das Weiterkommen in eine gute Position bringen.

Derzeit rangieren die Gäste von der Mittelmeerinsel mit drei Punkten vor der Borussia in der Gruppe A auf dem zweiten Platz.

Am kommenden Wochenende steht für die Fohlen dann das Spitzenspiel der Bundesliga gegen den Spitzenreiter FC Bayern München auf dem Programm (Sonntag, ab 17 Uhr LIVE im Radio auf SPORT1.fm und im LIVE-TICKER auf SPORT1.de sowie in den SPORT1-Apps).

"Wir konzentrieren uns einzig und allein auf das Spiel am Donnerstag", stellt Verteidiger Julian Korb klar.

Die Partie hören Sie in voller Länge LIVE im Radio auf SPORT1.fm. Online auf SPORT1.de und in den SPORT1-Apps ist der LIVE-TICKER stets auf Ballhöhe.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Jantschke, Stranzl, Wendt - Kramer, Xhaka - Herrmann, Traore - Raffael - Kruse. - Trainer: Favre

Apollon Limassol: Bruno Vale - Stylianou, Merkis, Joao Paulo, Vasiliou - Papoulis, Hamdani, Meriem, Robert - Hugo Lopez, Sangoy. - Trainer: Andone

Schiedsrichter: Aranowski (Ukraine)

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